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Pentax entwickelt neue analoge SLR-Kameras

Man schickt das Negativ oder Dia in einen Scanner und dann die Datei
[...]

Moin!

Wenn Analog, dann mit eigener Duka.

Den Film lediglich zu belichten, um ihn nach der Entwicklung dann zu digitalisieren, halte ich für verschwendete Zeit und Energie.

Dann bleibe ich lieber bei meinen Digitalkameras!

mfg hans
 
Sehe ich ganz anders, da ich meine Negative/Dias schon immer abgegeben habe, da ändert sich also nichts. Film einlegen, mit der alten Technik fotografieren und dann geduldig warten inkl. dem Überraschungseffekt bereitet mir so viel Freude, daß da für mich überhaupt keine verschwendetet Energie zur Diskussion steht.
 
Moin!

Wenn Analog, dann mit eigener Duka.

Den Film lediglich zu belichten, um ihn nach der Entwicklung dann zu digitalisieren, halte ich für verschwendete Zeit und Energie.

Dann bleibe ich lieber bei meinen Digitalkameras!

Sehe ich auch so. Die Scannerei halte ich für Atitüden. Welchen Unterschied macht denn dann der Film zur Digitalen? Digitalisiertes Korn und die Kostenangst im Hinterkopf beim Fotografieren. Wer's braucht? :rolleyes: Bei der Arbeit in der Duka fotografiert, also malt mit Licht, man dagegen ein zweites Mal.

Ich glaube, viele junge Leute fotografieren gerade mit Film, weil es hip ist. Man nennt sie darum auch Hipster. Das trägt aber nicht für ein Hobby, bei dem man jahrelang viele Tausend Euro ausgeben wird.
 
Man kann ja bei der Suchmaschine geizhals.de entsprechende Filter/Kriterien wählen und sieht dann z.B.
geizhals.de/Analogkameras_Kleinbild_ab2020
welche Hersteller aktiv sind, dass ca. ein dutzend unterschiedliche Modelle produziert werden und dass deren Preise von 17€ bis 5.000€ reichen, wohlgemerkt jeweils für EINE Kamera:eek:. Vermutlich ist auch die Gewinnmarge bei letzteren größer?!

Bei mir kommt in der Liste nur Trash, also Kategorie Lomo, und Leica zu 5T Euro. Ich finde nichts für den Normalo-Fotoamateur, bei denen es ja unter denen, die mit Film arbeiten, viele Ambitionierte gibt. Ich sehe durchaus einen Markt für eine Kamera für die 135er Patrone, die sollte sich bedienen lassen wie eine 70er-Jahre-SLR, aber die aktuellen Pentax-Objektive unterstützen. Also einen AF haben und intern elektronisch arbeiten.
 
Moin,

das in dem Video formulierte Ziel, das sie am Ende der Reise sehen, ist allerdings keine elektronische Kamera mit AF sondern eine voll mechanische.
 
Warum? Fail early ist in der agilen Softwareentwicklung als Leitsatz bekannt. Einsehen, dass man mit einem Plan scheitert, bevor Unsummen Zeit und Geld verbrannt werden

Das kannst du firmenintern machen, aber nicht nach außen hin und dann gleich vom eigenen Versagen sprechen. Etwas ankündigen, die Leute anfixen und dann nicht liefern ist so ziemlich das Schlimmste, was du deiner Firma antun kannst. Deshalb hoffe ich, daß diese komische Aussage lediglich einer holprigen Übersetzung geschuldet war. Wenns einen Markt für analoge SLR Kameras gibt, dann sollen sie das auch durchziehen und dann werden wir ja sehen.
 
Wenns einen Markt für analoge SLR Kameras gibt, dann sollen sie das auch durchziehen und dann werden wir ja sehen.
Soviel ich entnommen habe soll eine Kompaktkamera kommen - eine SLR, falls überhaupt, später.
(In der Threadüberschrift herrscht dahingehend auch Uneinigkeit - da hieß es abwechselnd analoge Kamera, analoge Kompaktkamera und analoge SLR... :D)
 
Das kannst du firmenintern machen, aber nicht nach außen hin und dann gleich vom eigenen Versagen sprechen. Etwas ankündigen, die Leute anfixen und dann nicht liefern ist so ziemlich das Schlimmste, was du deiner Firma antun kannst. Deshalb hoffe ich, daß diese komische Aussage lediglich einer holprigen Übersetzung geschuldet war. Wenns einen Markt für analoge SLR Kameras gibt, dann sollen sie das auch durchziehen und dann werden wir ja sehen.

Sehe ich komplett anders. Erfolgreiche Firmen starten in ein neues Feld, gucken was dabei raus kommt und entscheiden dann, ob sie das weiterführen möchten oder nicht. Pentax ist im Ricoh-Konzern natürlich eine sehr kleine Einheit, die werden wohl kaum zig Millionen für so Projekt auf Verdacht freigeben.

Trotzdem ist das Wissen über die analoge Fotografie ja immer noch abrufbar bei Pentax. Liegt wahrscheinlich auf Microfiche seit Jahrzehnten im Keller. Und wenn ich sehe, dass bei Lomography im Shop qualitativ ziemlich fragwürdige und recht simple Plastikkameras für bis zu 500 € verkauft werden, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass Pentax da mit wenig Aufwand etwas deutlich besseres auf die Beine stellen könnte.

Der Markt ist sicherlich nicht riesig, aber wenn man mit relativ geringem Aufwand da gute Gewinnmargen erzielen könnte ... ja, warum denn eigentlich nicht? Dafür muss man aber wohl erst mal ein Gefühl dafür bekommen, was diese "jungen Leute" so an diesen Geräten interessant finden und was genau so von Pentax da genau haben wollen ...
 
Soviel ich entnommen habe soll eine Kompaktkamera kommen - eine SLR, falls überhaupt, später.
(In der Threadüberschrift herrscht dahingehend auch Uneinigkeit - da hieß es abwechselnd analoge Kamera, analoge Kompaktkamera und analoge SLR... :D)

Die wechselnde Thread-Überschrift erklärt sich aus dem Umstand, dass hier zwei parallel laufende Threads vernünftigerweise zusammengelegt wurden. Zu dem was kommen soll, erlaube ich mir meinen eigenen Beitrag zu zitieren:

Ja, der Prozess wie er in diesem Video beschrieben wird, sieht vor, dass über einen längeren Zeitraum zunächst eine erschwingliche Kompaktkamera, dann eine High-End-Kompaktkamera, dann eine SLR und „hoffentlich“ eine voll mechanische SLR kommen könnten. Aber da ist vieles im Konjunktiv: „We don‘t know how it‘s going to end. In fact, we might even give up along the way.“

Einfach mal das Video gucken, dann muss man nicht fabulieren, sondern weiß, was der Mitarbeiter von Pentax/Ricoh laut deren eigener Übersetzung gesagt hat. Da erläutert er auch, dass "das Wissen" eben nicht in irgendwelchen Dokumenten lagert, sondern erst in Verbindung mit den Köpfen existiert, die diese Dokumente zu interpretieren wissen und um all das ergänzen können, was nirgends dokumentiert ist.
 
Ich vermute, eine analoge Kamera ist heute sehr viel günstiger herzustellen als damals. Auch die Fertigungstechnik ist weitergegangen. Das könnte durchaus ein Produkt sein für eine kleine Nischen-Firma, die Pentax ja leider mittlerweile geworden ist.

Eine rein mechanische SLR sehe ich nicht, weil es dazu ja passende Objektive geben muss. Sie können den Kunden ja schlecht auf den Flohmarkt verweisen. Also müssten die für die DSLR passen.
 
Wenn Analog, dann mit eigener Duka.
Ich habe genug Zeit meines Lebens in einer Dunkelkammer verbracht, das brauche ich nicht mehr.

Das Anfertigen von Vergrößerungen ist bei der Fotografiererei der zeitaufwändigste und langweiligste Teil und vermeidbar. Das Original ist nicht der Abzug, sondern das Negativ. Außer man verbrennt es gleich nachdem man das Foto auf Papier hat. ;)
 
Pentax sollte eine neue 645 entwickeln,
die man mit einem abnehmbarem
Filmmagazin bestücken,
aber auch ein digitales Back
ansetzen kann.
Und wer ist die Zielgruppe für so ein Monster? Die jungen, ambitionierten Forografen die mit analog foten wollen und womöglich auch nicht unendliches Budget haben... Wer soll die Entwicklung der neuen Obis bezahlen - schliesslich kann Pentax schlecht bei einer neuen Cam auf den Flohmarkt verweisen...:eek:
 
Ich habe genug Zeit meines Lebens in einer Dunkelkammer verbracht, das brauche ich nicht mehr.

Das Anfertigen von Vergrößerungen ist bei der Fotografiererei der zeitaufwändigste und langweiligste Teil und vermeidbar. Das Original ist nicht der Abzug, sondern das Negativ. Außer man verbrennt es gleich nachdem man das Foto auf Papier hat. ;)

Ich komme in der Duka wunderbar zur Ruhe und für mich ist es der entscheidende Grund für die Nutzung analoger Kameras. Aber da kann es ja kein Richtig oder Falsch geben.
 
Ich habe genug Zeit meines Lebens in einer Dunkelkammer verbracht, das brauche ich nicht mehr.

Ich auch nicht. Darum fotografiere ich fast nur noch digital. Aber diese Faulheit gibt es natürlich nicht umsonst. Das einzelne Bild ist weniger wert geworden, auch ideell.

Das Anfertigen von Vergrößerungen ist bei der Fotografiererei der zeitaufwändigste und langweiligste Teil und vermeidbar. Das Original ist nicht der Abzug, sondern das Negativ. Außer man verbrennt es gleich nachdem man das Foto auf Papier hat. ;)

Nein, das Negativ ist nicht DAS Original, es ist erst ein Teil des Bildes, für sich ist es noch gar kein Bild. Das Bild ensteht im zweiten Schritt unter dem Vergrößerer. Wie beim Zeichnen, Malen ist der Anfang ein weißes Blatt Papier. Dein Material ist das Negativ. Darin suchst du ein zweites Mal nach dem Motiv, was du mittels Gradation, Belichtszeit usw. herausarbeitest. Das Ergebnis ist dein Original. Wie original das ist, merkst du, wenn du versuchst später die gleiche Vergrößerung noch einmal zu realisieren. Sie wird immer anders werden.

Darin liegt doch der große Mehrwert der analogen Fotografie! Darum wird in den Kunstakademien noch vielfach analog gearbeitet.

Wenn du mit Sofortbild oder Dia arbeitest, hast du nach dem Belichten und Entwickeln nur das eine Original in der Hand, weil das Negativ im Prozess zerstört wird.
 
Wie dem auch sei, Abzüge kann man wegwerfen und solange man ein Negativ oder das Dia hat, kann man die auch wieder herstellen.
 
Eine rein mechanische SLR sehe ich nicht, weil es dazu ja passende Objektive geben muss.
Sie können den Kunden ja schlecht auf den Flohmarkt verweisen.
Also müssten die für die DSLR passen.
Pentax baut nach wie vor Objektive, welche rein mechanisch betrieben werden können.
Alle FA-Objektive können auf allen Kameras mit K-Bajonett genutzt werden. Egal ob manuelle SLR, AF-SLR oder DSLR.
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