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Die schönste Leica M ist …?
- Themenersteller PH905
- Erstellt am
Die schönste Leica M ist … meine "neue" Leica M8.2 aus der Hand von John. "Schöner geht immer für mich aber nimmer".
;–)
;–)
Anhänge
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Exif-DatenL1030949.jpeg
Aah, mit Jupiter-8. Hast du es selbst justiert oder passte es schon wie es war?
Die Verarbeitung der M8.2 war grandios. Ich habe sie seinerzeit intensiv genutzt, immer ohne Tascherl frei am Riemen getragen. Als ich sie verkaufte, hatte sie keine auch nur irgendwie sichtbaren Gebrauchsspuren. Keine Mikrokratzer, nix. Ungewöhnlich.
Dennoch würde ich heute keine mehr kaufen wollen.
Dennoch würde ich heute keine mehr kaufen wollen.
... aber dann bitte ohne den riesigen Visoflexkasten ... der ist, auch wenn er gut sein mag, einer M unwürdig.ich finde, alle Leicas sind schön!
Hab heute ein Portrait meiner neuen Leica M11 Monochrom gemacht, mit dem 50mm Noctilux (GAS - was ist das?)
ich benutze die Leica nicht als Statussymbol, sondern zum Fotografieren.... aber dann bitte ohne den riesigen Visoflexkasten ... der ist, auch wenn er gut sein mag, einer M unwürdig.
Wie machst du denn eine Bildkomposition durch den Sucher mit z.B. dem Weitwinkel Tri-Elmar 16-18-21mm WATE oder 14mm oder 12mm, die ich meistens benutze??
Nimms mir nicht übel, aber du postest in einem Thread zur allgemeinen Frage nach der »schönsten Leica« ein Foto deiner M11 mit deinem Noctilux und schreibst auch noch dazu, dass du es mit einer (ich vermute ebenso deiner) Hasselblad 907x aufgenommen hast, d.h. du präsentierst hier in nur einem Post dein Equipment im Wert eines Mittelklassewagens – und fünf Posts später behauptest du, dass das für dich keine Statussymbole sind? Also bitte
Nicht falsch verstehen, ich finde es überhaupt nicht verwerflich, sich diesen Luxus zu leisten und seine Freude daran auf diesem Weg mit anderen zu teilen. Aber dann steh doch auch einfach dazu. Ist doch alles fein.
da hast du vielleicht etwas falsch verstanden?Nimms mir nicht übel, aber du postest in einem Thread zur allgemeinen Frage nach der »schönsten Leica« ein Foto deiner M11 mit deinem Noctilux und schreibst auch noch dazu, dass du es mit einer (ich vermute ebenso deiner) Hasselblad 907x aufgenommen hast, d.h. du präsentierst hier in nur einem Post dein Equipment im Wert eines Mittelklassewagens – und fünf Posts später behauptest du, dass das für dich keine Statussymbole sind? Also bitte
Nicht falsch verstehen, ich finde es überhaupt nicht verwerflich, sich diesen Luxus zu leisten und seine Freude daran auf diesem Weg mit anderen zu teilen. Aber dann steh doch auch einfach dazu. Ist doch alles fein.
Als Physiker fasziniert mich die Technik. Fotografie ist für mich seit über 60 Jahren die große Leidenschaft, worauf sollte ich jetzt noch sparen? So begeistert mich auch die Technik der monochromen Leicas. Ich hatte schon die erste Monochrom, dann die M246 und jetzt noch ein upgrade auf die M11 Mono. Meine Ms steckten immer in einer patinierten Tasche von Luigi und sahen so eher sehr gebraucht aus als zum Angeben.
Was die Technik angeht, geht es mir auch so mit der Hasselblad 907X. Das Prinzip ist auch hier genial, nur ist meine leider durch permanente Fehler eher Schrott
(dazu hatte ich einen separaten Thread gestartet).VG Dierk
Hmm ... irgend etwas stimmt mit deinem Fokusstapel nicht. Offenbar sind die einzelnen Aufnahmen mit leicht unterschiedlichen Gegenstandsweiten aufgenommen worden. Denn normalerweise schielt die Frontlinsenfassung des 50er Noctilux nicht so schief nach oben.
ich hatte das keinesfalls abwertend oder gar statusgemäß gemeint - offenbar habe ich da bei dir einen wunden Punkt erwischt?
Wie du fotografierst, weiß ich nicht, ist auch egal. Ich habe ja geschrieben, dass der Visoflex sicher gut ist (ich kenne ihn nicht). Aber wenn ich eine M fotografieren würde, käme mir der Quader dort nicht drauf.
(OT: An der M246 nutze ich, bei heiklen Lichtsituationen, LiveView. Scharfstellen, LV aktivieren, auslösen.)
ja, wobei mir das Wegklappen des Displays lieber ist: zur Kontrolle der Einstellungen, nicht zum Bildbetrachten. So wie weiland bei der Epson R-D1. Und dann bei der Fuji X-Pro3. Und aktuell bei der Nikon Zf (die ich auch mit meinen (paar) M-Objektiven nutze ...)
Zuletzt bearbeitet:
würde ich zustimmen. Aber die M-D hat einfach nicht viele Einstellmöglichkeiten und für die paar, die sie hat separate Bedienelemente. Das unterscheidet sie imho von der X-Pro 3
das focus stacking ist ausschließlich mit dem AF des Objektives aufgenommen, also konstante Gegenstandsweite.
Es geht ja immer noch um die schönste Leica, bevor es zu sehr OT wird
Auf besondere Wünsche jetzt mal ohne den Visoflex. So sieht sie natürlich eleganter aus,aber bei Superweitwinkeln nützt es halt nichts. Früher habe ich da den Leica Aufstecksucher drauf gehabt, der aber auch nur 18 und 21mm abdeckte.
Aufgenommen mit dem Schneider Super-Angulon 5.6/75mm@ f/11 an der Cambo Actus G und dem digiback der 907X, starkes front tilt für die Schärfenebene.
Zum Vergleich zum focus stacking.
VG Dierk
Es geht ja immer noch um die schönste Leica, bevor es zu sehr OT wird
Auf besondere Wünsche jetzt mal ohne den Visoflex. So sieht sie natürlich eleganter aus,aber bei Superweitwinkeln nützt es halt nichts. Früher habe ich da den Leica Aufstecksucher drauf gehabt, der aber auch nur 18 und 21mm abdeckte.
Aufgenommen mit dem Schneider Super-Angulon 5.6/75mm@ f/11 an der Cambo Actus G und dem digiback der 907X, starkes front tilt für die Schärfenebene.
Zum Vergleich zum focus stacking.
VG Dierk
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja – genau so hatte ich mir das bereits gedacht.
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Also variierende Gegenstandsweite – und zwar am stärksten variierend am nächsten Punkt des Motives. In den ferneren Bereichen variiert's auch, doch das fällt optisch bereits spürbar weniger ins Gewicht. Deshalb wird der dem Betrachter nächste Teil des Motives mit einem größeren Abbildungsmaßstab dargestellt, als es seiner tatsächlichen Entfernung zukommt – was zu diesen merkwürdigen Verzerrungen führt. Auch in deinem zweiten Bild – dem ohne Visoflex-Aufstecksucher – stehen Filtergewindevorderkante und Kamerafront scheinbar nicht wirklich exakt parallel zueinander. Hier scheint die Linse ein wenig nach rechts zu schielen, weg vom Betrachter ... auch wenn das nicht gar so irritierend ins Auge fällt wie zuvor das Schielen nach oben in dem Bilde mit Visoflex.
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Ach ja, richtig. Also – die schönsten (wenngleich nicht die besten) unter den digitalen Leica-M-Modellen sind eindeutig die M9-P und die M Monochrom (also die ursprüngliche, auf der M9 basierende). Noch schöner aber sind die analogen Modelle ... da fällt es mir schwer, mich auf ein bestimmtes festzulegen.
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Es geht ums Foto - du verwendest ja auch nicht immer das hier angesetzte Objektiv.
Eine M ist eine M, und jeder Kasten drauf, ebenso auch ein Blitz, verunziert sie. (Auch wenn ich den Leicameter mochte: eine M4 „ohne“ ist pur: so wie hier eben auch.)
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