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FT/µFT "Reinschnuppern" in m43 System: Lumix G81 oder OM-D E-M 10 III ...?

Status
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Eine OM-D E-M 10 III ist minimal schwerer und größer als Deine A6300, löst aber massiv GAS bei Dir aus, weil sie so viel leichter und kleiner ist? Aus dem selben Grund bist Du dann mit der Vorkriegs-Nikon bei einem knappen kg unterwegs, ich kann Dir nicht folgen?
Macht nicht viel Sinn, auch beim Glas sparst Du (z.B. gegenüber einem SONY 18-135) nicht kriegsentscheidend, schaffst Dir aber ein weiteres System an, ohne irgendwelche Synergien nutzen zu können. GAS kommt man argumentativ ja eher selten bei :D .. aber ich würde die angedachten Taler nehmen und in sinniges Glas für die Sony investieren (Sony 10-18/20, Sigma 18-50 2.8, lichtstarke Festbrennweite, …).
 
@DoubleM: Genau das ist das vielleicht das Problem; das mit dem G.A.S. .EMount mässig bin ich sehr gut ausgestattet: Standard ein scharfes 18-105g, WW ein 16mm Sigma 1,4, Tele das 70-350g. Eigentlich alles vorhanden was das Herz begehrt.... außer einem guten Makro, welches leicht ist. Das fehlt noch. Und ich fotografiere gerne mit den Nikons. Die gefallen mir einfach. Und die BQ reicht allemal aus, für das was ich erwarte. Das Sigma 17-50 2,8 liefert mit der d3500 gut ab, bei eigentlich annehmbarer Größe und Gewicht. Ehrlich....
Und das Gewicht der 6300 mit meinem Standart (s.o.) Glas liegt auch nur bei etwas mehr als 800gr. Und das mit APS C Sensor. Eigentlich alles gut. Bin daher für vieles doch gut ausgestattet.
Dennoch würde ich gerne ein MFT System... wobei ich gerne die d3500 (Vorkriegsnikon) mit dem Nikon 35 1,8 nutze. Das ist auch ein leichtes und kompaktes Systemchen mit guter BQ. Und da habe ich mit dem 35er Glück; es ist eines der richtig scharfen Linsen. Tja, was soll ich sagen: ertappt ;)
 
Ich weiss ja nicht, wie streng Deine Kostenvorgabe ist, aber wenn kompakt, hübsch, leistungsstark und mft ganz oben auf der Liste steht, dann fällt mir immer die Olympus Pen-F ein. Technisch im Wesentlichen eine etwas abgespeckte E-M1 II, damit von der BQ her wirklich(!) brauchbar, dazu fürs Auge ein Hochgenuss und ein absoluter Handschmeichler.

Allerdings: gepflegte Gebrauchte ab ca. 600.- aufwärts. Dennoch: ansehen lohnt sich imo.

Bernd
 
Ach ja, ein Nachbrenner.... zu viel Geld wollte ich für das "Versucherle" nicht ausgeben. Daher kommt eben nur die beiden genannten Kameras in Frage, die in guten Zustand auch recht günstig zu bekommen sind.
Die Em-10 IV müsste auch schon den 20 MP Sensor haben, die sollten gebraucht ähnlich liegen. Meiner Erinnerung nach hat Oly aber bei der IV mehr auf Automatismen Wert gelegt, d.h. sie hat evtl. nicht alle Funktionen die die höheren Klassen des Herstellers haben. Das weiß ich aber nicht genau.

Nur nebenbei: meine OM-5 hat mit dem genannten 60er Macro zusammen ca. 560g, die spürt man praktisch nicht.
 
o_O STOP! Das sage ich zu mir selbst! Die Hinweise hier und jetzt haben mich dazu gebracht, grundsätzlich über meine Fotografie nachzudenken. Immer neue Systeme zu kaufen (die eigentlich alt sind), nur um zu "Spielen", ist doch ehrlich gesagt Quatsch und Unsinnig.
Ich sollte erst einmal klar Schiff bei meiner jetzigen vorhandenen Ausrüstung machen, bevor ich mir wieder etwas Neues oder gebraucht Neues zulege. Ich sollte wirklich darüber nachdenken, welche Ausrüstung ich verticken kann, die ich nicht mehr oder sehr selten gebrauche. Siehe meine a77 II + Objektive. Auch wenn es mir wie vielen anderen Fotografinnen und Fotografen geht, und man sich schwer von seinem Zeugs trennen kann. Ich kann höchstens eine oder zwei Kameras quasi gleichzeitig nutzen. Hier im Haushalt gibt es die Olympus TG-4 (seit ca. 4 Jahren nicht mehr genutzt), die besagte a77 II (Nutzung 1 bis 2 mal im Jahr), die Sony rx 100 m4 (sie wird häufiger genutzt, vor allem zum 4k Filmen), meine Hauptkamera 6300 (regelmäßige Nutzung), eine d7200 (sehr gut erhalten, aber auch keine wirkliche Nutzung seit die d3500 da ist. Zu groß und zu schwer), eine Nikon d3500 (sie nutze ich doch genauso häufig wie die 6300), eine Nikon B700 (wird auch nur zum Filmen genutzt, so 1x bis 2x im Jahr) und eine d5300 (sie wird ständig von meiner Frau genutzt und sie liebt sie). Da muss man sich doch die Frage stellen, wie sinnvoll das ist; und dann noch eine MFT Kamera dazu kaufen......:rolleyes: Ist wohl fragwürdig....
Ich werde mir Gedanken machen müssen. Es sagt wohl Niemand etwas, wenn zwei Kameras mit Equipment da sind, die man nutzt, aber so viele, die ich nicht wirklich nutze, ist doch verrückt.
Jetzt kommt erst einmal keine neue Kamera her. Aber das hier Gesagte war nicht zwecklos. Man sollte sich von Sachen trennen können, die man nicht nutzt. Ich dachte zwar, meine alte Ausrüstung werde ich irgendwann mal wieder vor holen und nutzen, aber das passiert immer weniger und es verstaubt. Da könnte doch Jemand mehr damit anfangen.
Und MFT ist noch nicht ganz weg. Falls ich mich fotografisch neu aufstelle, kommen dann auch modernere mft Kameras in Frage. Bis dahin habe ich dann noch mehr Zeit, mich genauer in diese sehr interessante Thematik einzuarbeiten. Ein Bekannter fotografierte ewig mit Sony VF. Er schmunzelte über die Crop Kameras. Nun nutzt er eine hochwertige Pana mft Kamera und er ist mehr als Zufrieden damit. Er findet eben die Vorteile (Gewicht, Größe) nun wichtiger als das letzte Quäntchen Bildqualität, was eben ein VF Sensor leisten kann. Also, was solls.... ran ans Werk!
 
Das Olympus 60mm f2.8 Macro ist schon sehr leicht und kompakt. Der Abbildungsmaßstab von 1:1 an MFT bildet das Motiv aufgrund des Crop-Faktors ehrt formatfüllend ab. Die Alpha 6300 hat keinen IBIS und die integrierten IBIS bei den älteren MFT Kameras sind bereits schon sehr leistungsfähig. Automatisches Fokus Breacketing für Stacks kann die 6300 ebenfalls nicht. Neben den Gewichtsvorteil sind das noch weitere Vorzüge. Selbst wenn Du z. B. eine EM-5 Mark III mit zwei bis drei Objektiven gebraucht kaufen würdest, der Wiederverkaufsverlust würde sich bei nichtgefallen in Grenzen halten. Mein Vorschlag, überstürze trotzdem nichts und behalte MFT einfach mal im Auge. Die neueren Modelle haben da doch noch einiges mehr zu bieten. Internes Stacking, live Composite, Pro Capture, GND und ND Filter, um ein paar Features zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, der Anfang ist gemacht. Meine alte Oly TG-4 habe ich gerade Online bei einer Kleinanzeigen-Plattform zum Verkauf eingestellt. Die Nikon d3500 mit diversen Objektiven wird demnächst auch noch folgen. Eine der beiden Kameras (d7200 oder a77 II) muss auch noch "daran glauben". Eine der Kameras werde ich auf jeden Fall behalten, da ich sie bei meiner Arbeit ab und an zur Dokumentation bzw. Reportage-Zwecken nutzen möchte. Da ist eine große und schnelle Kamera, die auch noch was ab kann, recht wichtig. Für die 77 II habe ich faktisch als gutes Glas nur das DT 16-50. Das 18-135, 70-300 und das DT 35 1,8 (leicht dezentriert) sind nicht "Die Qualitätslinsen", sozusagen. Für die Nikon habe ich als gutes Glas das Tamron 17-50 2,8, ein superscharfes 35 1,8er, ein recht gutes DX 18-140 (wettergeschützt, passt super zur 7200), ein nie benutztes DT 70-300 VR und das doch gut brauchbare (und leichte") 85mm 3,5 Makro. Da ist dann deutlich mehr Auswahl dabei. Meine rx 100 m4 behalte ich als kleine Kompakte sowie zum Filmen. Die ist einfach Klasse und nimmt in der Foto-Tasche auch kaum Platz weg. Die a6300 bleibt dann in der Zwischenzeit meine Hauptkamera. Hier habe ich durchweg vernünftige Gläser. PZ 18-105g (sehr scharfes Exemplar), das Sigma 16mm 1,4 und als Tele das 70-350g (ich liebe es und nutze es ausgiebig).
Die d5300 meiner Frau wird auf lange Sicht durch eine Z 50 ersetzt werden. U.U. mit dem Z 18-140 Objektiv. Und die B700 wird dieses Jahr auch noch weg kommen.
Für den Zeitvertreib suche ich mir schon einmal drei Objektive raus, die im mittleren mft Qualitätsbereich beheimatet sind. Ein "Immerdrauf", ein Tele und lichtstarke Festbrennweite. Wenn ich das dann habe, kommt zum Schluß noch ein gutes mittleres Makro dazu. So wenige Objektive wie nötig.... ansonsten mache ich da weiter wo ich gerade bin. Das möchte ich nicht. Fertig ist der Salat. Als Kameras habe ich nun die OM 5 Mark III oder die G91 im Blick. Aber das hat Zeit.
So, ohne die gut gemeinten Tipps in diesem meinem Thread würde ich nicht anfangen meine Ausrüstung zu überdenken und dann letztendlich zu verkaufen. Auch wenn es weh tun könnte.... aber was mut dat mut....(ich hoffe ich habe das als Schwabe richtig gesagt)
Ich wünsche eine gute Zeit.
Mr. Schulze
 
@seppo.b Das mit der Selbsthilfegruppe ist doch gar nicht so abwägig, oder??? Solange es nur ein anfliegendes "GAS-Syndrom" ist, ist doch alles in Ordnung...
 
STOP! Das sage ich zu mir selbst! Die Hinweise hier und jetzt haben mich dazu gebracht, grundsätzlich über meine Fotografie nachzudenken. Immer neue Systeme zu kaufen (die eigentlich alt sind), nur um zu "Spielen", ist doch ehrlich gesagt Quatsch und Unsinnig.
Die d5300 meiner Frau wird auf lange Sicht durch eine Z 50 ersetzt werden. U.U. mit dem Z 18-140 Objektiv.
Für den Zeitvertreib suche ich mir schon einmal drei Objektive raus, die im mittleren mft Qualitätsbereich beheimatet sind. Ein "Immerdrauf", ein Tele und lichtstarke Festbrennweite. Wenn ich das dann habe, kommt zum Schluß noch ein gutes mittleres Makro dazu. So wenige Objektive wie nötig.... ansonsten mache ich da weiter wo ich gerade bin. Das möchte ich nicht. Fertig ist der Salat. Als Kameras habe ich nun die OM 5 Mark III oder die G91 im Blick. Aber das hat Zeit.
So richtig funktioniert die Selbsthilfegruppe hier aber noch nicht :ROFLMAO: Ganz kurz nach der Vernunftsattacke liegen die Pläne für den Ankauf zweier weiterer Systeme pfannenfertig auf dem virtuellen Teller, um endlich ist Ordnung ins Hause Schulze zu bringen:

Vorher:
1. NIKON DSLR (male + female)
2. SONY A-Mount
3. SONY E-Mount
4. SONY RX-100

Hinterher:
1. NIKON DSLR (male)
2. NIKON Z (female)
3. mft
4. SONY E-Mount
5. SONY RX-100

Ich versteh das einfach mal so: Herr Schulze hat Ganzkörper-GAS .. was alle Anwesenden ohne Einschränkungen verstehen können. Argumentativ hat Herr Schulze noch ein oder zwei Lücken zu füllen, damit sein finaler Vortrag vor Mrs. Schulze derart überzeugend wirkt, dass selbige voll Bewunderung und Glückseeligkeit der Fähigkeit zur Anwendung der Grundrechenarten gleichsam beraubt dem Vorhaben lautjubelnd zustimmt. Auf dem Weg dahin wird hier drin einfach mal von ihm laut gedacht, und das solange bis sich kein nenneswerter Widerstand mehr regt :D
 
Ich würde auch die G91 wegen der 20 MP, dem neu gestalteten Menü und einiger Zusatzfunktionen vorziehen, aber die liegt gute 300 € höher als die G81.
Ja - der Sprung in der Bild - Sensorqualität von den alten 16er Sensoren über den ersten 20er Sensor überhaupt in der GX8 zum 20er Sensor der G91 ist gewaltig.
Da hat sich viel getan. Eine G91 gibt es ab und auch 2nd hand ....
Und alles andere wie Bedienung und Ergonomie ist auch super. Hab sie nur weg gegeben weil 2 System reichen
 
... OM 5 Mark III ...
Eine Kamera dieses Namens existiert überhaupt nicht.

.
Der Sprung in der Bild- und Sensorqualität von den alten 16-MP-Sensoren über den ersten 20-MP-Sensor überhaupt in der GX8 zum 20-MP-Sensor der G91 ist gewaltig.
Da ist durchaus ein Fortschritt vorhanden, und man muß auch kein Testlabor bemühen, um ihn nachzuweisen. Doch diesen als "gewaltigen Sprung" zu bezeichnen, ist eine maßlose Übertreibung.

Ich selber habe neben einem aktuellen 20-MP-Sensor immer noch meine alte OM-D E-M1 mit 16 MP in Betrieb – und nehme kaum einen Unterschied in der generellen Bildqualität wahr ... außer bei extremen ISO-Einstellungen oder im direkten 1:1-Vergleich beim Pixelpiepen am Monitor.
 
Dieser Punkt sollte bei der Systemwahl m.E. keine Rolle spielen. Die Unterschiede sind marginal und in der Praxis kaum relevant.
Man sollte aber dazu erwähnen, daß Olympus/OMDS Kameras den Vorteil bieten, auswählen zu können, welcher Stabi benutzt werden soll (Kamera oder Objektiv), bei Panasonic geht das nicht, da wird im Zweifel der IBIS benutzt oder garkeiner. Könnte für den Einen oder Anderen durchaus relevant sein.

Bei den Lumixen würde ich ebenfalls die G91 der G81 vorziehen. G91er bekommt man allerdings derzeit kaum wirklich günstig gebraucht, und nachdem es schon Angebote für neue Kameras für knapp 600€ gibt, wäre vielleicht auch ein Neukauf eine Überlegung Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte aber dazu erwähnen, daß Olympus/OMDS Kameras den Vorteil bieten, auswählen zu können, welcher Stabi benutzt werden soll (Kamera oder Objektiv)…
Wo liegt da jetzt der Vorteil? In der Regel möchte ich doch Stabi oder keinen Stabi, aber nurn bischen Stabi wüsst ich jetzt nicht wann ich das mal bräuchte.
 
Wo liegt da jetzt der Vorteil? In der Regel möchte ich doch Stabi oder keinen Stabi, aber nurn bischen Stabi wüsst ich jetzt nicht wann ich das mal bräuchte.
Zb bei Brennweiten ab 150mm, da ist der Stabi des Objektivs vorzuziehen, so jedenfalls die gängige Aussage. Ist aber auch nicht für alle relevant.
 
Man sollte aber dazu erwähnen, daß Olympus- bzw. OMDS-Kameras den Vorteil bieten, auswählen zu können, welcher Stabi benutzt werden soll (Kamera oder Objektiv) ...
Erstens – inwiefern wäre das ein Vorteil? Und zweitens hat der Benutzer diese Wahl nur bei Fremd- bzw. nicht-Dual-IS-fähigen Objektiven – also solchen, deren eigener Stabilisator nicht mit dem der Kamera zusammenarbeiten kann. Doch läßt sich der objektivintegrierte Stabilisator gemeinsam mit dem in der Kamera als Dual-IS betreiben, so kann man stets nur beide zusammen einschalten oder beide zusammen ausschalten; eine Wahl zwischen beiden hat man nicht. Und das ist auch gut und richtig so.

.
... bei Brennweiten ab 150 mm, da ist der Stabi des Objektivs vorzuziehen, so jedenfalls die gängige Aussage.
Ein weit verbreiteter und immer wieder gern zitierter, aber unzutreffender Mythos.
 
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