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Ich verwende an meiner OM-D den Panasonic Leica-M-Adapter. Mir ist von Anfang an die sehr stabile und hochwertige Konstruktion aufgefallen, deshalb habe ich ihn nicht weiter unter die Lupe genommen. Ich wunderte mich aber schnell, warum ich mit meinem adaptierten Voigtländer so viele unscharfe Fotos bekomme, selbst wenn ich eigentlich nur auf den Horizont fokussiere – mit meiner NEX muss ich nicht so aufpassen und andauernd die Displaylupe verwenden. Aber gut, ich dachte das liege vielleicht am fehlenden Focus Peaking und ich hätte doch während der Aufnahme irgendetwas falsch gemacht ...

Nun bin ich im Urlaub und fotografiere wieder mehr, und auch Landschaftsaufnahmen. Und jetzt bin ich sicher: Da stimmt etwas nicht, mit dem Adapter kann ich über Unendlich hinaus fokussieren! :eek: Mir war dieses Problem bisher nur in Verbindung mit Billigadaptern aus China bekannt, deshalb habe ich das nicht sofort überprüft. Aber der 15€-Adapter(!) an meiner NEX geht perfekt bis Unendlich und kein bisschen weiter! Ich bin daher echt überrascht. Gibt es das bei den Panasonic-Adaptern häufiger (für 160€ hätte ich so etwas nicht erwartet), oder ist das ein Montagsgerät? Der Adapter wackelt zwar im Gegensatz zu dem 15€-Adapter nicht, aber wenn es nachher die gleichen Risiken gibt, finde ich den Preis doch unverhältnismäßig. Ich werde mich jetzt erstmal an Amazon wenden, aber da ich immer nur Gutes von dem Adapter gehört hatte bin ich jetzt doch verunsichert, wie sehr man da auf der Hut sein muss.

Bieten eure Panaleica-Adapter die genaue Fokussierung auf Unendlich oder gibt es mehre Leute, die von dem gleichen Problem betroffen sind?
 
hi alle, hoffe, dass das hier der richtige ort ist:

ich benutze ein walimex 7.5 fisheye und ein nikkor 85 f.0 ueber einen guenstigen adapter an einer olympus epl3.

das nikon ist unfassbar scharf, auch wenn es etwas schwierig ist, die ebene richtig zu legen. das fisheye dagegen ist permanent unscharf, was ich merkwuerdig finde, da es ja eigentlich deutlich einfacher zu fokussieren sein sollte. besonders wenn ich es auf unendlich stelle, sind die bilder tendenziell furchtbar.

irgendwer einen tipp, woran das liegen koennte?

schoenen gruss

w
 
hi alle, hoffe, dass das hier der richtige ort ist:

ich benutze ein walimex 7.5 fisheye und ein nikkor 85 f.0 ueber einen guenstigen adapter an einer olympus epl3.

das nikon ist unfassbar scharf, auch wenn es etwas schwierig ist, die ebene richtig zu legen. das fisheye dagegen ist permanent unscharf, was ich merkwuerdig finde, da es ja eigentlich deutlich einfacher zu fokussieren sein sollte. besonders wenn ich es auf unendlich stelle, sind die bilder tendenziell furchtbar.

irgendwer einen tipp, woran das liegen koennte?

schoenen gruss

w
Da das walimex kein adaptiertes Objektiv ist, gehört die Frage hier eigentlich nicht rein. Es gibt aber einige Berichte über Gurken und falsch eingestellte Unendkichkeitsgrenze. Hatte selbst mal ein Samyang für Canon, was ich umgetauscht habe - auch das zweite war bei Offenblende fast nicht zu gebrauchen. Ist, meine ich, derselbe Hersteller.
 
Ich war zu unpraezise, das walimex ist auch die nikonversion und funktioniert mit adapter nicht, an meiner fuji funktiini3rt es einwandfrei. Hat rgendwer nich eine idee woran das liegen koennte?vielen dank fuer die hilfe,

W
 
Ich hatte auch mal versucht ein Samyang 8mm Fisheye mit EOS Anschluß zu adaptieren, mit dem gleichen Ergebnis. Die Fisheyes sind furchtbar empfindlich mit dem Auflagemaß, schon Millimeter kleine Ungenauigkeiten machen die Linse unbrauchbar.

Siehe auch hier für die Korrektur des Auflagemaßes des Samyang 7,5mm für mFT http://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/28249-samyang-u-walimex-7-5-3-5-mft-korrektur-der-unendlich-einstellung.html

Meine Befürchtung ist dass du das Adaptieren vergessen kannst...
 
ich hab ja sowas befürchtet @ lufthummel, aber danke für den erfahrungsbe3richt. so ein mist, hatte mich so gefreut dass fisheye auch weiter benutzen zu können. meinst du ein teuerer adapter würde da viel bringen?

w
 
Ein paar Fragen:
Ich würde gerne ein Zoom-Objektiv, wie z.B. ein 50-200 mit Adpater für Nahaufnahmen verwenden. Abstand zum Objekt sind ca. 50cm. Würde also bei einem normalen Zoom jenseits der Naheinstellgrenze liegen.
Setzt aber ein Adapter die Naheinstellgrenze nicht herunter? Ist ja im Prinzip das gleiche, wie ein Zwischenring.

Wenn dem so ist, wie kann ich ungefähr ermitteln, um wie viel sich die Naheinstellgrenze reduziert? Man nimmt z.B. einen 3cm dicken Adapter und ein Objektiv mit einer Naheinstellgrenze von 90cm, um wie viel könnte ich näher rangehen?

Ich brauche keine auf den mm genauen Werte, aber eine Faustregel um das abschätzen zu können wäre sehr hilfreich.
 
Nabend allerseits,
ich bin ein absoluter Neuling in Sachen der digitalen Spiegelreflexfotografie .
Habe mir zum Einstieg eine Eos 400d mit dem EF-S 18-55mm Objektiv geholt. Da mein Opa noch ein altes Super Cosina Objektiv ( Super Cosina 70-210 mm F4.5-5.6 MC MACRO) rumfliegen hat, wollte ich mal fragen, ob und wenn ja mit welchem Aufwand ich es an der EOS 400d benutzen kann.

Habe schon hier im Forum gesucht, bin jedoch leider nicht fündig geworden.

Schonmal vielen Dank für eure Antworten!

Gruß Dennis

Edit: Da ich über die Suchfunktion gesucht habe, habe ich nicht gesehen in welchem Bereich ich gepostet habe. Daher diesen Beitrag ignorieren und mit mir gehts ab auf die stille Streppe ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend allerseits,
ich bin ein absoluter Neuling in Sachen der digitalen Spiegelreflexfotografie .
Habe mir zum Einstieg eine Eos 400d mit dem EF-S 18-55mm Objektiv geholt. Da mein Opa noch ein altes Super Cosina Objektiv ( Super Cosina 70-210 mm F4.5-5.6 MC MACRO) rumfliegen hat, wollte ich mal fragen, ob und wenn ja mit welchem Aufwand ich es an der EOS 400d benutzen kann.

Habe schon hier im Forum gesucht, bin jedoch leider nicht fündig geworden.

Schonmal vielen Dank für eure Antworten!

Gruß Dennis

Edit: Da ich über die Suchfunktion gesucht habe, habe ich nicht gesehen in welchem Bereich ich gepostet habe. Daher diesen Beitrag ignorieren und mit mir gehts ab auf die stille Streppe ;-)

Haben die Objektive einen (M42-)Gewindeanschluss (Schraubanschluss)? Dann tut's ein beliebiger M42 auf Canon EF (EOS) Adapterring. Einfach mal nach "Canon M42 Adapter" suchen. Preislich sind gibt es sehr günstige, meist aus China, also ist der Aufwand nicht sehr groß. Allerdings hat die 400D kein Liveview und der Sucher ist für die Schärfebeurteilung nicht geeignet. Von daher würde ich gleich einen Adapter mit Chip kaufen. Ist etwas teurer, aber dann blinken bei halbgedrücktem Auslöser diejenigen AF-Punkte auf, an denen scharfgestellt ist.
 
Kurze Frage bezgl. AF Confirm Adapter.
Zu "FT Zeiten" hatte ich einen OM to FT AF-Confirm Adapter im Einsatz.
Gibt es diese auch fuer mFT, sprich AF-Confirm Adapter OM to mFT?

Danke
 
Olympus Pen 4/3 - welche Adapter / Objektive möglich?

Hallo liebwerte Gemeinde,

ich bin mft-Neuling. D.h. ich habe folgende Linsen:

Canon EF 2,8/16-35L
Canon EF 4/24-105L
Tamron 2,8/90 Macro für Canon EF
Industar 2,8/50 / M42 (ultraklein, manuelle Schärfe/Blende, top Bildleistung)
Olympus Zuiko 4/65-200 (manuell, Schärfe & Blende)

Welche machen mit Adaptern an einer E-PL2 Sinn? Ich meine, gibt es da starke BQ-Einbußen? Ich gehe mal von Arbeitsblenden aus da ich kaum glaube das hier Signal-Einstellungen mitgenommen werden können. Ich vermute das das Zuiko mit 65-200 am besten geeignet ist.

Bin, wie erwähnt, neu in dem Bereich. Was sagen die Experten dazu?

Grüße - Jürgen / Ffm
 
AW: Olympus Pen 4/3 - welche Adapter / Objektive möglich?

Welche machen mit Adaptern an einer E-PL2 Sinn? Ich meine, gibt es da starke BQ-Einbußen?
ich kenne keine der genannten linsen, aber bemüh mal google. meiner erfahrung nach machen KB-Weitwinkel eher Probleme, soferne man sie nicht ordentlich abblendet. aber canon L linsen sollten ja gut sein...
 
AW: Olympus Pen 4/3 - welche Adapter / Objektive möglich?

Danke wenigstens für Deine Antwort. Ich dachte das Forum könnte hier mehr bieten. Scheinbar macht das wohl schlussendlich niemand solche Linsen zu adaptieren. :confused:
Das Adaptieren von Linsen macht immer dann Sinn, wenn entweder die elektrischen Signale durchgereicht werden (z.B. wie bei FT-Linsen) oder wenn das Objektiv komplett manuell zu bedienen ist. Außerdem sollte das Auflagemaß passen, so dass kein Adapter mit Linsen nötig ist (bei µFT i.d.R. kein Problem).

I.d.R. kann man auch sagen, dass bei alten Festbrennweiten die Abbildungsqualität gut genug ist, so dass adaptieren Sinn macht, bei alten Suppenhühnern i.d.R. allerdings nicht (dein altes OM ist zum Beispiel eine Ausnahme, wo das Adaptieren lohnt).
Speziell für alte Olympus-Linsen gibt es die Olypedia.

Du kannst aber nicht erwarten, dass _jede_ manuelle Linse hier bekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus Pen 4/3 - welche Adapter / Objektive möglich?

Danke wenigstens für Deine Antwort. Ich dachte das Forum könnte hier mehr bieten. Scheinbar macht das wohl schlussendlich niemand solche Linsen zu adaptieren. :confused:

Hallo Jürgen, oben unter dem Stichwort [Wichtig] (was mag das wohl bedeuten..?:rolleyes:) ist doch ein riesiger Thread nur zum Thema Altglas angepinnt:

[FT/µFT] Sammelthread - Adaptierte Objektive für mFT/FT

Das Ding ist randvoll mit Informationen. Du musst halt ein bisschen querlesen und die Suche bemühen.

Gruß Martin
 
AW: Olympus Pen 4/3 - welche Adapter / Objektive möglich?

Hallo Jürgen, oben unter dem Stichwort [Wichtig] (was mag das wohl bedeuten..?:rolleyes:) ist doch ein riesiger Thread nur zum Thema Altglas angepinnt:

[FT/µFT] Sammelthread - Adaptierte Objektive für mFT/FT

Das Ding ist randvoll mit Informationen. Du musst halt ein bisschen querlesen und die Suche bemühen.

Gruß Martin

Super, danke für den Tip. Ich dachte ich wäre hier schon richtig! (y)
 
Canon EF-Objektive haben den Nachteil, dass die Blende elektronisch gesteuert wird, man mit einfachen Adaptern also nur Offenblende nutzen kann (oder man stellt eine andere Blende an einem Canon-Body mit dem Objektiv ein, drückt die Abblendtaste und nimmt dann das Objektiv ab - so hat man dann konstant die eingestellte Blende). Das ist relativ umständlich. Es gibt auch Adapter mit eingebauter eigenen Blende (z.B. mal bei enjoyyourcamera suchen) und ganz teure (teilweise noch Prototypen), die die Blende elektronisch regeln.
Ein weiterer Nachteil ist, dass das ja AF-Objektive sind, bei denen der MF-Modus eher so ein Notbehelf ist. Sprich, der Fokusweg ist relativ kurz und der Ring nicht so schön gedämpft wie bei richtigen MF-Objektiven.

Nutzen kann man aber prinzipiell alle, wobei ich mit dem Industar anfangen würde - schöne Portraitlinse mit "Charakter". :)
 
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