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Oder einfach mal durchgucken. ;)

Unbedingt. Mit Zahlen zu jonglieren ist das eine, erleben das andere.

Wenn ich mir Eure gegenseitig zustimmenden Daumen nach oben ansehe, möcht ich anmerken, dass ihr gerade genausogut für die Gegenseite argumentiert. Denn der Vorwurf der niedrig auflösenden "Full-HD-Sucher ist ja mit den 5,76MP Subpixeln nicht aus der Welt geräumt. Und genau das war ja die Kritik, dass man beim Durchschauen aufgrund der etwas niedrigeren Auflösung eben nicht das Gefühl erhält, dass die Sucheranzeige dem fertigen Bild nahe kommt.

Jetzt kann man hier eigentlich nur mit dem jeweils subjektiven Anspruch argumentieren, dass dem Einen die heute üblichen Sucherauflösungen zur Beurteilung ausreichen, dem anderen aber nicht.
 
Wenn ich mir Eure gegenseitig zustimmenden Daumen nach oben ansehe, möcht ich anmerken, dass ihr gerade genausogut für die Gegenseite argumentiert. Denn der Vorwurf der niedrig auflösenden "Full-HD-Sucher ist ja mit den 5,76MP Subpixeln nicht aus der Welt geräumt. Und genau das war ja die Kritik, dass man beim Durchschauen aufgrund der etwas niedrigeren Auflösung eben nicht das Gefühl erhält, dass die Sucheranzeige dem fertigen Bild nahe kommt.

Jetzt kann man hier eigentlich nur mit dem jeweils subjektiven Anspruch argumentieren, dass dem Einen die heute üblichen Sucherauflösungen zur Beurteilung ausreichen, dem anderen aber nicht.
Was soll der Quatsch mit den Daumen, sehe nicht das ich von ihm einen bekommen habe.
Und wenn ich schon das Wort "Subpixel"höre :eek:.
Schau einfach mal durch einen ordentlichen DSLM Sucher, ich habe bei einigen das Gefühl das sie das noch nicht gemacht haben.
 
Schau einfach mal durch einen ordentlichen DSLM Sucher
Moin zusammen,

wenn ich da mal einhaken darf:
Welche Kameras besitzen denn "ordentliche" DSLM-Sucher?
Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich aufgrund meines Bestandes bisher nur Canon-Kameras probiert haben. Hier hat mich aber (im Vergleich zu meiner 90D) weder die RP, noch die R, noch die R7 vom Hocker gehauen.
Ja, der Sucher der R7 ist gefühlt sehr gut und kommt schon nahe an das heran, was ich mir vorstelle. Hier hat mich aber die Gesamtheit der Kamera nicht davon überzeugt den Aufpreis zu bezahlen.
Alles was preislich oberhalb der R7 ist steht für mich finanziell leider nicht zur Debatte.
Muss ich also davon ausgehen, dass es diese "ordentlichen" EVF erst oberhalb der R7 gibt?

Im übrigen ist für mich selbst nicht nachvollziehbar, dass mir der EVF zeigen soll, wie das finale Bild aussehen soll. Das weiß ich ja bis zur Bearbeitung in Lightroom und Photoshop mitunter selbst nicht einmal.
 
Im übrigen ist für mich selbst nicht nachvollziehbar, dass mir der EVF zeigen soll, wie das finale Bild aussehen soll. Das weiß ich ja bis zur Bearbeitung in Lightroom und Photoshop mitunter selbst nicht einmal.
Ernsthaft?!

Wie wäre es z.B. mit Belichtung?
 
Im übrigen ist für mich selbst nicht nachvollziehbar, dass mir der EVF zeigen soll, wie das finale Bild aussehen soll. Das weiß ich ja bis zur Bearbeitung in Lightroom und Photoshop mitunter selbst nicht einmal.
Vielleicht ist damit gemeint das man ihn ja auch SW einstellen kann wenn man solch eine Entwicklung später vor hat, dann muß man sich die Farbe nicht erst wegdenken.
Oder bei nächtlichen Aufnahmen, hier wird durch die Belichtungssimulation doch viel näher das gezeigt was man nach der Entwicklung erhält, bei einem DSLR Sucher siehst du einfach nur Dunkelheit.
 
...
Muss ich also davon ausgehen, dass es diese "ordentlichen" EVF erst oberhalb der R7 gibt?

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Nein, der Sucher der R7 ist in der Preiskategorie, 1000-2000 €/Body, eher untere Schublade. Selbst in günstigeren Kleinbildkameras findet man da teilweise besseres. Im Grunde ist der R7 Sucher eher Standard von vor ein paar Jahren und eigentlich nichts was einer top of the line APS-C Kamera eines Herstellers gerecht wird.

Zusätzlich muß man immer auch schauen wir der Sucher eingestellt ist. Die Standardeinstellungen sind da nicht immer das Optimum.
 
Ist irgendwie eine Binsenweisheit, dass es Sucher unterschiedlicher Qualität gibt und gab. Wenn man Sucher vergleicht, dann natürlich nicht welche, deren Technologie sich überlebt hat oder vom unteren Ende der Fahnenstange sind, was aktuell technisch Stand der Dinge ist.

Auch optische Sucher sind ja beileibe nicht alle eine Augenweide, wie sie von manchem dargestellt werden. Die Sucher aus der Pre-AF-Ära sind matt und stören meistens das Bild durch Prismenringe und Schnitbildentfernungsmesser. Abgeblendet oft so duster, dass man gar nichts mehr erkennt, auch die Schärfentiefe nicht. Nicht ohne Not hat man sich die Mattscheibe gespart bei den AF-Kameras, schon in der Film-Zeit. Der Sucher einer dreistelligen Olympus-DSLR (e3x0, e4x0, e5x0) ist ein winziges Guckloch, dagegen war der EVF der ersten Sucher-Systemkamera des Nachfolgesystems, mFT, dir Pana G1 eine Offenbarung, obgleich noch sehr grob. Damit lassen sich sogar maßvoll bewegte Motive sicher scharfstellen. Das konntest du mit den Panasonik-DSLR und den dreistelligen von Olympus komplett vergessen.

Einen Sucher der Lumix GM5 vergleiche ich mit dem einer Olympus XA oder Pentax Auto 110. Dagegen macht der aber eine sehr gute Figur.
 
Oder bei nächtlichen Aufnahmen, hier wird durch die Belichtungssimulation doch viel näher das gezeigt was man nach der Entwicklung erhält, bei einem DSLR Sucher siehst du einfach nur Dunkelheit.
Natürlich, das bezweifel ich auch nicht, dass ein EVF das kann. Die Belichtungssimulation kann eine ziemlich große Hilfe sein.
Für mich gehören zur Fotografie aber noch mehr Parameter außer die Belichtung. Und die lege ich öfter erst im Nachhinein fest.
 
Für mich gehören zur Fotografie aber noch mehr Parameter außer die Belichtung. Und die lege ich öfter erst im Nachhinein fest.
Ja klar, aber was für einen Vorteil hat hier ein optischer Sucher geboten wo man doch nachher das gleiche getan hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich, das bezweifel ich auch nicht, dass ein EVF das kann. Die Belichtungssimulation kann eine ziemlich große Hilfe sein.
Für mich gehören zur Fotografie aber noch mehr Parameter außer die Belichtung. Und die lege ich öfter erst im Nachhinein fest.

Du musst unterscheiden zwischen dem, was die Kamera unbearbeitet als JPG (und RAW-Daten) produziert und dem, was du per Nachbearbeitung aus dem Bild machst.
Bei modernen elektronischen Suchern bekommst du als JPG aus der Kamera ziemlich exakt das, was du vorher im Sucher beim Auslösen auch schon gesehen hast. Du bekommt den Bildausschnitt, die Farbe, den Kontrast, die Helligkeit und Schärfe und optional auch die Schärfentiefe angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, aber was für einen Vorteil hat hier ein optischer Sucher geboten wo man doch nachher das gleiche getan hat?
Ich habe nichts von einem Vorteil diesbezüglich geschrieben. Nur dass ich noch keine Kamera in für mich bezahlbaren Regionen gefunden habe, die einen für mich akzeptablen EVF hat.
Meine Frage nach den Kameras mit ordentlichen Suchern ist aber leider noch nicht beantwortet worden.
 
Ich habe nichts von einem Vorteil diesbezüglich geschrieben. Nur dass ich noch keine Kamera in für mich bezahlbaren Regionen gefunden habe, die einen für mich akzeptablen EVF hat.
Darum geht es aber, siehe Titel.
Und der nachfolgende Satz impliziert doch das optische Sucher für dich besser sind.
 
Warum haben die Kamerahersteller den Spiegel weggelassen?
Weil sie es können!

Aufgrund der fortschreitenden Entwicklung der Halbleiter kann man die Lichstrahlen aus dem Objektiv direkt vom Sensor zu einem EVF, einem Electronic View Finder, also elektronischem Sucher, lenken, ohne Spiegel. Und kann dann den Platz von dem Spiegelkasten einfach weglassen und so die Kamera kleiner und leichter bauen, und ohne die laute Mechanik von dem klappernden Spiegel ("alle Mechanik ist vom Übel" war eine meiner Merksprüche als Computerprogrammierer).
 
Bei modernen elektronischen Suchern bekommst du als JPG aus der Kamera ziemlich exakt das, was du vorher im Sucher beim Auslösen auch schon gesehen hast. Du bekommt den Bildausschnitt, die Farbe, den Kontrast, das Rauschen, die Helligkeit und Schärfe und optional auch die Schärfentiefe angezeigt.
Und was mache ich als Fotograf mit diesen angezeigten Bildeigenschaften, wenn mir etwas nicht gefällt? Zum Beispiel das Rauschen? Oder die Farbe? Ändert man das ernsthaft beim Blick durch den Sucher und verzichtet auf eine Nachbearbeitung am Rechner? Wartet das Motiv dann so lange?
 
Und was mache ich als Fotograf mit diesen angezeigten Bildeigenschaften, wenn mir etwas nicht gefällt? Zum Beispiel das Rauschen? Oder die Farbe? Ändert man das ernsthaft beim Blick durch den Sucher und verzichtet auf eine Nachbearbeitung am Rechner? Wartet das Motiv dann so lange?
Nix. Es genügt, Motiv und Perspektive zu ordnen. Aus dem Rest wird was - oder eben auch nicht. Wegen des Risiko eines Failures wird kaum noch jemand den Auslöser nicht drücken. Zu Filmzeiten überlegte man vorher besser.

Wem das wichtig ist, der soll sich deswegen für oder gegen Spiegel entscheiden.
 
....und verzichtet auf eine Nachbearbeitung am Rechner?
Die Nachbearbeitung ist ja keine Pflicht und für RAW Fotografen ist vieles nicht so wichtig, so lange die Blichtung halbwegs passt, was man natürlich auch schon vor der Aufnahme sieht!

Es gibt aber auch Fotografen die JPEG ooc nutzen, die ändern dann eventuell den Bildstil und/oder den Weißabgleich, öffnen vielleicht die Blende, oder verlängern die Belichtungszeit wenn es rauscht.
Natütlich kann man auch mal ein Motiv verpassen, aber bei vielen Motive hat man auch Zeit etwas anzupassen, oder man fotografiert länger unter gleichen/ähnlichen Bedingungen, wo eine gefundene Einstellung dann passend ist.

Aber von den anderen Eigenschaften im Vergleich zu einem optischen Sucher abgesehen, ausser Pentax gibt es keinen Hersteller mehr der optische Sucher anbietet, wenn man ein aktuelles Modell mit den modernen Annehmlichkeiten und die neuen (oft besseren) Objektive haben will!
In diesem Thread geht es ja nicht nur um Sucher ;) man könnte auch über AF(C), Motiv-/ Augenerkennung, IBIS oder Pixelshift Aufnahmen reden.

Selbstverständlich ist auch das kein Zwang, man kann mit den alten Kameras noch jahrelang fotografieren wenn man das will (y)
 
ausser Pentax gibt es keinen Hersteller mehr der optische Sucher anbietet
Gibts doch noch. Von Nikon gibt es noch einige DSLR Modelle neu zu kaufen, sogar mehr als von Pentax. Canon hab ich jetzt nicht verfolgt, aber die haben sicher auch noch was. Wer will, findet noch immer Alternativen zur DSLM.
 
Jetzt wird´s aber albern. Full-HD sind rund 2 MP, eine Pana S1 hat 5,76 MP. Eine Sony A7R V hat 9,4 Mio. MP. Du hast wirklich keine Ahnung, wovon du schreibst.
Fakt ist, dass Du keine Ahnung hast, dass diese Pixelangaben Subpixel sind (RGB: 1 Pixel = 3 Subpixel) und für die effektive Berechnung der Auflösung durch 3 geteilt werden muss. Ein paar Hersteller geben auch die effektive Auflösung an, die sich natürlich nicht so dolle liest wie die Subpixel.

Aber dass Du mit so einer Attitüde selbst das nicht weißt, ist eigentlich ziemlich peinlich. Andererseits - mich überrascht es nicht, Du versuchst die ganze Zeit nur zu beleidigen, statt zu argumentieren. Mir ist es egal, was Du glaubst und alles noch nicht weißt, ich habe nur den TO darauf hingewiesen, dass hier viel Unfug erzählt wird.
 
Für mich ist ein Mac Book mehr Referenz als ein Print, ich sehe fast alle meine Bilder und auch praktisch alle Bilder von anderen Fotografen auf Bildschirmen und sehr (sehr) selten auf Prints.

Und was "für Dich" ein Mac Book ist, das ist für mich ein optischer Sucher.

Irgendjemand hier hat sich deswegen zu dieser Aussage hinreißen lassen:

"Das ist ein rein persönliches Problem, aber eben kein Problem der Technik, die du offenbar nicht verstehen willst!".
 
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