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µFT Objektivauswahl für OM-D E-M1 II/III

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 530826
  • Erstellt am
Panasonic-Leica 9mm f1.7 das hatte ich auch schon am Schirm. Aber da würde ich dann doch zum 8-25 F4 greifen. Ist dann am Ende eine Frage des Preises. Dank Dir.👌
Wieso?
Pana-Leica ist doch billiger.
( Ich hatte 2 mal ein 8-25 f4.0 zurückgesendet wegen Unschärfe an den Ränder, das Objektiv ist für mich gestorben, schaue mal nach dem Pana-Leica 8-18 )
 
ich verwende normal Nikon KB für die kurzen Brennweiten, wollte aber für Reisen auch eine "Normalbrennweite" für meine mFt. Meine Überlegungen waren:

die Normalbrennweite kommt i. R. nur zu bestimmten Situationen auf die Kamera, da ich hauptsächlich Tierfotografie mache (das ist bei mir der Einsatzzweck von mFt) und auf einem Gehäuse das 300er oder das PL 100-400 habe und auf dem anderen (so der Plan) das 40-150/2.8. Die Normalbrennweite nehme ich mit wenn ich in den Orten unterwegs bin. Das bedeutet, dass ich da nur die Kamera mit einem Objektiv dabei habe, das andere Geraffel nicht.
Daher wollte ich ein Objektiv das nicht zu groß ist und was auch etwas "Dämmerung" kann. Es ist das 2.8/12-40 geworden (war noch nicht im wirklichen Einsatz, also auf Reisen dabei).
Das 8-25 hatte ich auch überlegt, aber meiner Meinung nach muss man da schon arger WW-Fan sein um das als Normalbrennweite zu verwenden. Mir ist da der leichte Tele-Bereich vom 12-40 lieber. Das 12-100 würde Vieles auf einmal erschlagen, ist aber für unterwegs nicht mehr unauffällig und man hat das Gewicht immer dabei. Bei der Kombi 12-40 + 40-150 kann ich bei Bedarf das längere daheim lassen.
Das trifft jetzt so auch mich zu, hängt aber doch sehr stark davon ab was man insgesamt macht. Wenn man hauptsächlich Städtereisen macht (z.B.) dann würde ich evtl. wieder anders entscheiden.

Die fehlende Brennweite zum 12-100 kompensiere ich damit dass ich dann entweder das 40-150 auch dabei habe oder eben einfach mal auf ein Bild verzichte.

Zum WW: ich persönlich finde 12mm mFt eine sehr gute WW-Brennweite.

Gruß Reinhard
 
Wenn es nicht extreme Brennweiten (unter 12mm und über 100mm mft) sein müssen (wie bei mir), dann reichen Oly 2,8/12-40 und Panaleica 2,8/35-100 aus, vielleicht noch ergänzt durch das lichtstarke Panaleica 1,7/15. Wenn man dann keine fliegenden Vögel oder galoppierende Hunde/Pferde knipst, braucht man auch kein großes Gehäuse und kommt mit eine EM-D 10 mk IV gut hin. Ich habe mir diese Ausrüstung in hervorragendem Zustand gebraucht gekauft und insgesamt genau 1500€ bezahlt.
 
Kontroverse Idee:
Hol dir das PanaLeica 12-32 3.5-5.6, das a
Olympus 40-150R und 1-2 lichtstarke Festbrennweiten und schau was dir fehlt 😅
Ich persönlich schwöre mittlerweile auf das 12-100/4, weil das einfach immer liefert und ich mit den Kids nicht ständig wechseln will. wenn ich kleiner/leichter will geht das 12-32, das 45/1.8 und ggf noch 25/1.8 oder 15/1.7 mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich trage mich mit dem Gedanken mir eine Olympus E-M1 II oder III zuzulegen. Nun stehe ich vor der Entscheidung welches oder welche Objektive ich benötige. Ich möchte es für Städtetrips, Reisen, Natur- und Landschaftsfotografie, sowie für gelegentliche Produkt- Stillleben-Fotos verwenden.
Ich denke an die Kombi: 12 40 2.8 + 40 150 2.8 oder an das 12 100 4.0.

Hätte Ihr da für mich Empfehlungen - Ratschläge - oder andere Vorschläge? Beim 12 100 habe ich bedenken wegen der schwachen Lichtstärke von F4, was dann schon F8 KB wäre. Ich freu mich auf Eure Erfahrungen.
Ich würde das 12-40/2.8 aufgrund der besseren Lichtstärke dem 12-100mm vorziehen (subjektive Meinung, natürlich).
Die Kombi von 12-40/2.8 + 40-150/2.8 wäre traumhaft, doch bedenke: das 40-150/2.8 ist ein Brocken und gerade mit der Streulichtblende recht sperlich (ich denke da an Reisen (auch bez. Platz im Koffer), Street u.ä.)
Für Landschaften würde sich noch ein kleines UWW unterhalb von 12mm gut eignen - sowas, wie ein Laowa 7.5/2 (Hinweis hierfür) oder das 6mm. Bei UWW und Landschaften kann ruhig manuell fokussiert werden (ich würde es sogar ggü. AF bevorzugt empfehlen - gerade bei geschlossenen Blenden).

Soll heißen: 12-40/2.8 Pro + 7.5/2 + ggf. ein kleines 17/1.8 für Street und unterwegs (leichtes/kompaktes Gepäck) und du hast ein rundes und sehr kompaktes Reisepaket für die von dir bekannten Bereiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus! Ich habe hier mitgelesen, weil ich vor ähnlichen Fragen stehe. Momentan besitze ich eine E-M1 II mit dem 12-40mm und dem 40-150mm f/2.8 sowie dem 20mm f/1.4. Nun stehe ich ebenfalls vor der Frage: "Soll ich das 12-40mm und das 40-150mm f/2.8 durch ein 12-100mm f/4 ersetzen?" Ich bin recht unschlüssig, da manchmal selbst f/2.8 zu lichtschwach ist, aber das 40-150mm f/2.8 schon recht schwer ist. Daher kam mir der Gedanke, die beiden f/2.8-Objektive durch das 12-100mm zu ersetzen und mir noch das Lumix 9mm f/1.7 zusätzlich anzuschaffen. In letzter Zeit zieht es mich mehr in den Weitwinkelbereich und ich greife schon häufiger zum Handy, weil es weitwinkeliger ist.

Dazu besitze ich noch eine Fuji X-S10 mit dem 18-50mm f/2.8 von Sigma. Die Jungs von Sigma haben jetzt auch das 10-18mm f/2.8 auf den Markt gebracht, was sehr verlockend ist. Manchmal wäre mir APS-C lieber, obwohl die E-M1 II mir gut liegt, sehr robust ist und viele nützliche Funktionen bietet, die ich schätze. Abgesehen davon finde ich die Bedienung auch besser. Schade, dass es auf dem Markt keine so großartige Linse wie das 20mm f/1.4 von Olympus gibt. Die Olympus 1.2 Objektive sind schon wieder wesentlich größer, schwerer und teurer. Ein 8mm oder 10mm f/1.4 würden mir gut gefallen. Noch besser wäre ein so kompaktes 10-25mm f/1.4, ähnlich dem Sigma 18-50mm f/2.8. Das wäre fantastisch. Leider scheint Olympus lieber Objektive mit f/4 herauszubringen. Persönlich finde ich f/1.4 eine großartige Lichtstärke. Es ist eigentlich sehr selten, dass ich mir noch mehr Lichtstärke wünsche.

Vielleicht kann mir hier jemand bei meiner Entscheidungsfindung behilflich sein.

Noch kurz zu meinen Vorlieben: Eigentlich bin ich eher ein "Unterwegs-Knipser". Dabei habe ich einen gewissen Anspruch an die Fotografie, jedoch bleibe ich spontan und halte fest, was mir unterwegs interessant erscheint. Besonders im Winter widme ich mich gelegentlich auch Stillleben. Im Herbst und Winter üben Bäume eine besondere Anziehungskraft auf mich aus. Bei meinen Aufnahmen setze ich dann gerne Filter ein. Nicht zu vergessen sind Pilze und andere Gewächse/Pflanzen, die ebenfalls zu meinen fotografischen Interessen gehören.
 
............. Der große Mehrwert des mZuiko 12100 liegt in der Kopplung des eigenen Stabbis mit dem in der Kamera, aber ich glaube, das geht mit der EMii noch nicht. Dann kannst'e auch das günstigere Pana nehmen.........
doch, definitiv kombiniert auch die E-M1 II beide Stabilisatoren. Und von wegen schlechter Lichtstärke f/4 : klar, bewegte Motive verlangen kurze Belichtungszeiten, aber bei ruhigen Motiven und wenig Licht ziehe ich das 12-100 sogar einem f/1,8 - Festbrennweitenobjektiv vor. Die Schärfe ist auch offen schon sehr gut, und Belichtungszeiten von 1-2 Sekunden aus der Hand werden meistens unverwackelt und scharf.
Ich fotografiere jetzt seit 8 Jahren mit Olympus, habe einige Objektive ausprobiert, einige wieder verkauft.... wenn ich nur ein einziges behalten dürfte, wäre es das 12-100!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, mit mft war ich auf 2017 Kreta, das Olympus 12-40mm f2.8 Pro und das Pana G X VARIO PZ 45-175 waren zwar relativ oft auf den Bodies, die allermeisten Fotos habe ich allerdings mit den drei Primes, dem Olympus 45mm F1.8, dem Olympus 75mm F1.8 und dem PanaLeica DG Summilux 15mm f/1.7 gemacht, und das waren über 75% der Fotos, was mich selbst überrascht hatte.

Danach war ich noch mehrfach auf Kreta, zwar nicht mehr mit mft, aber von den Objektiven und Bildwinkeln her vergleichbar und auch da fast nur mit Festbrennweiten. Der große Vorteil von solchem Glas liegt für mich in den erweiterten Freistellungsmöglichkeiten und den festen Bildwinkeln, die dann gewisse Blickwinkel und das Denken zum Motiv erzwingen - finde ich spannender als die Pumperei mit den Zooms.
 
... Noch besser wäre ein so kompaktes 10-25mm f/1.4, ähnlich dem Sigma 18-50mm f/2.8. Das wäre fantastisch. Leider scheint Olympus lieber Objektive mit f/4 herauszubringen...
Verstehe ich nicht, 18-50/2.8 an APS-C entspricht 27-75 an Kleinbild. Das Olympus 12-40/2.8 entspricht 24-80 an Kleinbild, also sogar noch weitwinkliger als das Sigma.
Was ein 10-25/1.4 mit dem Sigma 18-50 zu tun hat, verstehe ich erst recht nicht.
Es gibt ein Panasonic 10-25/1.7, das genau den Anforderungen entspricht. Lichtstärke 1.4 vs. 1.7 kann man verschmerzen.
Der Wunsch nach Kompaktheit und hoher Lichtstärke ist zwar nachvollziehbar, aber da kannst du lange suchen. Ein 12-100/1.4 Pancacke wirst du nicht finden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@LensKapp71
Dir ist Lichtstärke wichtig und das 40-150mm f2.8 zu groß und schwer, dann geh doch einen Mittelweg. Behalte das 12-40mm f2.8 und anstelle des 40-150mm f2.8 hol Dir ein 40-150mm f4 Pro. Somit hast Du im unterem Brennweitenbereich mehr Lichtstärke als beim 12-100mm f4 und im oberen Bereich hast Du 50mm mehr Brennweite. Das 9mm f1.7 kannst Du für noch mehr Weitwinkel holen und falls Du Lust auf mehr hast, dann ist das Laowa 6mm f2 Zero-D mit MF zu empfehlen.

Ich habe selbst das 40-150mm f2.8 Pro und oft setze ich es auch mit einem Telekonverter für die Naturfotografie ein. Wenn ich es aber kompakter für Unterwegs haben möchte, dann nehme ich das 12-40 f2.8 sowie zusätzlich das 20mm f1.4 und das 75mm f1.8 mit. Hier fehlen dann wiederum 25mm zum 12-100mm f4 im oberen Bereich aber ich bin verhältnismäßig sehr Lichtstark unterwegs und mit den 75mm f1.8 erreicht man bei Bedarf schon eine sehr gute Freistellung.

Aber ein 10-25mm f1.4, wenn es eins geben würde, das wäre es groß und schwer. Ich hatte das Panasonic 10-25mm f1.7 bereits an MFT. Das hat fast 700g auf die Waage gebracht. Aber von der Abbildungsleistung war es bisher das beste Zoom was ich je hatte und ich hatte schon einige Premium Zooms.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich glaube hier gibt es einige Missverständnisse. Der Teil mit dem 10-25 1.4 war so ein Wunschdenken, was ich mal eingestreut habe. Lustig, dass das dann zum Hauptthema gemacht wurde. Auch kenne ich das Panasonic 10-25 1.7, groß, schwer und teuer. Auch der lustige Hinweis ;
Ein 12-100/1.4 Pancacke wirst du nicht finden.
ist mir durchaus bewusst. Wie gesagt, es war ein eingestreuter Wunschtraum. Das Sigma 18-50 2.8, diente nur als Beispiel für kompakte und sehr gute Objektive. Man sieht, dass man heuer Lichtstärke, Kompaktheit. Qualität und Preis vereinen kann. Leider liegt mir das Fuji-System nicht.

Eigentlich geht es darum.

das 12 40 + 40 - 150 in ein 12 100 umzuwandeln. Mein Bedenken liegen da schon etwas auf der Lichtstärke, aber für die meisten Anwendungen wäre das wohl für mich nicht wirklich problematisch. Ich habe ja auch noch das 20 1,4 und für den Wunsch nach Weitwinkel, könnte ich mir das 9 1.7 zulegen. Für den Erlös des 12 40 und des 40 150, kann ich mir ein 12 100 + 9 1.7 leisten.

Das nur mal so als Info zur Entwirrung.

Über das 40-150mm f4 habe ich schon nachgedacht. Nur sehe ich hier nicht, was den horrenden Preis rechtfertigt, im Vergleich zum 2.8er. Auch das 8-25 f4 in Kombi war ein Thema, aber insgesamt sehe ich hierein nicht gerechtfertigtes Preis- Leistungsverhältnis. Was aber nur meine persönliche Meinung ist. Nicht wieder zum Hauptthema machen.

doch, definitiv kombiniert auch die E-M1 II beide Stabilisatoren. Und von wegen schlechter Lichtstärke f/4 : klar, bewegte Motive verlangen kurze Belichtungszeiten, aber bei ruhigen Motiven und wenig Licht ziehe ich das 12-100 sogar einem f/1,8 - Festbrennweitenobjektiv vor. Die Schärfe ist auch offen schon sehr gut, und Belichtungszeiten von 1-2 Sekunden aus der Hand werden meistens unverwackelt und scharf.
Ich fotografiere jetzt seit 8 Jahren mit Olympus, habe einige Objektive ausprobiert, einige wieder verkauft.... wenn ich nur ein einziges behalten dürfte, wäre es das 12-100!

Ich denke auch, dass es hier auf einen Test hinausläuft. Notfalls wird es wieder verkauft.
 
... Das Sigma 18-50 2.8, diente nur als Beispiel für kompakte und sehr gute Objektive. Man sieht, dass man heuer Lichtstärke, Kompaktheit. Qualität und Preis vereinen kann ...
Objektive von Zulieferern sind nicht selten preiswerter als vergleichbare Originalobjektive. Da mußt du dich eher bei denen beschweren, daß sie nicht viel für mFT herausbringen.
Über die ambitionierten Preise von OM-Systems kann man allerdings schon streiten, da gebe ich dir Recht.

Das o.g. Sigma 18-50 ist zu großen Teilen aus Plastik und kostet auch 499,- €. Da werfe ich mal das Panasonic 12-35/2.8 (entspricht 24-70mm KB) ins Rennen. Das ist sehr solide verarbeitet, gleich groß und nur 15g schwerer als das Sigma. Das ist auch ein sehr gutes Teil und oft gebraucht zum Preis des Sigma zu bekommen. Also Alternativen gibt es schon auch bei mFT.

Um wieder zum Thema zurück zu kommen, das 12-100/4 ist mittlerweile mein einziges verbliebenes Zoomobjektiv. Alles andere decke ich mit FB`s ab. Es gibt da allerdings noch die ein oder andere Festbrennweite auf meiner Wunschliste, Z.B. 45/1.8 und 75/1.8. Da ich kaum Telebrennweiten benutze, vermisse ich persönlich kein weiteres Zoomobjektiv. Wenn ich ganz selten mehr als 100mm brauche, crope ich das Motiv heraus.
Da das 9/1.7 lange Zeit nicht lieferbar war, ist es bei mir das Laowa 7.5/2 geworden. Optisch ist es spitze und das manuell Fokusieren klappt inzwischen auch sehr gut. Inzwischen ist das Laowa 7.5 für 399$ in der Version mit Blendenautomatik zu bekommen und dafür definitiv ein Schnäppchen. Wenn ich mich heute entscheiden müßte, würde ich aber vermutlich gleich das Laowa 6/f2 nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive von Zulieferern sind nicht selten preiswerter als vergleichbare Originalobjektive. Da mußt du dich eher bei denen beschweren, daß sie nicht viel für mFT herausbringen.
Über die ambitionierten Preise von OM-Systems kann man allerdings schon streiten, da gebe ich dir Recht.

Ich bin auch eine MFT-Olympus-Rückkehrer und wundere mich auch sehr stark über den Weg, den OM einschlägt. Sie scheinen wohl Ihre letzten Patronen auf Leichtigkeit zusetzen. Ich habe auch das 20mm F1.4 von OM und finde, dass es ist die einzig wertvolle Neuerung von OM-System ist. Es hat eine sehr schöne Größe, Haptik, ist Wetterfest, bitte eine sehr gute Lichtstärke und die Bildqualität ist top. Preislich hätte man attraktiver sein dürfen und im Vergleich zum 25mm F1.2 ist die Nahstellgrenze auch unterirdisch. Aber dennoch würde ich mir davon, noch ein paar andere Brennweiten wünschen und das zu einen realeren Kurs. Was den Wunsch hier nach einer Art 18-50mm F2.8 aller Sigma angeht, jo ich würde mich auch schon über ein 12-35mm F2.0 Immerdrauf freuen.

Ich halte den Weg von OM was neue Linsen betrifft, eher für abschreckend, wie für ermutigend sich dem System anzuschließen. Lichtstärke ist doch heuer schon ein wichtiges Kriterium für ein System. Mal weg vom Bildrauschen. Da muss ich wissen was ich mit meinem System machen will. Aber Freistellung ist für viele User ein must have. Und da schlägt OM-System mit F4er-Linsen aus meiner Sicht, den Weg in den eigenen Abgrund ein. Dazu sind die Preise völlig überzogen, gerade weil zur der schlechteren Lichtstärke auch noch die FN-Tasten weggelassen werden oder das umstellen am Fokusring auf manuell. Sicher gibt es Leute die mit F4 auskommen und leichte Objektive schätzen, aber ich glaube kaum, dass man so am Markt überleben wird. Zumal auch der Service etwas nachgelassen hat. Gut im Gegensatz zu Fujifilm noch immer ein 5 Sterne Service.

Zum TO, ja die Frage ob man die Beiden 2.8er gegen das 12-100 tauscht, haben sich sicher schon viele Leute im System gestellt. Am Ende ist ausprobieren, wie Du wohl machen möchtest, der sinnvollste Weg der Entscheidungsfindung. Was für mich gut ist, muss am Ende nicht gut für Dich sein. Die Linsen, sind alle top.
 
Von Olympus/OM System gibt es nach meiner Meinung ausreichend lichtstarke Zooms und Festbrennweiten. Deswegen finde ich den zusätzlichen f4er Weg persönlich gut auch wenn ich selbst auf Lichtstärke setze. Das System wird auch gerne von Wanderer oder Bergsteiger genutzt und da zählt jedes Gramm. Trotzdem wird mit den f4er Pros eine hohe Robustheit und Wetterfestigkeit geboten und die Abbildungsleistung ist gerade bei den Pros auf sehr hohem Niveau. Auch für einige Städtetrips ist z. B. das 8-25mm f4 Pro vom Brennweitenbereich sehr interessant. Bein einer f2.8er Version würde viele wieder sagen, zu groß und zu schwer.

Wenn man dann die lichtstarken Premium Objektiven von Olympus/OM System mit den Preisen der Premiun Objektive von anderen Kameraherstellern vergleicht, dann finde ich die gar nicht mehr so teuer.

Manche Objektive werden auch bei Cashback Aktion attraktiver. Das 40-150mm f4 Pro hatte ich mit 200€ Cashback geholt. Ich habe es nur wieder verkauft, weill ich doch lieber das 40-150er f2.8 einsetze. Aber von der Kompaktheit und Abbildungsleistung ist das f4er Top.

Wer auf Wetterfestigkeit keinen Wert legt, für den gibt es alternative von Sigma mit f1.4er Festbrennweiten. Ansonsten wird es aber nichts neues mehr von Sigma für MFT kommen. Schade eigentlich. Selbst nutze ich f1.4er Art Objektive von Sigma sehr gerne an der Panasonic S5. Vorher hatte ich die f1.8er von Lumix aber diese Plastikhaptik mochte ich einfach nicht, da bin ich von den OM Pro Objektiven einfach zu sehr verwöhnt.

Interessant wird auf jedem Fall noch das 50-200mm f2.8 Pro, was noch kommen soll.
 
Das o.g. Sigma 18-50 ist zu großen Teilen aus Plastik und kostet auch 499,- €. Da werfe ich mal das Panasonic 12-35/2.8 (entspricht 24-70mm KB) ....
18 mm an APSC entspricht aber eben 27mm an KB und nicht 24mm wie die Anfangsbrennweite beim 12-35mm.

So etwas macht bei Preis und Gewicht einen gewaltigen Unterschied, auch innerhalb einer Sensorgröße (eines Systems)!
28-75mm 2.8 für Nikon Z, wiegt 565g und kostet 900 Euro
24-70mm 2.8 für Nikon Z, wiegt 805g und kostet 2110 Euro
beim L Mount ist es ähnlich

So "kleine" technische Unterschiede machen sich also bei Preis und Gewicht/Größe stark bemerkbar, man kann also ein Zoom für APSC das mit 18mm beginnt nicht direkt mit einem mFT Zoom, das mit 12mm beginnt vergleichen!

Für mich ist das eine der Schwächen bei Fiju, dass es wenig Zomms gibt die mit 16mm beginnen und wenn dann mit geringer Lichtstärke, oder sehr groß/schwer.

Das 12-35mm 2.8 von Panasonic finde ich deshalb als sehr interessant, ich selbst nutze die Version II, da ergeben Größe/Gewicht und Qualität ein sehr stimmiges Gesamtpaket!

Die 1.7er Zooms für mFT (würde wohl auch für 2.0er gelten) finde ich vom Preis, aber auch von Gewicht/Größe her uninteressant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich nutze in letzter Zeit mehr und mehr das 20 1.4. Optimale Größe, Gewicht und Qualität. Eine etwas geringere Nahstellmöglichkeit wäre perfekt gewesen. Dazu würde ich mir noch ein 8 oder 10mm und ein 50mm 1.4 oder 2.0 der Serie wünschen + geringer Nahstellgrenze und ich bräuchte wohl keine anderen Linsen mehr. So träume ich weiter von einer Nikon APS-C mit IBIS, Schwenkdisplay und dem Zugang zu den neunen Sigma-Objektiven. Ich werde mal bis ins Frühjahr warten, es soll sich bei Nikon was tun in Richtung APS-C. Ansonsten gibt's bei mir das Pan 9mm 1.7, das 56 1.4 von Sigma oder das 60 2.8 von Olympus zum 20 1.4. Der Rest geht dann in den Verkauf. Für den Tele-Bereich, tut es bei mir auch das 40 150 non Pro auch. Ich nutze den langen Bereich doch zu wenig, um weiter das Pro rumzuschleppen.

Frage: Hat hier jemand Erfahrung mit dem Panasonic Lumix G 42,5mm f1.7 an einer Olympus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte es einige male an der M1 und der E-PL7 im Einsatz, aber ausser das es für mich unauffällig funktioniert hat kann ich nicht viel sagen, was genau interessiert dich?
Generell die Funktionalität zwischen dem Body und der Linse. Stabi, AF usw..
 
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