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Ich habe auch noch eine Frage.
Ich hab zwar schon gesucht und nicht gefunden, frage aber trotzdem hier nochmal nach.

Stimmt es, dass es KEINEN Adapter mit Chip für die Panasonic Lumix GH 1 gibt?
Bin auf der Suche nach einer Lösung wie ich bei meinen manuellen Objektiven die Autofokushilfe nutzen kann.
Sprich Auslöser zur Hälfte runterdrücken und warten bis der Signalton ertönt wenn scharf gestellt ist.
 
Gibt es überhaupt AF Confirm für MFT Adapter? Ich glaube an Kontrast AF Systemen funktionieren die ohnehin nicht... Abgesehen davon ist die Sucherlupe sehr viel präziser.
 
Nein, AF-Confirm gibt es nicht für mFT. Kann es nach meinem Verständnis auch nicht, schließlich muss ja beim Kontrast-AF der Fokus erstmal über das Motiv hinausschießen, bevor die Kamera weiß, wo der größte Kontrast ist.

Wenn ich meinen OM-FT-Adapter (mit Chip) plus FT-mFT-Adapter an meine E-PL3 anschließe, kann die auch nicht die Daten (Brennweite/Blende) vom Chip richtig auslesen.

EDIT: Es geht doch!(y) Anscheinend war bei meinem ersten Versuch die Programmierung des Chips versehentlich geändert worden oder so - auf jeden Fall liest meine PL-3 die Daten jetzt korrekt aus.:)

Gruß Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar, jetzt weiß ich bescheid.
Danke euch.
 
Wenn ich meinen OM-FT-Adapter (mit Chip) plus FT-mFT-Adapter an meine E-PL3 anschließe, kann die auch nicht die Daten (Brennweite/Blende) vom Chip richtig auslesen.

Diese Aussage muss ich korrigieren: Es geht doch!(y) Anscheinend war bei meinem ersten Versuch die Programmierung des Chips versehentlich geändert worden oder so - auf jeden Fall liest meine PL-3 die Daten jetzt korrekt aus.:)

Gruß Martin
 
hi,

ich brauche einen Adapter um ein Pentax-K Objektiv an ein Mft-Body zu bekommen.
Im Prinzip gibt es 3 Preisklassen. An der Spitze sind die Novoflexadapter angesiedelt. Aber mit über 150€ wären das das 20-fache des Objektivwertes:ugly:
Als Mittelklasse gibt es z.B. die von Kiwi. Die Rezessionen, die ich gefunden habe waren ziemlich gemischt. Preis ungefähr 40€.
Als letztes gibt es noch die no-names aus China für 15€. Passgenauigkeit wird meistens als eher mäßig bezeichnet.
Da der Novoflex einfach zu teuer ist, also die Wahl zwischen Kiwi und no-name.

Was meint ihr? Bekomme ich beim doppelten Preis auch wirklich doppelt so gute Qualität? Blöd wäre nämlich, wenn die Adapter von Kiwi gleiche Ware nur mit Aufkleber wären.
 
moin,

ich will nun auch anfangen mit meiner G1 + adaptierte objektive rumzuspielen. da ich überhaupt kein "altglas" besitze:
bei welchem objektivanschluss gibt es den größten gebrauchtmarkt? canon fd? m42?

als erstes soll eine lichtstarke festbrennweite und ein makro(konverter) her.

danke schon mal (y)
 
Warum willst du denn die Objektivauswahl auf einen bestimmten Anschluss beschränken? Das ist doch gerade das Schöne am geringen Auflagemaß, dass man hier nahezu jedes beliebiges Bajonett adaptieren kann und nicht auf einige wenige festgelegt ist. Meine Empfehlung wäre immer erstmal nach dem Wunschobjektiv zu suchen und dann die Adapterfrage zu klären. Ist bisweilen auch ein preislicher Vorteil, da der Bedarf unterschiedlich ist (M42 kann eben auch an Canons und Pentax genutzt werden, entsprechend die Nachfrage).
 
Ich finde dass es sich nur lohnt zu adaptieren wenn man entweder viel Tele möchte (sowieso groß), oder man aber C-Mount, M39 und andere Objektive mit kurzer "flange focal distance" adaptiert ( siehe dort sind relativ viele aufgeführt, einfach unten nach flange focal distance sortieren: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_lens_mounts ). Ansonsten kann man sich gleich besser eine kleinere DSLR kaufen und hat dazu noch einen besseren Sucher, Freistellmöglichkeiten(jenachdem..) und Autofokus, bei kaum mehr Größe.

Besonders beim 2x Crop M4/3 Sensor lohnen sich für Nicht-Tele Freaks wohl am meisten C-Mount Objektive, denn sonst hat man bereits mit einem 28mm "Weitwinkel" eine etwas-mehr-als-Standard Brennweite. Und alles darunter ist auch entweder sehr teuer (z.B. Voigtländer 12mm 5.6 ...) oder löst nicht hoch genug für den kleinen Sensor auf - über Gegenbeispiele bin ich natürlich erfreut :)

Es gibt da übrigens eine nette Liste die jemand bei google spreadsheets erstellt hat, bei der dokumentiert ist welche C-Mount Objektive den M4/3 Sensor noch voll ausleuchten oder nicht: https://spreadsheets.google.com/pub?key=p9kkgjwEQQQ-HJwvNDobeEw
Es gibt natürlich noch mehr, die man testen kann.
 
Gerade mit hohen Telebrennweiten komme ich gar nicht zurecht.
Ich finde, es lohnt sich am meisten für den Portrait-Tele-Bereich. Es gibt einfach jede Menge guter 50er, die man günstig bekommen kann. Objektive wie z.B. das 45mm f2 von Minolta sind auch noch relativ kompakt und leicht.
 
Ich habe mir für die OM-D den "Kiwi"-Adapter für das Minolta SR-Bajonett (MC/MD) zugelegt.

Nun ist es leider so, dass bei "Unendlich"-Stellung am Objektiv alles deutlich unscharf ist, also auch weitest entfernte Objekte. Und zwar nicht etwa weil ich nicht "bis unendlich komme", sondern der Schärfepunkt wird irgendwann relativ früh überschritten. Anders gesagt: Wenn ich auf ein "unendlich" weit entferntes Objekt scharf stelle, was durchaus möglich ist, ist der Fokusring noch lange nicht am Anschlag.

Ich habe das mit adaptierten Objektiven von 24mm bis 200mm ausprobiert, immer der gleiche Effekt.

Nach meinem rudimentären technischen Verständnis ist der Adapter doch hier einfach nicht "lang" genug, d.h. er gleicht die Differenz im Auflagemaß nicht hinreichend aus, oder sehe ich das falsch?

Das Teil geht erst mal zurück, aber mich würden eure Erfahrungen interessieren.

Wie wirkt sich im Übrigen der Crop-Faktor auf die Aussagekraft der Entfernungsskala auf dem Objektiv aus? Nehme ich bei mft alle Werte mal zwei?
 
Die Frage ist eher wie weit du über Unendlichkeit fokussieren kannst. Denn an und für sich ist das schon gewollt, dass der Fokus etwas über Unendlichkeit liegt, sowohl ursprünglich vom Objektiv als auch ein wenig nachkorrigierend vom Adapter. Nicht nur die Produktionstoleranzen sondern auch thermische Ausdehnung wurden beim Design des Fokusmechanismuses berücksichtigt.

Ich habe ebenfalls Minolta-Linsen, die ich auch (hauptsächlich) an einer analogen Minolta nutze. Da sind Objektive dabei, die schaffen es knapp gar nicht mehr an Unendlichkeit ran, was ich dank Splitscreen sehr gut erkennen kann. Per Adapter an MFT funktioniert das dagegen wunderbar. Andere Linsen gehen schon an der Analogen minimal über Unendlichkeit, die nutze ich am Adapter auf Unendlich indem ich bis zum Anschlag fokussiere und absolut minimalst zurück bewege. Funktioniert wunderbar und ist tausendmal praktikabler als ein wirklich komplett falsch produzierter Adapter, der bei allen Objektiven Unendlichkeit nicht erreicht. Mit Pech hat dein nächstes Modell diesen Fehler.
Daher nochmal de Frage ob wir hier wirklich von einem sehr starken Überfokussieren reden oder nur ein wenig?
 
Die Frage ist eher wie weit du über Unendlichkeit fokussieren kannst. ...

Danke für die Antwort, das hätte ich deutlicher dazusagen sollen: Wir sprechen über eine erhebliche Wegstrecke, keinesfalls über Millimeterarbeit. Mit Toleranzen ist das m.E. nicht zu erklären.

Nun könnte man ja sagen: Hauptsache ich komme überhaupt bis unendlich, spielt doch keine Rolle wie weit das Objektiv noch darüber hinaus kann. Aber was ich "oben" zuviel habe, muss ich doch logischerweise "unten" verlieren, d.h. ich bezahle mit erhöhter Naheinstellgrenze.

Ich habe vorhin nochmal getestet und mit zwei 24mm-Objektiven (Minolta MD und Sigma) auf ein ca. 10 Meter entferntes Objekt scharfgestellt (hatte leider aus dem Fenster keinen Blick bis "unendlich"). Bei beiden zeigte die Entfernungsskala auf dem Objektiv 0,7m an. Da kann doch dann was nicht stimmen (wobei ich - siehe meine ergänzende Frage oben - unsicher bin, ob die Entfernungsskala auch am Crop stimmt oder ob umgerechnet werden muss).

Der Händler wundert sich auch, er hätte bisher keine Reklamationen dieser Art gehabt.
 
Sowas passiert normalerweise nur, wenn irgendjemand mal die Objektive zerlegt und im falschen Gang wieder zusammengesetzt hatte. Aber wenn das bei allen Linsen auftritt, wird es wohl tatsächlich am Adapter liegen. Der müsste dann aber schon ein deutlich falsches Maß haben.
 
das einzige, was an den adaptierten KB-objektiven tatsächlich nicht stimmt/nicht übertragbar ist auf den crop-sensor : sind die tiefenschärfenangaben.

wenn die entfernungsanagen nicht stimmen - das liegt nur am auflagenmaß, das hier eben nicht erreicht wird.
 
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