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Objektive selber codieren

Das Voigtländer 35mm 1.7 Ultron.
 
Wer einen 3-D-Drucker hat, kann hier mal schauen:

https://www.thingiverse.com/thing:3728955

Ich hab mir das mal ausdrucken lassen und habe es mal auf ein Leica-Objektiv gelegt. Allerdings hatte ich den Eindruck, als ob die Löcher um ein Loch versetzt angeordnet sind. Ausprobiert habe ich es noch nicht.

Nachtrag: Die Schablone paßt doch einwandfrei. Ich habe es gerade bei 2 Objektiven ausprobiert, ging ratzfatz. Zum Markieren habe ich einen Edding 780 genommen. Das Zeiss 50/2 und das Voigtländer 90/2,8 wurden sofort erkannt und angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dann aufwändiger wird, als nach dem Objektivwechsel rasch manuell ein Profil im Menu auszuwählen, dann verliert diese Übung ihren Sinn, finde ich.
 
Das kann ja jeder selbst entscheiden. Ich male lieber alle paar Wochen einen Strich nach (die Schablone braucht man ja nur beim ersten Mal) als bei jedem Objektivwechsel daran denken zu müssen, ins Menü zu gehen. Gerade bei Voigtländer ist die Haltbarkeit der Farbe eh besser, da die Objektive im entscheidenden Bereich eine Rille haben und das Bajonett gar nicht erst berühren.
 
Wenn es dann aufwändiger wird, als nach dem Objektivwechsel rasch manuell ein Profil im Menu auszuwählen, dann verliert diese Übung ihren Sinn, finde ich.

Die Schablone anlegen und ein paar Markierungen machen sollte jetzt keine Übung von mehreren Minuten sein – auch wenn man sehr präzise markieren muss.

Tatsächlich ist mein Ziel auch gar nicht, dass die Kamera ein Kameraprofil in die Exif schreibt: Beim Import wähle ich ohnehin das richtige Profil für das Ultron aus.

Interessanter ist aber, dass mit vernünftiger Codierung die eingestellten Blendenwerte in die Exif geschrieben werden. Das bringt mir wirklich etwas.
 
Interessanter ist aber, dass mit vernünftiger Codierung die eingestellten Blendenwerte in die Exif geschrieben werden. Das bringt mir wirklich etwas.

Das ist nicht ganz richtig. Es werden die Blendenwerte eingetragen, die die Kamera schätzt. M-Objektive haben keine elektronische Verbindung zur Kamera, daher wird auch die eingestellte Blende nicht erkannt. Mit der Codierung (oder Menüauswahl) wird das Objektiv definiert und in die EXIF geschrieben. Der Blendenwert wird nur in Näherung erfasst, irgendwie durch Abgleich des Helligkeitssensors mit dem, was durch's Objektiv kommt oder so ähnlich. Ist in vielen Fällen besser als nichts, aber nicht sonderlich verlässlich.
 
Dass es keine elektronische Übertragung gibt, ist klar.
Aber zumindest beim Ultron passen die gespeicherten Blendenwerte zu 95% – die restlichen 5% weichen um ca. 1/3 Blende ab. Von daher wirklich sehr gut und praktisch.
 
Das ist nicht ganz richtig. Es werden die Blendenwerte eingetragen, die die Kamera schätzt
Stimmt, aber diese Werte sind nach meiner Erfahrung, seinerzeit mit der M10, erstaunlich genau.
Das Problem ist halt nur, daß es von Leica kein 1.7/35mm Objektiv gibt und daher ein f2 oder ein f1.4 Objektiv ausgewählt werden muss.
Da kommt dann immer noch eine halbe Blende Ungenauigkeit hinzu.
Ich hatte das Summilux 1.4 35mm Asph. genommen und das passte gut.
 
Das hab ich bisher auch so eingestellt und fahre damit sehr gut. Aber es nicht immer händisch auswählen zu müssen wäre schon schön.

Das Bajonett des 1.7 ist blank. Das sehe ich keine Rille.
 
Ignoriert den Staub, ich bin grade am Reinigen hier.

Aber eine Rille, also eine Vertiefung, kann ich da nicht ausmachen.
Das ist maximal ne winzige Kante, aber nichts, wo ich eine Markierung versenken kann.
 

Anhänge

Also dieser hauchfeine Absatz... also ich lasse mich gerne überzeugen.
Wär ja super, wenn's mit dem Ultron auch funktioniert ohne ständig neu markieren zu müssen.

Danke für den Hinweis :)
 
Da die 240 ja eine Zicke zu sein scheint, was die selbst gemalte Codierung angeht: Wie rum muss man die Codes denn lesen?
Wenn die Position der Codierung direkt vor mir ist, lese ich den Code aus der Tabelle von links nach rechts und male ihn auch so auf, korrekt?

Nur um Übertragungsfehlern vorzubeugen.
 
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