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Tipps für Amateur-Studio

Na, wenn ich schonmal dabei bin... dann doch gleich ein paar neue Fragen auch von mir, die in der letzten Zeit aufgetaucht sind:

Thema Haarlicht: Wie macht Ihr das denn? Ich habe festgestellt, daß ich mit dem Reflektor+Wabe garnicht so genau "zielen" kann bzw. einen zu kleinen Bereich abdecke - wenn das Modell sich bewegt, dann "trifft" es schon nicht mehr so richtig.

Vielleicht bin ich da auch zu spontan... stellt Ihr denn bei jedem noch so kleinen Stellungswechsel die Blitze neu ein?! Ich meine - schon klar, daß wenn man von stehender z.B. zu liegender Position wechselt, daß dann was zu tun ist - aber bei ner' "Drehung links, Kopf in den Nacken"?

Thema Abstände: Bisher weiß ich, daß das Modell rund 1,5 Meter vom Hintergrund weg sein soll und der Hauptblitz wiederum rund 3 Meter vom Modell (pauschal gesagt). Soweit so gut. Wenn ich's nun verändere... verstehe ich das dann so richtig:

Wenn das Modell näher zum Hintergrund kommt werden die Schatten auf dem Hintergrund stärker und Unsauberkeiten auf dem Hintergrund sind u.U. zu erkennen (Knicke, Falten Flecken). Andererseits habe ich den Vorteil von mehr Bewegungsfreiheit, da der Hintergrund nicht gleich "aus" ist - ich kann also noch "mehr" von Unten oder von der Seite fotografieren.
Richtig oder habe ich was mißverstanden / vergessen?

Ich habe außerdem gelesen, daß die Schatten stärker/kontrastreicher werden, je weiter der Blitz (Softbox) vom Modell entfernt ist. Kann ich mir garnicht erklären - ich hätte andersherum getippt... aber gut - hängt wahrscheinlich mit der Softbox zusammen. Bei Reflektor/Wabe - ist's da anders herum (stärkere Schatten, je näher der Blitz dran ist)?

Thema Stativ: Ich fotografiere im Studio fast immer ohne Stativ. Außer bei bodennahen Aufnahmen nutze ich einen Bohnensack o.Ä. - mich würde interessieren, wie Ihr das macht. Wer von Euch nutzt ein Stativ - wer nicht - und warum?!

Und letzter Punkt:
Thema Blende: Wenn ich das richtig sehe, dann gibt es folgende zwei Möglichkeiten (mit Zwischenstufen):

Entweder nehme ich eine kleine Blende (sprich: große Blendenzahl z.B. 11 oder 16) und habe daher das Modell von vorne bis hinten scharf abgebildet - brauche allerdings entsprechende Blitz-Power.

Oder ich nehme eine große Blende (sprich kleine Blendenzahl z.B. 2,8 oder 4) und kann dadurch schnellere Bildfolgen machen weil der Blitz nicht auf voller Power steht und somit schneller nachladen kann. Hat halt den Nachteil, daß evtl. unschärften in's spiel kommen, wo sie nicht sein sollen (je nach Lage/Position des Modells).

Aber ansich macht es doch sonst wenig Sinn, im Studio eine kleine Blende zu verdenden um einen unscharfen Hintergrund zu bekommen.

Wieder konkret: Habe ich das richtig verstanden oder wie macht Ihr das so ?!

Okidoki - soweit so viel :)
Anbei noch ein paar Bilders von zwei Studioaufbauten aus den letzten Tagen.
 
Hallo nochmal,

gerade als ich die Antwort poste, sehe ich das Caprinz ja auch schon geantwortet hat :) Auch hierfür dankeschön. Wie Anton und Du es ja
beschreiben, da muß man wohl ausprobieren, aber da ihr beide von 1/125 schreibt muß ich mir wohl keine "Stativsorgen" bezüglich "on-location"
machen, oder denkt ihr daß die natürlichen Lichteinflüße die man im Hotel
oder sonstigem Set hat sich bei langer Abbrenndauer ungünstig auswirken ? Eher im Gegenteil, oder ? Bei zusätzlichem Licht, mal die Temperaturmischung ausser Acht gelassen, sollte das Bild ja eher gut ausgeleuchtet sein, als im verdunkelten Studio. Vielleicht täusche ich mich. Noch etwas, sehe ich richtig
daß die Abrenndauer bei, sagen wir, halber Leistung, kürzer wird ? Logisch
fände ich es, aber ich frage mal trotzdem. Als Einsteiger kann ich mir das vielleciht erlauben :D

Liebe Grüße,
SnT
 
@ Anton - wenn ich mir die gerade geposteten Bilder so ansehe (Setaufbauten) - demnächst TaiChi nur noch als Hobby und Fotograf hauptberufich ? ;)

Gruß,
SnT
 
Ah!

Sick-N-Tired schrieb:
wie ich sehe bist Du ja selbst gerade hier unterwegs

Genau :)
Hat sich gerade überschnitten wegen meiner langen Frage, gerade... (siehe oben).

Sick-N-Tired schrieb:
Danke für die schnelle Antwort. Also, die Beziehung zwischen Verschluß-
vorhang und Blitzgerät ist mir nicht ganz geläufig.

Also was ich weiß, teile ich gerne - ich hab's so verstanden, ganz einfach ausgedrückt: Wenn der Blitz sein Licht abschickt und Deine Kamera löst aus - dann läuft da ja der Verschlußvorhang vorbei um das Licht zu begrenzen. Wenn der Verschlußvorhang zu "schnell" ist (z.B. bei 1/500), dann kommt der Blitz nicht "hinterher" (es ist nicht genug Licht auf dem Chip) und Du siehst dann einen Streifen im Foto - eben den Verschlußvorhang, wie er gerade vorüberflitzt. Mal ganz laienhaft (und hoffentlich richtig) erklärt.

Ah! Habe auch gerade noch ein Bild gefunden, wo Du das sehen kannst - mit 1/250 gemacht (s.u.). Siehst Du den dunklen Schatten, über den gesamten, unteren Bildrand? Das isser.

Sick-N-Tired schrieb:
Eine 5D ?! :eek: Nochmal Glückwunsch :D Und weiterhin alles gute mit Deinem
"kleinen" Studio ;)

Danke - das ist lieb! *freu*
Ja... man lebt nur einmal - und bevor ich vielleicht morgen vom Lastwagen überfahren werde, will ich doch lieber gleich was davon haben :D
(Das gleiche Argument hatte ich, als ich mir gestern das 85mm 1.2 L beim Foto-Sauter besorgt habe... als Selbst-Weihnachts-Geschenk. Jetzt is' aber wieder gut, mit Geldausgeben für die nächste Zeit :rolleyes: )
 
Hihi - geht ganz schön drunter und drüber hier, gerade.
Jaja... die Leute hier sind genial schnell :)

Sick-N-Tired schrieb:
@ Anton - wenn ich mir die gerade geposteten Bilder so ansehe (Setaufbauten) - demnächst TaiChi nur noch als Hobby und Fotograf hauptberufich ? ;)

Mal sehen ... gut möglich. Mein Leitsatz:

Wenn Du liebst, was Du tust,
wirst Du nie wieder in Deinem Leben arbeiten

(Konfuzius)

Mittlerweile mache ich zum vierten mal mein Hobby zum Beruf. Ich liebe das :)

Warte nur, bis meine Foto-Homepage fertig ist... *vorfreude*
(So... und jetzt gehe ich erstmal in die Heia *gähn*)
 
Hallo Anton,

vielen Dank. Sehr gut erklärt von Dir. Jetzt habs auch ich kapiert ;)
Auf dem Bild ist gut zu sehen was Du meinst. Nett von Dir es extra
hochzuladen. Dankeschön.

PS - Mein "Selbstweihnachtsgeschenk" wird die Blitzanalage :D Auf den
LKW können wir aber trotzdem verzichten ; )

Gruß,
SnT
 
Wow, das geht hier wirklich sehr sehr schnell :D

Die Forumsbetreiber sollten sich vielleicht fast überlegen einen Chat mit einzubauen. Ich kenne den Spruch etwa so - "Ideal ist wenn man sich
zum Beruf berufen fühlt" :)

Bin gespannt auf Deine Homepage. Schlaf gut.

SnT
 
Noch was zur Synchronzeit, weil ich da in letzter Zeit herumgetüftelt habe.

Der Blitz folgt einer zeitlichen Kurve, die steil ansteigt und flach abfällt: Beim Auslösen schießt der Inhalt des Kondensators in die Blitzröhre und läßt diese rasch aufglühen, während das anschließende Abglühen länger dauert. Deshalb kann man keine exakte Blitzdauer angeben; auch mit z. B. 1/125 Sekunde wird man den letzten Zipfel der Brenndauer noch abschneiden.

Im angehängten Beispiel (mit Walimex 200 Ws Blitz bei 1/1 Leistung aufgenommen) erkennt man besonders an den untersten (= schnellsten) Wassertropfen, daß der Blitz "nachglüht". Man erhält keine gleichmäßige Bewegungsunschärfe (wie etwa bei Dauerlicht und 1/60 Sekunde Belichtungszeit), sondern man erhält ein im Kern scharfes Bild mit "Schwanz" in Bewegungsrichtung.
Übrigens war der Raum weitgehend abgedunkelt und das Einstellicht abgeschaltet. Die Wischer sind also zu 100 % auf den Blitz zurückzuführen.
 
Hallo,

@ beiti - auch sehr interessant finde ich. In dem Fall mit dem Wasserhahn würde ich aber fast sagen daß das Nachglühen dem Bild eine effektvolle
Note gibt. Dauerlicht beschäftigt mich auch noch immer. Gerade im Glamour/
Beauty Bereich, habe ich mir sagen lassen daß Striplights (feste) erste
Wahl sind. Allerdings ist eine Richter Blitzanlage im Vergleich zu einer
anständigen Lightbank, bzw. einem festen Striplight noch recht günstig :)

Gruß,
SnT
 
OT:

@ Mods: können wir den Thread evt. Sticky machen? Hier sind mittlerweile so viele Basics drin gut erklärt und viele Grundsatzfragen zum Thema erörtert worden, dass ich denke das er es Wert wäre... :D

Christian
 
Hab mal wieder zu spät gesehen, daß es schon eine ganze Seite mit weiteren Posts gab und meine Erklärung eigentlich schon geliefert wurde. Aber jetzt hab ich es schon alles fertig getippt, da schick ich es einfach mal ab...:)

Das mit den Verschlüssen kannst Du dir vereinfacht so vorstellen:

Vor dem Sensor ist eine "Trennwand", die ihn vor Lichteinfall schützt. Wenn Du auf den Auslöser drückst dann hebt sich diese Trennwand z.B. von unten nach oben (wie ein Vorhang der hochgezogen wird, daher der Name). Wenn die vorgegebene Belichtungszeit erreicht ist wird der Vorhang wieder geschlossen. Wenn Du aber einfach nur den zuvor hochgezogenen Vorhang wieder runterlassen würdest, dann wär die unterste Zeile des Sensors ja etwas länger belichtet worden als die oberste. Weil sie beim Aufziehen als erste freigelegt wurde und beim Schliessen als letzte wieder verdeckt.

Deshalb gibt es einen zweiten Vorhang der sich ebenfalls von unten nach oben bewegt und die Öffnung wieder verschließt. So sind alle Zeilen des Sensors mit der gleichen Zeit belichtet.

Wenn Du die Belichtungszeit jetzt stark verkürzt, dann wird der zweite Vorhang bereits beginnen sich nach oben zu bewegen bevor der erste Vorhang überhaupt ganz oben angekommen ist. Wenn also z.B. der erste Vorhang 1/100 Sekunde braucht um sich komplett zu öffnen, du aber nur mit 1/250 Belichten möchtest.

Das heißt es bewegt sich dann effektiv nur ein Streifen über den Sensor. Je kürzer die Belichtung umso schmaler der Streifen. Wenn Du dann mit einem Blitz in dieser Situation arbeitest würde der Blitz nur diesen Streifenbereich belichten (oder zumindest nicht das ganze Bild)

Die minimale Synchronzeit ist daher nach meinem Verständnis die kleinste Belichtungszeit bei der sich die Trennwand vor dem Sensor noch komplett öffnet (ohne den oben beschriebenen Streifen-Effekt) und man so mit einem Blitz noch den kompletten Sensor "ausleuchten" kann. So hab ich mir das zumindest immer vorgestellt.

gruß
Max
 
Die minimale Synchronzeit ist daher nach meinem Verständnis die kleinste Belichtungszeit bei der sich die Trennwand vor dem Sensor noch komplett öffnet (ohne den oben beschriebenen Streifen-Effekt) und man so mit einem Blitz noch den kompletten Sensor "ausleuchten" kann. So hab ich mir das zumindest immer vorgestellt.
Genau so ist das, jedenfalls bei den meisten SLR-Kameras. Ausnahme ist die Nikon D70(s) mit ihrem elektronischen Verschluß. Da werden kürzere Zeiten durch einen zusätzlichen LCD-Verschluß erreicht und nicht über einen Schlitzverschluß, weshalb man dann im Prinzip bei jeder Zeit blitzen kann. Allerdings kann es dann passieren, daß der Blitz wesentlich länger leuchtet als der Verschluß geöffnet ist, wodurch man den Blitz nicht mehr voll ausnutzt.
Nikon begrenzt mit Systemblitzgeräten die Blitzzeiten auf 1/500 Sekunde (und gibt dies auch als kürzeste Synchronzeit an), aber das ist recht willkürlich gewählt und nicht konstruktiv bedingt. Meine Versuche haben gezeigt, daß mein SB600 bei 1/1 Leistung länger leuchtet als 1/500 Sekunde, daß also ein Bild dann mit 1/500 Sekunde Synchronzeit etwas dunkler aussieht als mit 1/250 Sekunde.
Mit Nicht-System-Blitzgeräten findet keine automatische Beschränkung statt. Ich habe im Testaufbau sogar mit 1/8000 Sekunde Synchronzeit geblitzt, was außer der stark reduzierten Lichtmenge offenbar keine Nachteile hat.
 
Gibts eigentlich Studio-Kompaktblitze die den FP-Blitzmodus (Highspeed Synchronisation) beherrschen? Oder gibts das nur bei den "aufsteck-Blitzen"?

Damit käme man ja auch an der minimalen Synchronzeit "vorbei", oder?

Gruß
Max
 
Gibts eigentlich Studio-Kompaktblitze die den FP-Blitzmodus (Highspeed Synchronisation) beherrschen?
Dazu müßte der Blitz eine sehr lange Leuchtdauer haben; ein spezieller FP-Modus wäre gar nicht nötig, weil sowieso alles manuell gesteuert wird.
Ich glaube aber, daß gute Studioblitze eher auf kurze Leuchtdauer optimiert sind.
 
Hallo Zusammen,

@ Maxdreamland - mustergültige Erklärung ;) Jetzt verstehe ich auch was
es mit dem 2ten Vorhang auf sich hat. Vielen Dank.

Lieber Gruß,
SnT
 
@Beiti:

ist es beim FP-Modus nicht eher so, daß der Blitz gepulst wird? Quasi wie ein Stroboskop, aber mit sehr hoher Frequenz, so daß der Eindruck eines Dauerleuchtens mit reduzierter Intensität erreicht wird?

Da wäre die Abbrenndauer des Blitzes doch egal, zumindest wenn sie an die Pulsfrequenz angepasst ist...bzw. andersrum, die Frequenz an die Abbrenndauer.

Gruß
Max
 
ist es beim FP-Modus nicht eher so, daß der Blitz gepulst wird? Quasi wie ein Stroboskop, aber mit sehr hoher Frequenz, so daß der Eindruck eines Dauerleuchtens mit reduzierter Intensität erreicht wird?
Kann schon sein. Man braucht halt einen Weg, eine bestimmte Brenndauer mit möglichst gleichmäßiger Lichtcharakteristik zu erreichen. Ich vermute, daß die einzelnen Pulse aufgrund der Trägheit der Blitzröhre nicht mehr in Erscheinung treten und dann wirklich ein gleichmäßiges Dauerlicht entsteht.
 
Hallo Zusammen,

nochmal ganz konkret an die Besitzer :cool:

Richter, Elinchrom, Bowens... ohne Frage top. Die Ergebnisse kann man
ja hier teilweise sehen. Bzw. lesen, bezügl. Langlebigkeit, Qualität usw..

Aber bevor man sich nun letzendlich wirklich in Unkosten stürzt.
Machen die Walimexe nach 2 Stunden wirklich schon schlapp ?
Oder gibt es auch Menschen hier die schon 4 Stunden ohne Probleme
damit gearbeitet haben ? Wie lange muß man kalkulieren bis sich
ein Walimex wieder "beruhigt" hat, um weitermachen zu können.
Ich bin zwar relativ sicher was Richter angeht, aber für den Anfang
vielleicht doch zu teuer ?

Grüße,
SnT
 
Oder gibt es auch Menschen hier die schon 4 Stunden ohne Probleme
damit gearbeitet haben ? Wie lange muß man kalkulieren bis sich
ein Walimex wieder "beruhigt" hat, um weitermachen zu können.
Also meine haben bereits 4 Stunden hinter sich und gehen noch. ;) Angeblich sollen sich die kleinen (100 Ws) Walimexe wegen ihres kleinen Gehäuses stark erhitzen, aber mit meinen 200ern hatte ich bislang keinen Ausfall. (Bin natürlich kein Poweruser.)

Verarbeitungsqualität ist ein anderes Thema. Wenn Du einen Walimex nimmst, solltest Du schon grundlegendes Werkzeug im Haus haben. Bei meinen waren Nacharbeiten am Schirmhalter (Nachbiegen) und am Reflektor (Nachbohren und Ausfeilen) nötig, damit alles richtig zusammengepaßt hat.
 
Hallo,

ok, jetzt will ichs ganz genau wissen ! :D

Dein längstes Shooting mit den Walimexen und ungefähre Anzahl
der Bilder. Wenn es Dir nichts ausmacht ;) Achso, ja, wie lange hast
Du Deine schon ?

Lieber Gruß,
SnT
 
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