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PC Beratung erbeten, Neuanschaffung?

Die Frage ist doch aber, ob das der normale EBB- Nutzer braucht. Wir reden hier i.a. nicht über die KI- Entrauschung von Stapeln tausender Fotos.

Klar, ich könnte mir einen wassergekühlten SuperDuper- PC mit 1 kW Leistungsaufnahme hinstellen. Nur, was hätte ich im Alltag davon?

Ich bearbeite täglich ein paar Fotos, wie viele andere von uns bestimmt auch ;)
Das meinte ich damit, wenn der eigene Rechner als schnell empfunden wird, reicht es ja vollkommen....P/L ist aber spätestens bei 16GB+ beim M1/2/3 der Windows PC/Laptop vorne, gerade im Desktop-Bereich
 
...P/L ist aber spätestens bei 16GB+ beim M1/2/3 der Windows PC/Laptop vorne, gerade im Desktop-Bereich

Ich hatte einen Mac mini empfohlen. Der ist auch mit 16GB + 512GB SSSD noch bezahlbar und für EBB bestens gerüstet, hängt man für einen Hunni noch eine 1 TB SSD ran. Zeig mir kleine und leise Alternativen bei den Windows- Dingern.
 
Ich würde heute keinen Tausender für einen Laptop mit einer 512 GB Platte ausgeben, die man nicht wechseln kann. Insbesondere, wenn Medienbearbeitung im Vordergrund steht. Bei einem Desktop-Gerät mag das noch angehen, denn an das kann man eine externe Platte anschließen, die liegt dann halt auch noch auf dem Schreibtisch. Aber beim Laptop, dessen Wesen ja in der Mobilität steckt, halte ich das für ein Gebastel, was man sich im Billo-Segment im 500-Euro-Bereich vielleicht antut, aber nicht bei einem so teuren Gerät. Da will ich dann auch meine Bilder auf dem Sofa haben oder wenn ich bei den Schwiegereltern auf Besuch bin. Dazu kommt, dass die Bildergrößen wachsen, eine Neuanschaffung einer Kamera ist ja schon angeklungen. Denn stehst du da im Urlaub und musst mit externen Festplatten herumfuhrwerken, weil die Bilder der letzten drei Tagen aus der neuen Sony nicht auf die Platte im Gerät passen. Und das, wie gesagt, bei einem Laptop für über 1000 Euro!?! 512 GB für einen Mediencomputer ist Stand vor 10 Jahren.
 
Ich würde heute keinen Tausender für einen Laptop mit einer 512 GB Platte ausgeben, die man nicht wechseln kann. Insbesondere, wenn Medienbearbeitung im Vordergrund steht ...

Es ging nicht um einen Laptop und ein aktueller Mac mini ist nicht auf dem Stand von vor 10 Jahren :rolleyes:
 
Doch, hier ging es um Laptops. Den Mini hatte ich ja ausgenommen, das ist ein Desktop-Rechner. Da legt man halt eine oder zwei Platten dazu, dann ist die eingebaute SSD nur die Systemplatte. Mal davon abgesehen halte ich das Konzept der festgelöteten Platte und Speicher für Geldmacherei. Eine Form der geplanten Obsoleszenz und Preisblenderei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, hier ging es um Laptops.
Ja, ich habe neben dem Mini auch ein MacBook vorgeschlagen. Warum auch nicht? Schließlich gibt es keinen nennenswerten Leistungsunterschied zu einem Mac Mini.
Heißt gleiche Leistung und trotzdem den Mobilitätsvorteil eines Laptops gegenüber einem Desktop.

Es ist ja nur eine Anregung, bzw. ein Vorschlag. Kann man in die Überlegung einfließen lassen oder auch nicht.
 
Hab 1TB und 2 TB Samsung T7 draußen per USB3 am iMac. Reicht mehr als aus. Auf der internen 512 GB liegen das System, u.a. C1, LR/PS, ON1 PR und die Kataloge von C1 und LR. Schnurrt wie eine Biene und ist noch genug Platz.
Ich hab an meinem iMac auch eine 2 TB SSD per Thunderbolt. Solch ein Gebastel würde ich aber bei einem Neukauf niemals akzeptieren oder gar empfehlen. Und USB 3.0 ist extrem langsam, wenn usb dann 3.2 Gen2x2 und das gibt's bei Apple gar nicht.
 
Es ging nicht um einen Laptop und ein aktueller Mac mini ist nicht auf dem Stand von vor 10 Jahren :rolleyes:
Doch, 500GB Massenspeicher ist Stand von vor 10 Jahren (sieht man ja auch auf der Rechnung der TO - mein MBP von 2011 kam auch mit 500GB) und den Kunden sowas heute noch anzudrehen ist echt unverschämt. Unter 2 TB SSD würde ich heute keinen Rechner mehr kaufen, schon gar nicht für Bildverarbeitung und für das Upgrade auf eine sinnvolle Menge Speicher verlangt Apple den 10-fachen Marktpreis. Da wird es ernsthaft Zeit der Firma die rote Karte zu zeigen und "mit den Füßen zu wählen".

Empfehlen kann ich diesen Nepp jedenfalls niemandem.
 
Selbstverständlich kann Nutzungsverhalten geben, wo 500 MB die nächsten 10 Jahre ausreichen werden. Aber aller Erfahrung nach wachsen die Begehrlichkeiten mit einem schnellen Rechner. Mit einem sauschnellen neuen M und einer Daten-SSD macht man halt Dinge, die einem mit dem ollen i5 und Oldschool-Festplatte zu mühselig gewesen wären. Also mal eben schnell einen Film auf den Rechner ziehen, 100 GB Fotos verdoppeln, weil man mal eine Stapelverarbeitung in PS ausprobieren möchte, ... und zack, ist die Platte voll.
 
Ich finde das schon faszinierend. Eine SSD am USB3 ist viel langsamer als eine interne NVME SSD und trotzdem wird der Mac als schnell empfunden.
Ja, natürlich. Alles Mumpitz - sagt der Windows User, der noch nie einen Mac wirklich verwendet hat. ;) Schaun mer mal:

Auf einem Mac läuft vieles flüssiger, nicht nur, weil gegen die M-Architektur auf der PC-Seite kein Kraut gewachsen ist. GPU direkt auf/in CPU - welcher Datenbus sollte da schneller sein? Die Prozessoren sind nicht nur sehr leistungsstark, sie brauchen auch kaum Strom, produzieren keine nennenswerte Abwärme, sparen teure und große Kühlsysteme. Bei Notebooks (hier allerdings eine Fehlbesetzung) ein unschätzbarer Vorteil. Dazu kommt noch, dass das Betriebssystem viel geschmeidiger mit RAM umgeht, auch kleinere Ausstattungen schlagen da fette Windowsrechner locker (hinsichtlich Performance).

Extern hängen USB3-Platten? Das ist allerdings bei einem Mac etwas eigen, zugegeben. Alle halbwegs aktuellen Modelle verfügen über Thunderbolt oder zumindest USB4. Extern hängen bei mir (nein, am Windows PC, aber das ist auch schon wurscht) sechs externe Einheiten, sowohl HDDs als auch SSDs an Thunderbolt 3/4. Da ist ziemlich egal, ob intern oder extern - selbst mal ausprobieren und nachmessen, du wirst staunen. Damit sich intern kein Datenstau ergibt, sind intern U2-Platten mit NVMe-Anbindung verbaut (2x8TB, servergeeignet). Kosten? Eine der 8TBs kostete noch vor wenigen Wochen unter 500, ist aber derzeit bereits auf 670 (wohl etwas Shortage, wird auch wieder runterkommen). Brauchen wir in dem Fall aber auch nicht.

Das jetzt mal nur zur Info, im Falle der relativ unerfahrenen TO würde ich aus verschiedenen Gründen trotzdem keinen Mac empfehlen. Aber das ist eine andere Geschichte. Nein, das sollte jetzt nicht in eine Grundsatzdiskussion ausarten, die der TO nicht weiterhilft. Aber was ich da bisher gelesen habe, sollte auch nicht unkommentiert stehenbleiben. Könnte sonst jemand ungeprüft glauben...

Zurück zum Thema: LR-Kataloge auf eine NVMe-SSD, die Bilder extern, wie schon empfohlen; da reichen dann sogar USB3-Platten an einem Mac mini dicke.
 
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Auf einem Mac läuft vieles flüssiger, nicht nur, weil gegen die M-Architektur auf der PC-Seite kein Kraut gewachsen ist. ...
Um so wichtiger ist halt Plattenplatz. Denn ist die SSD ratzefatze vollgelaufen, weil halt Sachen flüssig gehen, die viel Platz brauchen. Da sind 512 GB ein schlechter Witz für ein Gerät, mit dem Medien bearbeitet werden sollen. Die ist gerade mal als Systemplatte OK. Bei einem Mini kann man mit externen Platten basteln, aber schon beim iMac stelle ich die Sinnfrage. Den kauft man sich ja, um eben kein Kabelverhau auf dem Tisch zu haben. Noch viel weniger beim Laptop.
 
Hallo @verflixte ,

Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage. Ich habe mich dann über diverse Internetseiten informiert und mich dann mit einem Ortsansässigen PC Spezialisten besprochen.
Es wurde ein Komplettsystem mit folgenden Hardware:

Asus Proart B760 creator Motherboard
Intel i7-14700k
Kingston DIMM Kit 32G, DDR5-6000
3x Samsung SSD 980 Pro 2TB, M.2
2x Samsung SSD 870 QVO 2TB, SATA
be quiet! Pure Power 12 M 850W ATX 3.0
plus nen Prozessorkühler und ein Gehäuse.

Gesammtpreis inklusive 1:1 übertragen des alten Systems auf den neuen ~2000,-€

Ich denke die Hauptfrage bei dir ist wieviel Festplatten du wirklich brauchst. Das könnte am Preis noch etwas machen.

Lg Matti

P.S.: als Monitor nutzteich schon länger ein Asus PA279CV. Ist günstig aber dafür ein Farbwunder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Bei einem Mini kann man mit externen Platten basteln, aber schon beim iMac stelle ich die Sinnfrage. Den kauft man sich ja, um eben kein Kabelverhau auf dem Tisch zu haben. Noch viel weniger beim Laptop.

Hast Du schon mal eine Samsung T7 gesehen? Wahrscheinlich nicht. Davon hängen 2 Stück per Klettband und sehr kurzem Kabel an der Rückseite meines iMac. Vorn die BT- Tastatur und BT- Maus. Mehr braucht es nicht, um sehr bequem und schnell Fotos zu bearbeiten (y)
 
Ich rekapituliere: Du kaufst dir also für irre viel Geld einen Allinone-Rechner, dessen Mehrwert unter anderem darin besteht, gut auszusehen. Und dann frickelst du mit Klettband irgendwelche Platten dahinter? Wozu soll das denn gut sein? In dem riesigen Gehäuse hinter dem Bildschirm wäre Platz für 10 SSD. Das Konzept überzeugt mich nicht.
 
... dessen Mehrwert unter anderem darin besteht, gut auszusehen. ...

Dessen Mehrwert besteht darin, dass ich ein 24" großes Tischgerät mit tollem 4,5K Bildschirm habe. Nimmt wenig Platz weg und ist bestens zur EBB geeignet (y)

... Und dann frickelst du mit Klettband irgendwelche Platten dahinter? Wozu soll das denn gut sein? ...

Nicht frickeln und nicht irgendwelche Platten.

Aber das musst du nicht verstehen :rolleyes:

Der TO hatte ich eh zum Mac mini geraten.
 
Wenn es kein Mac werden soll, würde ich bei den günstigen Spielerechnern gucken. Die haben CPU-Leistung satt und für viele Funktionen bei der Bildbearbeitung/Videobearbeitung ist beim PC heute die Grafikkarte im Einsatz. Ich habe einfach mal gegooglt:

PROZESSOR:AMD Ryzen 5 5600 (6x 3.5GHz / 4.4GHz Turbo)

CPU KÜHLER:Alternativer AMD/INTEL CPU Kühler

MAINBOARD:Gigabyte B550M DS3H

GRAFIKKARTE:8GB NVIDIA RTX4060 (beliebiger Hersteller)

ARBEITSSPEICHER:16GB (2x8GB) DDR4 Kingston 3200MHz Fury Beast

FESTPLATTE:1TB Kingston NV2 M.2 PCIe 4.0 x4 NVME (L 3100MB/s ; S 2100MB/s)

-> 800 Euro.

Das Ding wird rennen wie die Wutz.
 
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