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Z NIKKOR Z 40 mm 1:2

G
Fehlende Schärfe? Ich habs mal mit den Tamron 35mm 1.4 verglichen:
Ab Blende 2.8 und nach Bearbeitung kann man bei alltagsüblichen Fotos nur schwer sagen welches Foto zu welchem Objektiv gehört.
Oha... fotografierst Du mit einer FX-Auflösung von 6MP oder ist Dein Monitor defekt ?

Zu sagen, dass man das Z40mm sich ab Blende 2,8 nicht vom Tamron 35/1,4mm unterscheidet...
Irgendwas machst Du entweder falsch oder Deine Ansprüche sind eher niedrig.
Auf meinem 24 Zoll Monitor sind auch Handyfotos sehr gut. Aber wehe Du gehst ins Detail...

Generell ist aber genau hier das Problem dieser Diskussion zu sehen:
Da wird von vielen hier das Z 40er mit Spitzenobjektiven verglichen und auf eine Stufe gestellt.
Sorry, aber das 40mm ist nun einmal nicht in dieser Liga.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Objektiv liefert was es soll (kann). Fuer mich reicht das. Ist ja wohl alles subjektiv zu sehen. Leicht, klein, guenstig (momentan 239Euro die SE Version) - genau was ich wollte. Ich gebs auch nicht mehr her. Dazu hab ich die Gegenlichtblende von meinem Nikkor 2,8/35mm AI genommen. Passt.
 
Oha... fotografierst Du mit einer FX-Auflösung von 6MP oder ist Dein Monitor defekt ?

Genau solche Aussagen sind es, die in dieser Diskussion problematisch sind!

_Henrik_ sprach von "alltagsüblichen Fotos", du von
Auf meinem 24 Zoll Monitor sind auch Handyfotos sehr gut. Aber wehe Du gehst ins Detail...

Um da jetzt mal diese elende Polemik rauszubekommen... Ich habe das Z 35/1.8, 40/2 und auch 50/1.8 und wenn ich diese bei f/2.8 miteinander Vergleiche komme ich zu folgendem Schluß.

An der Z7 ii sehe ich bei 100% in LR natürlich Unterschiede in Sachen Schärfe etc. und ja, da ist das 40/2 definitiv das schwächste, gefolgt vom 35/1.8. Mit ein wenig mehr Aufwand in der EBV kann man die Ergebnisse annähern, aber auf das Level eines 35 oder 50/1.8 kommt das 40/2 wohlgemerkt bei 100% in LR nie! Betrachte ich die Bilder bei 50% in LR sind die Unterschiede hingegen schon so marginal, dass man sie mit der Lupe suchen muss, bei alltagsüblichen Fotos (Vollbild auf 27" 4K) wird's homöopathisch, sofern man ein wenig mehr in die EBV investiert.. Bei Offenblende sind die Unterschiede dann entsprechend deutlicher, vor allem zum Rand hin, aber auch da ist die Frage in wie fern die bei alltagsüblichen Fotos (Vollbild auf 27" 4K) wirklich relevant sind.

An der Z6 sind bei 100% in LR die Unterschiede geringer als bei der Z7 ii und bei 50% schon fast nicht mehr da, alltagsüblich völlig Wurscht!

Also einfach mal die Kirche im Dorf lassen, niemand setzt das 40/2 auf eine Stufe mit irgendwelchen Spitzenobjektiven (denn das ist das 40/2 definitiv nicht!), allerdings gibt es genug Menschen hier, die das 40/2 einfach entsprechend seiner Grenzen bzw. wegen seiner Vorzüge nutzen und damit absolut zufrieden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
niemand setzt das 40/2 auf eine Stufe mit irgendwelchen Spitzenobjektiven (denn das ist das 40/2 definitiv nicht!)

Na... dann habe ich wohl einige user hier missverstanden... :unsure:

Ich dachte schon hier sieht man das Z 40er als gleichwertig zum Tamron 35/1.4 oder Nikon Z35 1.8 an... :sneaky:
Was auch immer "alltagsübliche Fotos" sein mögen...
 
Als Nutzer des 40SE an der Zf kann ich nur sagen - ja schärfer geht immer, aber wenn man nicht zur Fraktion "400% Ansicht" gehört reicht es für die meisten Fotos vollkommen aus. Ist für mich ein guter Nachfolger des Nifty Fifty an DSLR - klein, leicht, kompakt, aber nicht das Non-Plus-Ultra, aber dafür gibts dann auch am anderen Extrem das Plena und das Noct. Und bevor mir das im Mund umgedreht wird, ja dazwischen gibts auch noch was was besser als das 40er ist ;) Beide würd ich gerne mal probieren, aber mitnehmen tu ich das 40er, passt mit Zf sogar noch in die Jackentasche.
Mir waren bei manchen Angelegenheiten die Fotos von der D850 mit manchen ultrascharfen Objektiven schon zu klinisch - daher bin ich immer bisschen froh um ein wenig Charakter. Und als Immerdrauf taugt das 40er einfach. Und selbst wenn mal ein Foto zum drucken rauskommt, hätte ich keine Probleme es auf große Größen aufzublasen und an die Wand zu hängen - wird keiner merken.

Wie heißts doch immer so schön: die beste Kamera (oder in dem Fall Objektiv) ist die, die man dabei hat.
 
Als Nutzer des 40SE an der Zf kann ich nur sagen - ja schärfer geht immer, aber wenn man nicht zur Fraktion "400% Ansicht" gehört reicht es für die meisten Fotos vollkommen aus. Ist für mich ein guter Nachfolger des Nifty Fifty an DSLR - klein, leicht, kompakt, aber nicht das Non-Plus-Ultra, aber dafür gibts dann auch am anderen Extrem das Plena und das Noct. Und bevor mir das im Mund umgedreht wird, ja dazwischen gibts auch noch was was besser als das 40er ist ;) Beide würd ich gerne mal probieren, aber mitnehmen tu ich das 40er, passt mit Zf sogar noch in die Jackentasche.
Mir waren bei manchen Angelegenheiten die Fotos von der D850 mit manchen ultrascharfen Objektiven schon zu klinisch - daher bin ich immer bisschen froh um ein wenig Charakter. Und als Immerdrauf taugt das 40er einfach. Und selbst wenn mal ein Foto zum drucken rauskommt, hätte ich keine Probleme es auf große Größen aufzublasen und an die Wand zu hängen - wird keiner merken.

Wie heißts doch immer so schön: die beste Kamera (oder in dem Fall Objektiv) ist die, die man dabei hat.

Dem kann ich nur voll zustimmen. Aus genau diesem Grund ist das 40mm f/2.0 bei mir immer in der Fototasche und das 24mm, 35mm oder 50mm f/1.8 nur bei geplanten Museumsbesuchen.
 
Die Unterschied zu den S-FBs sieht man aber auch schon deutlich vor 400%. Abgesehen davon, dass ein solche Ansicht ohnehin keinen Sinn macht.
Klar sieht man nen Unterschied. Aber mein Beispiel oben ist Blende 2.8. Da sind die äußeren Ecken halt schlechter.
Würde ich dieses Bild des Motiv wegens machen, nehme ich wohl eher Blende 5.6.
Will ich was mit Blende 2.8, dann sind das andere Motive. Da sind dann die äußersten Ecken auch egal.
Mittig wird der Unterschied schön sehr dünn, zumal man immer noch etwas schärfen kann.

Ich hab noch andere Vergleichsfotos, da gefallen mir die Farben beim 40er besser. Natürlich kann man auch da nacharbeiten.
 
Es gibt immer Motive, wo es ab den inneren AF-Feldern vollkommen egal ist, wie ein Objektiv abbildet weil da z.B. nur Himmel zu sehen ist. Aber darüber muss man schon vor der Aufnahme Bescheid wissen und es entsprechend berücksichtigen.
 
Irgendwie....
Habt ihr/ Haben wir doch alle Recht!
Ja, es ist klein und Leicht.
Ja, es ist günstig.
Ja, man darf es nicht mit einem 1000 Euro Objektiv vergleichen.
Ja, man darf die Stärken und Schwächen des Objektivs ansprechen...
Man soll es sogar!

Ich für mich darf sagen, das ich es eine Woche besessen habe und aufgrund mangelnder Qualität sofort wieder abgegeben habe. Für mich ist es nichts.
Und um es herauszustellen... Ich fotografiere ausschließlich in NEF und habe Nachbearbeitet...
Vielleicht hab ich auch ein "schlechteres" aus der Streuung erhalten... Wer weiß das schon.
Die 40 mm Bildwinkel war doch schon nice.

Muss halt das Z 50er 1.8 wieder drauf

Euch allen noch einen charmanten Tag
 
Ich habs gekauft weil ich nicht immer den FTZII dran haben möchte, der Größen- und Gewichtsvorteil ist nämlich sonst dahin.
So schlecht ist das 40er nicht, bei der 200% Ansicht sieht man schon Unterschiede zu einem Prime, das stört mich aber nicht, es ist trotzdem gut.
 
Das mit dem Nahbereich sollte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Da wäre man mit dem 50er MC sicherlich besser beraten.
Davon abgesehen empfinde ich das Preis-/Leistungsverhältnis durchaus als ausgewogen. Wenn das 40er deutlich mehr abliefern würde, würde ICH mich fragen, warum die anderen Objektive so teuer sind. ;)
 
Heißt was genau?
hey CH3NO2
schön das du reagierst. Mangelnde Qualität...
Vielleicht bin ich einfach nur ein Pixelpieper .... ABer ich bin 1 Woche damit los gewesen. Und habe auch keine Fotos NUR im Nahbereich gemacht. Da war Landschaft ..Street und Schrift auch dabei.

DU schreibst es völlig richtig!!
"Davon abgesehen empfinde ich das Preis-/Leistungsverhältnis durchaus als ausgewogen. Wenn das 40er deutlich mehr abliefern würde, würde IVH mich fragen warum die anderen Objektive so teuer sind" (deine Worte)
Und genau DAS STIMMT!!!
Nur das ICH (so wie der Klabauter.Mann schrieb) das so nicht empfinde , und mir das Abbildungsergebnis gerade bei Blende 2.0 einfach zu gering ist. Und sich der Preis für mich nicht lohnt.
Ich hatte mal das 50 1.8 und hatte es dummerweise wieder verkauft. Jetzt hab ich es neu bestellt. und wenn ich die Fotos miteinander Vergleiche...(Mal von der Brennweite abgesehen) sind die mit dem 50er um ein vielfaches besser.. detaillierter.. schärfer. Ich weiß ja wo ich die Fokuspunkte hingelegt habe.... und bei 50 passte es.
ich will das 40 er auf keinen Fall schlecht reden....aber FÜR MICH war es das nicht.
Dort sieht man den Unterschied zwischen den 200 euro für das 40ger....und die ca 600 euro die das 50ger normalerweise kostet.

Aber bitte...das ist meine persönliche Meinung.

ich habe das 40 zurück gegeben und das 50ger neu bestellt (Cashback aktion)

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Aufschluss geben.

Gruß Frank
 
.... und wenn ich diese bei f/2.8 miteinander Vergleiche komme ich zu folgendem Schluß ...

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Du musst sie miteinander Vergleichen. Und zwar wissentlich. Heisst Du musst wissen, welche Objektive miteinander verglichen werden und Du musst wissen, von welchem Objektiv Du Dir gerade das Bild anschaust.

Umgekehrt ist es doch interessanter: Lege den Betrachtern ein Bild ohne Exifs vor und frage sie, mit welchem Objektiv und welcher Blende das Bild aufgenommen wurde. Wenn Du fies bist, fragst Du auch noch nach der Kamera. Am Ende diskutiert man über Gefallen und Nichtgefallen und persönliche Präferenzen von zu viel oder zu wenig Freistellung, einem Bokeh was einem gefällt oder nicht gefällt. Ich wage aber zu behaupten, dass ohne die Exifs niemand wirklich 100% sicher sagen wird, ob das Bild mit einer Festbrennweite oder einem Zoom aufgenommen wurde und mit welchem Objektiv genau, geschweige denn mit welcher Kamera.

Am Ende geht es aber lediglich um die Produktion, was dem Model z. B. wiederum ziemlich egal ist. Das schaut einzig und allein darauf, ob es auf dem Bild gut und scharf - aber nicht zu scharf - abgebildet ist.

Ich mag das 40/2 auch nicht. Interessanterweise hat sich aber nie ein Model über dessen Abbildungsleistungen beschwert, oder die vom 28/2.8. Mich hat auch noch nie ein Model gefragt, mit welchem Objektiv oder welcher Kamera ich gerade fotografiere. Spannend waren auf Treffen dann eher folgende Diskussionen: Model: "Nee, gefällt mir nicht." Fotograf*in: "Aber das ist doch mit dem XYZ-Objektiv bei Offenblende gemacht!?" Model: "Mir egal, ich sehe darauf unvorteilhaft aus, bitte lösche das Bild!" Fotograf: "Aber schau Dir mal das Bokeh und die Freistellung an! und die Farben" Model: "Löscht Du es jetzt bitte, mir gefällt das Bild gar nicht!"
 
Ich nutze das 40/2.0 auch sehr gerne. Wie schon mehrfach erwähnt, liegt die Stärke dieses Objektives unteranderem darin, ein absolutes Immer-Dabei-Objektiv zu sein und gleichzeitig ist es durch die Brennweite für eine Festbrennweite recht flexibel nutzbar. Die Stärke liegt sicher nicht bei der Schärfe. Wobei ich auch hier meistens durchaus zufrieden bin. Ich habe es mir in erster Linie gekauft, um es dort einzusetzen, wo ich sonst eher zum Handy gegriffen habe. Warum hier eine ganz spezielle Person sich so sehr an dem Objektiv stört, kann ich nur mit Langeweile erklären.

DSC_7536.jpg

100% Ausschnitt
DSC_7536 1.jpg

@fzeppelin Perfekt auf den Punkt gebracht! Es wird Viel zu viel über die Technik diskutiert, anstatt über die Fotografie.
 
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