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FT/µFT "Reinschnuppern" in m43 System: Lumix G81 oder OM-D E-M 10 III ...?

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o_O STOP! Das sage ich zu mir selbst! Die Hinweise hier und jetzt haben mich dazu gebracht, grundsätzlich über meine Fotografie nachzudenken. Immer neue Systeme zu kaufen (die eigentlich alt sind), nur um zu "Spielen", ist doch ehrlich gesagt Quatsch und Unsinnig.

Das kommt darauf an, ob man seinen Spass dran hat. Wenn ja, dann ist es kein Unsinn. wir sind hier, damit sich die Seele entfalten kann, was sich unter anderen im Spielen mit dem ein oder anderen ausdrückt.

Und MFT ist noch nicht ganz weg. Falls ich mich fotografisch neu aufstelle, kommen dann auch modernere mft Kameras in Frage. Bis dahin habe ich dann noch mehr Zeit, mich genauer in diese sehr interessante Thematik einzuarbeiten. Ein Bekannter fotografierte ewig mit Sony VF. Er schmunzelte über die Crop Kameras. Nun nutzt er eine hochwertige Pana mft Kamera und er ist mehr als Zufrieden damit. Er findet eben die Vorteile (Gewicht, Größe) nun wichtiger als das letzte Quäntchen Bildqualität, was eben ein VF Sensor leisten kann. Also, was solls.... ran ans Werk!
Bei der weiter oben gemachten Forderung nach einer kleinen, leichten Kamera mit Wetterfestigkeit, da kommt die EM-5 er Serie ins Spiel, auch wenn sie Preislich nicht die Kamera ist, um in das System hinein zu schnuppern. Die EM-5.3 / OM-5 ist bei der Sensortechnik auch aktueller.

Was die oft diskutierte Dual-Stabi Frage betrifft....beim inzwischen weitgehend ausgereiften Niveau von aktuellen 5-Achs Stabis halte ich das wie die andern für allgemeine Fotografie meist für überbewertet. Relevant wird es höchstens bei langen Brennweiten wie bei Birder/Wildlife. Aber da ist man dann eh im Bereich anderer Investitionssummen (Videographen mögen es auch anders sehen).
Der Oly Vorteil den Stabi auswählen zu können ist vorallem bei den alten Pen-Kameras mit nur 3 Achs IBIS relevant, wenn man ein Objektiv hat, das alleine besser Stabilisiert. Aber EM-10 ist inzwischen auch bei gutem 5 Achs IBIS, denke da ist das dann auch nur eine Frage für NERDS.
 
Ja, die OM 5.3 habe ich bereits ins Auge gefasst. Meine alte a-Mount Ausrüstung geht heute noch weg. Ist faktisch verkauft.... Die kleine Oly Tough ist auch verkauft. Jetzt folgt noch irgendwann die d3500 mit ein oder 2 Objektiven. Die d7200 will ich als meine "Arbeitskamera" behalten. Da kommt es auf Geschwindigkeit und Handling an. Gewicht und Größe spielen hier eine untergeordnete Rolle. Die d3500 war als kleine "Immer dabei Kamera" gedacht, auf die ich nicht so aufpassen muss. Von der Größe und vom Gewicht her perfekt. Aber sie bietet mir letztendlich zu wenig Möglichkeiten. Ich habe das zwar vorher bereits gewusst, aber es letztendlich dann doch unterschätzt. Meine Sony a77II hat nur noch ein tristes Dasein gehabt. Sie war ist mir dann doch zu groß und schwer geworden in der Vergangenheit. Die Bildqualität mit den a-Mount Objektiven (meine Brot- und Butter-Objektive) kommt eh nicht ganz an die a6300 mit den wesentlichen besseren Linsen ran. Also was soll's, bevor man überhaupt nichts mehr dafür bekommt. Weg mit, auch wenn es Emotional natürlich etwas überwindung kostet. Weiterhin denke ich tatsächlich darüber nach, Alles los zu werden. Aber das ist utopisch. Mein Mittelziel ist nun wahrscheinlich eine OM 5 Mark 3. Die Kamera scheint gut in der Mittelklasse angesiedelt zu sein. Leicht, wetterfest und hat alles was ich möchte (außer einem eingebauten Blitz, aber wann ich ich einen eingebatBlitz schon mal benutzt? Äußerst selten). Als erstes Objektiv dachte ich an ein Olympus 12-45 4.0 pro. Ist erschwinglich, kompakt und leicht und soll gut zur Kamera passen. Dann irgendwann ein Tele und ein Makro, fertig.... Aber das ist noch nicht definitiv entschieden.
Wie gesagt, ich Überdenke gerade meine Fotografie.
 
Ist nachvollziehbar...
Ich habe meine alte D7100 immer noch rumstehen, sie praktisch nach dem damaligen Wechsel zu MFT nie mehr produktiv/ überhaupt eingesetzt. Hinein spielt sicher, daß ich mit Wechsel zu MFT gleich auf Objektive mit Offenblende f2,8 gegangen war mit denen ich vieles Angedachte umsetzen konnte, zusätzlich war das 15mm f1,7 dabei. Und die erste zeitnah stattfindende Hochzeit in der Familie "im Kasten". Profitiert habe ich sicher auch vom Bestand meiner Nikonblitze, die via Funktrigger ebenfalls Verwendung fanden- so blieben die ersten großen Entscheidungen und Einkäufe überschaubar.
Inzwischen bin ich neun Jahre bei MFT und daneben ist mit Erscheinen der KB-Linie die S5 hinzugekommen, da kann ich (gerade mit Altglas) immer hin-herspringen, je nachdem was gerade ansteht oder Spaß verspricht ;)
(Die letzte Hochzeit voriges Jahr fand dann auf Wunsch mit KB und S5 statt, auch ein paar handgehaltene Videos, aber das ist nicht mein Steckenpferd, gefiel dem Brautpaar als Mitgabe zu den Bildern. Prinzipiell ist das alles mit MFT weiterhin genauso machbar...)

Edit: Ich hatte mir als MFT Blitz einen Metz mecablitz 64 AF-1 gegönnt, großer Reflektor indirektes Blitzen nach oben, der kleine Reflektor nach vorn zur Aufhellung Gesichtspartien (volle/halbe Leistung einstellbar)- das ersetzte die unter Nikon genutzte Blitzschiene, wo ich mit zwei angebrachten Blitzen indirekt und nach vorn arbeitete... Genauso gut ist ein 58-AF-1 ebenfalls mit zwei Reflektoren denkbar, da die Firma nicht mehr existiert sind solche Dinge immer noch wenig gebraucht zu erreichen (einen 58 AF-1 hatte ich hier im Forum als Backup erworben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mich wohl für die Olympus OM-5 Mark 3 entscheiden, auch wenn hier der interne Blitz fehlt. Als erstes Objektiv, und sozusagen als immer drauf, habe ich das Olympus 12-45 4 pro ins Auge gefasst. Ist vom Budget her okay und vor allem in Größe und Gewicht stimmig zur Kamera. Klar, wäre das 12-100 4 pro noch eine Alternative, aber der Preis (selbst gebraucht) und das Gewicht schrecken mich schon etwas ab. Als Makro würde ich mir noch das 60er 2,8 (Pana?) besorgen. Dann fehlt nur noch ein mittelklassiges Tele-Objektiv. Für die "Neuanschaffung" bin ich gerade dabei, meine bisherige Ausrüstung zu Verkleinern und auf diversen Plattformen zum Verkauf anzubieten. Puuuhhh, ist ganz schön schwierig und manchmal auch anstrengend, da die Leute am Liebsten alles Geschenkt haben wollen und zum Teil unverschämt werden. Das hier als kleines Update....
 
Bei der EM-5 III sollte noch der coole kleine Blitz FL-LM3 mit dabei liegen (schwenk und drehbar). Ansonsten ist diese Kamera vollgepackt mit Features, die man anderwso vergeblich sucht (z.B. ProCapture, Fokusstacking/bracketing, LiveComposite)
Das 60er Makro ist von Olympus/OM-System
 
Olympus E-M5/3 ist ne klasse, kleine Kamera. Mit der macht man nix falsch.
Übrigens kann man mit nem Adapter auch seine alten Makroobjektive anflanschen, da muss man sich nicht xtra ein neues(gebrauchtes) Objektiv kaufen. Da man eh meist manuell fokussiert, wenn man Makros macht, kann man sich für kleines Geld nen Adapter kaufen (K&F Adapter z.B.).
 
@Spambeantworter Ich hatte in einem anderen Thread gefragt, ob man ein Adapter für eMount Objektive an MFT Body kaufen kann. Anscheinend wohl nicht. Andersrum geht wohl (mFT Linse an eMount Kamera)... Da hätte ich beispielsweise das Sigma 105er Makro a-Mount (hatte ich per Lea-3 Adapter an der 6300er dran) und ein Nikon 85mm 3,5er Makro F-Mount..... würde das funktionieren?

Oklay, habe gerade solche "manuellen" Adapter gefunden. IBIS wäre in der OM ja eingebaut. Autofokus braucht man nicht unbedingt.... das könnte dann wohl klappen. Aus 85mm mache ich dann 170mm. Auch nicht schlecht für die Makro-Fotografie im Bezug zur Fluchtdistanz.

FRAGE: Ich habe das sehr gute Sony 70-350g Objektiv. Das liebe ich. Hat eine sehr gute Abbildungsleistung; zumindestens an meiner a6300. Könnte ich die vielleicht per elektr. Adapter nutzen? Das es manuelle Adapter gibt, ja das habe ich schon fast vermutet. Aber ein Adapter, welches die Informationen elektronisch weiter gibt, wäre sehr schön....
 
@Spambeantworter Ich hatte in einem anderen Thread gefragt, ob man ein Adapter für eMount Objektive an MFT Body kaufen kann. Anscheinend wohl nicht.

FRAGE: Ich habe das sehr gute Sony 70-350g Objektiv. Das liebe ich. Hat eine sehr gute Abbildungsleistung; zumindestens an meiner a6300. Könnte ich die vielleicht per elektr. Adapter nutzen? Das es manuelle Adapter gibt, ja das habe ich schon fast vermutet. Aber ein Adapter, welches die Informationen elektronisch weiter gibt, wäre sehr schön....
Deine Frage beantwortest du bereits im ersten Satz.
 
Nun ja, wie das mit dem Sony-Mount aussieht, weiß ich nicht, da ich "nur" alte Nikon-Objektive habe, die mit dem Adapter gut an meine E-M1/E-M5 Mk3 passen. Das Tokina 100mm f2,8 -Makro passt wunderbar an die E-M1. Das Nikon 135 f2,8 AES passt gut an beide Kameras. Das Nikon 100mm f2,8 (Serie E) passt super an die E-M5/3, weil klein und leicht.

Mir ist nicht bekannt, dass es einen Adapter gibt, der elektrische Signale von Fremdobjektiven überträgt, außer FT-->MFT . Aber ich weiß ja auch nicht alles ;)
 
Ein solcher Adapter hätte mit Sicherheit Furore gemacht, das hätte in den news obenangestanden, sprich ich kenne auch keinen solchen Adapter.
Sonst hätte ich den Kauf eines solchen allein aus Neugier bereits angestrebt ;)

Allg. Hinweis- Du kannst vorab die BDA zur Kamera herunterladen, Dich ein bisschen einlesen (Menuestruktur, was wo liegt,...) dann hast Du vom Start weg gleich ein paar Ansätze was Du ausprobieren/ zuerst kennenlernen möchtest. Viel Spaß dabei ;)
 
Am ehesten macht es Sinn bei voll elektronischen Bajonett.
Dann kann AF und Blende gesteuert werden.
Für Canon EF/EF-S Objektive gibt es Adapter auf MFT.
Es sind eigentlich keine Adapter, sondern Konverter.
Denn sie schleifen die Kontakte nicht einfach durch, sondern müssen das Canon Signal in MFT konvertieren.
Meine Erfahrungen begrenzen sich auf den Viltrox Konverter an Panasonic G3, GX8 und G9.
Da geht nur AFS, also kein AFC.
Da Panasonic die Objektive beim Ausschalten der Kamera in Unendlich parkt,
macht sie das auch mit Canon Objektiven.
Auch mit Objektiven die weit ausfahren.
Wie z.B. beim EF 2,5/50 Macro.
 
So, ich habe mich noch einmal genauer die OM-5 III und die Lumix G90/91 angeschaut. Da ich eine Kamera haben möchte, die faktisch eine "kleine DSLR" widerspiegelt, an der ich die guten Bedienmöglichkeiten schätze sowie das Vorhandensein der notwendigen Einstellmöglichkeiten (Knöpfe & Schalter) UND eine Kamera, die sehr gut in der Hand liegt, ist wohl eher die Lumix nun der Favorit. Zusammen mit einem Pana Leica 12-60 2,8-4. Das müsste gut passen. Ich möchte eine Kamera haben, die gut in der Hand liegt und eine tolle Haptik hat. Es nutzt mir nichts, wenn sie schön aussieht aber blöd zu händeln ist.....
 
Wenn die Kamera gut in der Hand liegen soll, sind die kleinen OM-Ds eher zweite Wahl. Ich würde mir unbedingt auch die E-M1 Modelle anschauen. Die E-M1.II ist sehr günstig zu haben. Die E-M5.III hat das Innenleben der E-M1.II geerbt (mit einigen kleineren Abstrichen), hat ein Kunststoffgehäuse, das Stativgewinde reißt gerne mal aus, dafür kostet sie mehr.
 
die faktisch eine "kleine DSLR" widerspiegelt,
Ich habe eine G9 und die fühlt sich meiner Nikon D750 sehr ähnlich an, aber:
Die Panasonic mFTs fokussieren nicht während man zoomt (Außer der G9mk2, da dies momentan das einzige mFT Modell mit Phasenfokus ist)
Sollte dies für dich wichtig sein dann bietet Olympus mehr Modelle mit Phasenfokus.
Hier würde ICH immer die Olympus M1/2 vorziehen.
Die ist in etwa mit der G9 vergleichbar. Beim AF und dem Stabi seh ich die Oly sogar vorne.
Die M1er haben alle den Phasenfokus und die M5 ab mk3.
 
... wenn sie schön aussieht aber blöd zu händeln ist.....
Die E-M5 Mk3 ist nicht blöd zu händeln, denn es kommt immer auf die Größe deiner Hände an. Hast du z.B. "Hände wie Bratpfannen", dann ist sicher eine E-M1 Mk2 oder -3 respektive die Panasonic G9 die bessere Wahl.
Ich hab kleine Hände und komme gut mit der E-M5/3 zurecht. Für meine Art der Fotografie (Street) ist das die perfekte Kamera und Größe.
 
Ich konnte gestern in einem sehr guten Fotogeschäft die beiden Modelle, die ich favorisiere, endlich in die Hand nehmen. Auch mit den beiden Objektiven, die ich gut finde. So hatte ich die OM-5 III mit dem 14-45 pro und die G91 mit dem Pana Leica 12-60 2,8-4 länger in meinen Händen. Die OM war angenehme leicht; die Lumix mit dem Objektiv deutlich schwerer und auch etwas größer. Dennoch empfand ich die G91 für MICH in meinen Händen und den Bedienelementen viel angenehmer und griffiger. Der nette Mann meinte zwar, es gebe einen Griff hierfür, aber das finde ich persönlich nicht so gut. Überrascht hat mich dann doch bei der Größe der G91 mit dem Pana Leica das Gewicht der kleinen Kombi. Geht auch in die Richtung 900 gramm. Aber das spielt das Auge natürlich einen kleinen Streich, da diese Kombi doch wesentlich kompakter ist als das was ich bisher nutze; und viel leichter. Voll allem wenn man die Qualität der Optik sieht. Die ist mit 360 gramm zwar schwerer als andere mft Objektive, aber im Vergleich zu meinem Sony DT 16-50 mit 580 Gramm doch sehr leicht und kompakt. Und aufgrund der "Kompaktheit" der G91 + Linse fühlte es sich doch massiv und etwas schwerer an, aber dennoch sehr gut von der Verarbeitung. Ja ich weiß,, dass beim Zoomen der Focus nicht nachgeführt wird. Ich weiß aber nicht, ob ich das jemals gebraucht habe. Und auch ehrlich, dieses "Retro-Design" spricht sicherlich viele Menschen an, mich aber absolut nicht. Da finde ich die G Reihe von Lumix für mich deutlich besser. Der Verkäufer meinte, vielleicht wäre Fuji X was für mich. Nein, ist es nicht. So, nun werde ich weiter suchen... vielen Dank die "große Anteilnahme" und Hilfestellungen....
 
Danke fürs Feedback, immer interessant was für Eindrücke da zusammenkommen.

Ich bin ja auch bei Lumix gelandet, mir ist das Design relativ egal, Bedienung und Menü war mir wichtiger.

Mit dem Leica hast du dir ja auch schon eines der etwas exklusiveren Zooms ausgesucht… den meisten reicht schon das 3.5-5.6… zum freistellen gehen viele bei MFT auf Festbrennweiten.

Finde die Kombination aber auch sehr cool wenn einem die 60mm bzw 120mm KBä reichen.
 
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