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E Sony Alpha 6700 vs. 6600

Ich nutze beide Kameras und hatte mal einen kurzen Erfahrungsbericht verfasst:
Nun habe ich den ersten umfänglicheren Einsatz der a6700 auf einer zweiwöchigen Reise hinter mir und damit den ersten echten Praxistest der Kamera (natürlich 100% subjektiv).
Was mir persönlich kritisch auffällt:
  • Auch nach hunderten Malen Ein- / Ausschalten finde ich den neu platzierten Schalter einen ergonomischen Krampf. Der "alte" taugt da besser.
  • Das vordere Einstellrad ist problematisch. Zum einen ergonomisch auch schlecht bedienbar, aufgrund der kompakten Abmessungen der Kamera muss man sich mit dem Zeigefinger schon "verbiegen". Zum anderen muss man höllisch aupassen, hier nicht unbeabsichtigt etwas zu verstellen, was leider sehr schnell passiert.
  • Beim Schwenk-Display finde ich fein, dass man es komplett "zuklappen" kann (Display brauche ich eher selten). Ansonsten gefällt mir in der Praxis das alte Klappdisplay deutlich besser als dieses seitlich ausklappende Teil außerhalb der optischen Achse. Das Display an sich ist aber deutlich besser als bei allen Vorgängern.
  • Die Kamera ist merklich dicker geworden (vermutlich wegen des Displays), mir ist sie ein bischen klobig. Wenn es wenigstens einen zweiten Kartenschacht gäbe, wäre das ein Trost 😉
Gelungen finde ich die Bildqualität, das gibt es für mich nichts zu meckern, aber auch keine großen Veränderungen. Der IBIS ist auf dem Niveau der a6600, jedenfalls kann ich keine Änderungen feststellen. Das gilt auch für den Autofokus, der ist toll, mir fällt gegenüber der a6600 aber auch hier keine merkliche Änderung auf. Ich habe allerdings auch die erweiterte Motiverkennung (Tiere, Insekten etc.) nie benutzt sondern nur das normale Tracking mit Augen-AF. Auf jeden Fall besser fällt der Sucher aus, immer noch klein (klar, kompakte Kamera), aber heller und "klarer" als bei den älteren Modellen.

Als Fazit bin ich zufrieden, nun zwei Bodys mit IBIS verfügbar zu haben. Ein Umstieg von der a6600 ist aber für mich nicht unbedingt von Vorteil, müsste ich zwischen beiden entscheiden, wäre es die a6600.

Für unterwegs haben mir übrigens die Akkus von Smallrig mit "eingebautem" Ladegerät sehr gut gefallen. Die Akkus werden direkt per USB-C Anschluss geladen und man spart sich ein Ladegerät, ohne zwingend in der Kamera laden zu müssen. Ladekapazität und Zusammenspiel mit der Kamera sind einwandfrei.
Danke für deine Erfahrungen, da fällt die Entscheidung nicht leicht, so wiedu geschriben hast ist beim AF unter nomalen Bedingungen keine Unterschied ist, richtig.Sollman jetzt den Mehrpreis auf die A6700 ausgeben, wenn der Einsatz Familie und Makros sind. Evtl mal wiederein Teleobjektiv für Eisi´s

Hm schwierige Entscheidung
 
Nach diesem Erfahrungsbericht würde ich stark zur A6600 tendieren. Gebraucht gibt es sie ab 750 Euro und damit für die Hälfte der A6700. Ich hätte gedacht, dass der AF nochmal merklich besser ist, was scheinbar nicht der Fall ist. Die A6600 hat zudem nochmal die deutlich bessere Akku-Laufzeit und das leicht bessere Rauschverhalten. Das ist mir persönlich wichtig, wenn ich z.B. bei F8 und 1/1000 Vögel fotografiere.
 
Wie kommst du darauf? Kann ich so nicht feststellen.
Soll aber lt Test so sein mehr Bilder mit der A6600
 
Hier aus einem Vergleichstest kopiert. Die Kameras verwenden denselben Akku, aber der Stromverbrauch der A6700 ist höher:

The two APS-C models use the same NP-FZ100 battery unit. However, the A6600 offers a longer battery life rating, allowing for approximately 720 frames per charge when using the electronic viewfinder or 810 frames when using the LCD screen. On the other hand, the A6700 provides approximately 570 shots with the LCD screen or 550 shots with the viewfinder.
 
Ich habe an der 6400 die beiden Sony 1655F2.8 und 70350. Ich hatte schon viel Fotoausrüstung aber die beiden stellen die Bilder meiner Vergangenheit in den Schatten. Tolle Farbwiedergabe und eine Schärfe. Da macht Fotografieren Spass.
 
Wo ist sie der A6600 überlegen?
Fast überall. Akkulaufzeit und ISO (Homöopatisch) kann die a6600 etwas besser. Aber alles andere macht die a6700 besser.

Es ist aber klar, in vielen Bereichen ist der Unterschied sehr gering. Ich kann mit der a6700 einen ganzen Tag die Familie Fotografieren (z.B. 150 Bilder) und Filmen (z.B. 25min 4K 60p) ohne den Akku zu wechseln. Das geht sogar zwei Tage hintereinander ohne Akku laden oder tauschen. Also für den Alltag um die Familie zu fotografieren ist das völlig ausreichend.

Ich habe absolut kein Problem bei der Bedienung der a6700. Könnte mich nicht an eine Fehlbedienung erinnern. Und die Kamera fühlt sich leichter an als die a6100 welche ich auch noch habe. Obwohl Sie ca. 100g schwerer ist. Aber der große Griff und das etwas bulligere Gehäuse sind ein unglaublicher Handschmeichler.

Und wie gesagt, die JPG OOC sind nicht mit denen der a6600 und davor zu vergleichen. Die Farben sind viel besser. Auch das Rauschen, die Kontraste einfach das ganze Bild ist viel schöner. Ich fotografiere seit ich die a6700 immer jpg und raw und bearbeite fast kein Bild mehr nach. Ich stelle den Weisabgleich und ein Farbprofil an der Kamera passend zur Situation ein und ab gehts. Das spart so unglaublich viel Zeit und die Ergebnisse sind wunderbar. Die jpg sind Welten besser als die der a6100. Gerade bei Menschen.

Das ganze geht Hand in Hand mit der sehr guten Touch-Bedienung. Die rundet die Kamera einfach super ab. Also wenn du das Geld hast würde ich nicht mehr zur a6600 greifen. Auch wenn die sicher keine schlechte Kamera ist. Die a6700 macht halt fast alles ein bischen besser. Und manches halt auch extrem viel besser. Filmen zum Beispiel.
 
Hm filmen ist nicht so mein Thema. In Test lese ich das der AF der beiden fast gleich ist, da frag ich mich ob der Mehrpreis dann ok ist
 
Bei Objektiven ist meine Reihenfolge derzeit Sigma 18-50 vor Tamron 17-70 und an Platz 3 steht das Sony 16-55. Mag zwar sein das es besser ist, das Sigma ist so shön kompakt. Und was ich derzeit gelesen habe soll es nicht so schlecht sein
 
Hier aus einem Vergleichstest kopiert.
Und das ist irgendwie praxisrelevant? Ich habe beide Kameras auf einer Reise parallel genutzt und kann überhaupt keinen signifikanten Unterschied bei Akkulaufzeit oder ISO-Rauschen feststellen. Auch nicht beim AF übrigens... Sicher ist der im Labor gemessen nochmal ein müüüh besser und erkennt Dinge, die ich eh nicht fotografiere, aber was hilft's?

Auch bei den Jpeg wäre es völlig unmöglich festzustellen, welches Bild aus welcher Kamera kommt, wäre da nicht der Dateiname.

Bei meinem Vergleich schrieb ich ja schon: 100% subjektiv. Es kann eh nur jeder für sich selbst bewerten, welche Schwerpunkte ihm wichtig sind. Die Haptik mal sowieso.
 
Welches Objektiv hattet Ihr für Eisvögel?.Was miran der A6700 noch gefällt ist das Fokus focus bracketing

Das kann die A6600 nicht und Makros mag ich sehr.

Was ging den bei der A6400 nicht so gutbeim Eisi
Ok, das war sicher etwas ungerecht: an der A7IV das 200-600, und an der A6400 das 70-350. Der große Unterschied ist aber die Intelligenz hinter dem AF: wo die A7IV das Vogelaige hinter den Zweigen gefunden und gehalten hat, war die A6400 nur mit Mühe zu bewegen, den AF-Punkt vom Zweig im Vordergrund wegzunehmen.

Da steckt einfach eine Generation Software Entwicklung dazwischen.
 
Und das ist irgendwie praxisrelevant? Ich habe beide Kameras auf einer Reise parallel genutzt und kann überhaupt keinen signifikanten Unterschied bei Akkulaufzeit oder ISO-Rauschen feststellen. Auch nicht beim AF übrigens... Sicher ist der im Labor gemessen nochmal ein müüüh besser und erkennt Dinge, die ich eh nicht fotografiere, aber was hilft's?

Auch bei den Jpeg wäre es völlig unmöglich festzustellen, welches Bild aus welcher Kamera kommt, wäre da nicht der Dateiname.

Bei meinem Vergleich schrieb ich ja schon: 100% subjektiv. Es kann eh nur jeder für sich selbst bewerten, welche Schwerpunkte ihm wichtig sind. Die Haptik mal sowieso.
Technische Daten und Tests geben mir nur einen Anhaltspunkt. Deinen Praxisbericht finde ich daher viel wichtiger und relevanter.

Wenn die 66 und die 67 aber laut deines Berichts quasi gleich performen, ergibt es ja überhaupt keinen Sinn, das Doppelte an Geld für die 6700 auszugeben.
 
aus eigener Erfahrung kann ich das Tamron 17-70 sehr empfehlen, es ist zwar etwas größer, als die beiden anderen, aber wiegt z.B. nur 31g mehr, als das Sony 16-55. Und die 70mm sind für mich als Portraitbrennweite sehr nützlich, da man etwas mehr Distanz gewinnt.

Und da das Tamron einen Stabi hat, könnte man auf die A6400 gehen, die 100g weniger als die A6600 wiegt :) ... der kleine Akku ist für mich in der Praxis eher ein Vorteil, denn ich habe immer einen Ersatzakku dabei, das würde ich auch bei einer A6600 so handhaben, der Akku der A6600 ist größer und teuerer ...

Die andere beiden gannannten Objektive kenne ich nur aus div. Tests, das Sigma wäre allerdings vom Packmaß her nett ...
 
aus eigener Erfahrung kann ich das Tamron 17-70 sehr empfehlen, es ist zwar etwas größer, als die beiden anderen, aber wiegt z.B. nur 31g mehr, als das Sony 16-55. Und die 70mm sind für mich als Portraitbrennweite sehr nützlich, da man etwas mehr Distanz gewinnt.

Und da das Tamron einen Stabi hat, könnte man auf die A6400 gehen, die 100g weniger als die A6600 wiegt :) ... der kleine Akku ist für mich in der Praxis eher ein Vorteil, denn ich habe immer einen Ersatzakku dabei, das würde ich auch bei einer A6600 so handhaben, der Akku der A6600 ist größer und teuerer ...

Die andere beiden gannannten Objektive kenne ich nur aus div. Tests, das Sigma wäre allerdings vom Packmaß her nett ...
Die 6400 steht bei mir nicht zur Auswahl,es wird Objektive geben,wie z.B das Sigma 18-50 da ist der StabiimBody hilfreich.

Fest steht A6600 oder lohnt sich der Aufpreis zur A6700.Objektiv vorerst mal das 18-50 in der Auswahl weil so kompackt. Filmen nein
 
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