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µFT Objektivauswahl für OM-D E-M1 II/III

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 530826
  • Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 530826

Guest
Hallo ich trage mich mit dem Gedanken mir eine Olympus E-M1 II oder III zuzulegen. Nun stehe ich vor der Entscheidung welches oder welche Objektive ich benötige. Ich möchte es für Städtetrips, Reisen, Natur- und Landschaftsfotografie, sowie für gelegentliche Produkt- Stillleben-Fotos verwenden.

Ich denke an die Kombi: 12 40 2.8 + 40 150 2.8 oder an das 12 100 4.0.

Hätte Ihr da für mich Empfehlungen - Ratschläge - oder andere Vorschläge? Beim 12 100 habe ich bedenken wegen der schwachen Lichtstärke von F4, was dann schon F8 KB wäre. Ich freu mich auf Eure Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das 12-40 ist auf jeden Fall TOP. Das 40-150 2.8 auch, aber das war mir dann doch zu groß und schwer, um es öfter dabei zu haben. Ich kann stattdessen das 40-150 Pro F4.0 empfehlen, gerade auch für Städtetrips und Reisen.

Das 12-200 hatte ich auch, es fällt aber mMn deutlich gegenüber 40-150 im vergleichbaren Bereich ab. Meins war eher im Niveau des 40-150 F4-5.6.
 
ich hatte über mehrere Jahre das 14-150, fast perfekt für deine Anwendungen allerdings waren mir die 14mm des öfteren zu lang und am langen Ende ab ca 120mm teilweise zu unscharf.
Das 12-40mm hatte ich auch jedoch am langen Ende einfach zu wenig Brennweite. Momentan habe ich das 12-100, eigentlich perfekt für Urlaub und Städtereisen allerdings auch
ffast schon zu schwer. Falls ich mal ein günstiges 12-200 gebraucht angeboten bekomme schlage ich zu.
 
Sorry, nicht das 12 200, sondern ich denke an das 12-100 F4 mit IS. 🙈

Das 12-40 ist auf jeden Fall TOP. Das 40-150 2.8 auch, aber das war mir dann doch zu groß und schwer, um es öfter dabei zu haben. Ich kann stattdessen das 40-150 Pro F4.0 empfehlen, gerade auch für Städtetrips und Reisen.

Jo an das 40 150 F4 habe ich auch gedacht. Dann wäre vielleicht die Kombi mit dem 8 25 F4 interessant. Dann wäre ich für Landschaften sehr gut aufgestellt. Mit 12 100 F4 versuche ich ja eigentlich einen Kompromiss und etwas Geld zu sparen. Das Gewicht ist auch so mein Knackpunkt. Für gezielte Einsätze sicher eine super Wahl, aber wenn man einfach unterwegs ist und nicht gezielte Motive im Kopf hat, dann doch schon ganz gut Gewicht auf einer Wanderung oder dem spontanen Ausflug. Ich habe halt immer die Blende - Lichtstärke im Hinterkopf. Der Teufel steckt aber immer drin. 😃
 
F4 vor mFT oder F8 vor KB sind nicht lichtschwach vor modernen Sensoren. Damit lässt sich in der Reisefotografie gut arbeiten. In aller Regel möchtest du eine gewisse Schärfentiefe, musst also eh abblenden. Das 12-100er ist ein tolles Reiseobjektiv, was nur einen Nachteil hat: Der Preis. Wenn du Geld sparen musst/willst und z.b. die EMii wählst, ist das Lumix 12-60/2,8-4 ein Blick wert. Der große Mehrwert des mZuiko 12100 liegt in der Kopplung des eigenen Stabbis mit dem in der Kamera, aber ich glaube, das geht mit der EMii noch nicht. Dann kannst'e auch das günstigere Pana nehmen.

Wenn dein Ding mehr die Weitwinkelfotografie ist, oft bei Reisefotografie, dann ist das Oly 8-25 eine bessere Wahl.

Zusätzlich zu einem der drei Objektive brauchst du noch was lichtstarkes, wenn es schummerig wird. Da wäre das Lumix 20mm/1.7. Das ist superklein, sehr scharf offenblende und kostet kaum was. Nachteil: Sehr lahm, dass kann einem auf den Wecker gehen. Alternativ eine der 25mm Festbrennweiten mit f/1.7 oder 1.8. Auch scharf, auch günstig, etwas weniger kompakt, nicht so lahm. Zusätzlich noch das Oly 45/1.8, das ist ein leichtes Portraittele, auch gut auf Konzerten einzusetzen. Ich habe diese beiden immer in einer Federtasche dabei, so eine, die man früher in der Schule für ein paar lose Stifte hatte. Die zwei Objektive, ein Akku und ein Objektivputztüchlein passen da hinein. Das ist dann die ganze Fototasche für Unterwegs. Die Kamera mit dem großen Objektiv habe ich über der Schulter oder in der Hand.

Das 1240/2.8 oder das Lumix 1235/2.8 ist super für Events. Der Geburtstag, die Hochzeit, Party... auf Reisen habe ich das noch nie gebraucht, außer da passiert was derartiges. Aber dann tut es das lichtstärkere Normal noch besser.

Nikon hat übrigens was ähnliches für KB im Programm. Eine Z5, Z6 mit dem 24-200 und dem 20 mm /2.0. Wird aber teurer, logisch. Von wegen Tellerrand und so...
 
F4 vor mFT oder F8 vor KB sind nicht lichtschwach vor modernen Sensoren. Damit lässt sich in der Reisefotografie gut arbeiten. In aller Regel möchtest du eine gewisse Schärfentiefe, musst also eh abblenden. Das 12-100er ist ein tolles Reiseobjektiv, was nur einen Nachteil hat: Der Preis. Wenn du Geld sparen musst/willst und z.b. die EMii wählst, ist das Lumix 12-60/2,8-4 ein Blick wert. Der große Mehrwert des mZuiko 12100 liegt in der Kopplung des eigenen Stabbis mit dem in der Kamera, aber ich glaube, das geht mit der EMii noch nicht. Dann kannst'e auch das günstigere Pana nehmen.

Wenn dein Ding mehr die Weitwinkelfotografie ist, oft bei Reisefotografie, dann ist das Oly 8-25 eine bessere Wahl.

Zusätzlich zu einem der drei Objektive brauchst du noch was lichtstarkes, wenn es schummerig wird. Da wäre das Lumix 20mm/1.7. Das ist superklein, sehr scharf offenblende und kostet kaum was. Nachteil: Sehr lahm, dass kann einem auf den Wecker gehen. Alternativ eine der 25mm Festbrennweiten mit f/1.7 oder 1.8. Auch scharf, auch günstig, etwas weniger kompakt, nicht so lahm. Zusätzlich noch das Oly 45/1.8, das ist ein leichtes Portraittele, auch gut auf Konzerten einzusetzen. Ich habe diese beiden immer in einer Federtasche dabei, so eine, die man früher in der Schule für ein paar lose Stifte hatte. Die zwei Objektive, ein Akku und ein Objektivputztüchlein passen da hinein. Das ist dann die ganze Fototasche für Unterwegs. Die Kamera mit dem großen Objektiv habe ich über der Schulter oder in der Hand.

Das 1240/2.8 oder das Lumix 1235/2.8 ist super für Events. Der Geburtstag, die Hochzeit, Party... auf Reisen habe ich das noch nie gebraucht, außer da passiert was derartiges. Aber dann tut es das lichtstärkere Normal noch besser.

Nikon hat übrigens was ähnliches für KB im Programm. Eine Z5, Z6 mit dem 24-200 und dem 20 mm /2.0. Wird aber teurer, logisch. Von wegen Tellerrand und so...
Hi, danke. Sparen war jetzt im Bezug auf 12 40 + 40 150 2,8 zum 12 100 4,0. Als Lichtstarkes Objektiv habe ich das 20 1,4. Weitwinkel 8 25 F4, Weitwinkel ist schon interessant, gerade am Strand mal einen Strandkorb als Beispiel. Dann wäre ich wieder beim 8-25 + 40-150 F4, gebraucht bei etwa 1200€ Das würde mich das 60 2,8 Makro kosten. Ich wollte schon gern bei etwa 2000€ bleiben.

Dann wäre Deine Tendenz wohl auch eher zum 12-100 oder dem 8-25 / 40 150 F4?
 
Ich würde die Kombination 8-25mm f4 und 40-150mm f4 dem 12-100er an Deiner Stelle vorziehen. 4mm mehr Weitwinkel für Landschaft und 50mm mehr im Tele macht was aus. Die Lücke zwischen 25mm und 40mm kann man eher verkraften.

Selbst nutze ich lieber das 40-150mm f2.8 Pro wegen der telekonvertertauglichkeit aber wenn man keine länger Brennweite benötigt, ist das 40-150mm f4 Pro ein wirklich sehr gutes und leichtes Objektiv.

Falls doch was lichtstarkes als Zoom gewünscht ist, das 12-40mm f2.8 und 40-150mm f4 ist auch eine tolle Kombination. Nur dann fehlt wieder was im UWW. Hierfür nutze ich dann wiederum gerne das Laowa 6mm f2 Zero-D als Ergänzung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
😁 Okay, nicht das was ich mir als Antwort gewünscht hätte. 😁 Also ist 2,8 vs. 4.0 schon eher ein Kriterium? Aber mehr Weitwinkel sollte man auch haben? 🤪 Ist aber auch nicht leicht da eine Entscheidung zutreffen. Am Ende will man ja die perfekte Ausrüstung. Leider bei einen Budget-Limit nur bedingt umsetzbar. :devilish:
 
Das 12-100 F4.0 ist schon ein feines Teil. Ist zwar recht schwer, aber wenn man auf F2.8 und die 50mm am Ende verzichten kann, dann eine klare Empfehlung zur Kombi 12-40-40-150 2.8. Was zusammen noch schwerer ist. Am Ende immer eine Frage was einem wichtiger ist. Ich habe mich damals für das 12-40 2.8 + diverse andere Objektive entschieden. War für mich falsch, ich hätte auf 2.8 verzichten sollen, das 12-100 2.8 behalten sollen und wenn es damals schon ein 20 1.4 gegeben hätte, wäre ich top aufgestellt gewesen. So hat es mir am Ende die Freude am System genommen und heute bereue ich das auch gerade. Komprimiere Dich, egal welches System und verzichte lieber mal auf ein paar Bilder. Macht am Ende mehr Freude und (bessere) Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbst habe ich das 8-25mm f4 nicht aber Im Oly Forum nutzen das schon viele für Landschaft und Städtetrips. 12mm am kurzen Ende sind oft schon zu lang.
 
Ich habe das 8-25 für Urlaub und dazu das Panasonic 35-100/2.8, was ich bei gleicher Größe dem Oly 40-150/4 vorgezogen hatte wegen der größeren Blende f. etwaige Portraits.
War sehr zufrieden mit der Kombi auf der letzten Reise ( Allgäu mit vielen Bauten).
 
Ich will mal das Thema Strand (Strandkorb) aufnehmen. Sicher für den Strandkorb hätte ich mir auch immer mehr Weitwinkel gewünscht. Jetzt denke ich mal an meine morgendliche Spaziergänge am Strand. Bei Strandkorb, ja da sind 12mm schon eng, aber die Muschel am Strand wo die Welle gerade drüber schwappt oder der Strandkrebs, da wünscht man sich schnell mehr Tele und für die Kreativität mehr Lichtstärke. Klar, wenn man zum 8-25 noch das 40-150 in der Tasche hat, kann man ja wechseln. Nur macht das an der Nordseeküste selten Freude 8Wind und Sand) und ständig wechseln? Macht auch nicht jeder Fotograf gern. Wobei da bei mir wieder das 12-100 seine Vorteile hätte. Aber genau an dem Punkt, ist Beratung am Ende und nur Du kannst entscheiden, was für Dich mehr Priorat besitzt. Wenn's dann aber auch das Kutter oder Kajt-Surfer beim Sprung seinen soll, dann wäre das 40-150 2.8 wieder im rennen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass diese verflixten Entscheidungen, zum verzweifeln sind. :devilish:

Nachtrag: In Bayern sieht das mit dem Wechsel des Objektiv wieder anders aus. Weniger Wind und Sand. 😂😋
 
Dann wäre Deine Tendenz wohl auch eher zum 12-100 oder dem 8-25 / 40 150 F4?

Das hängt maßgeblich von deinen Vorlieben hab. Ich fotografiere fast ausschließlich weitwinkel, ich persönlich würde das 8-25 nehmen, das 40 150 / 4 brauche ich nicht. Aber das kann bei dir ganz anders sein.

Wenn man seine Vorlieben noch nicht kennt, weil man erst anfängt, ist das 12 100 und ein 25 / 1.4 oder / 1.8 genau das richtige. Wenn du dann merkst, dass du hauptsächlich bei 12 mm Fotos machst, ist bald ein 8-25 oder was ähnliches fällig, wenn du Fotos eher am langen machst, ein gutes Telezoom.
 
Ja, perfekt wäre ein 10 150 F2,8 😁 Scherz. Ja aber ungefähr da liegt das Dilemma. Bruchtal hat schon Recht, an der See bei Spaziergang würde ich auch nicht ständig mein Objektiv wechseln wollen. Ich meine zwar immer mir fehlt mehr Weitwinkel, aber bis jetzt hatte ich keinen und weiß daher nicht ob es mich am Ende glücklich macht. Stand jetzt, würde mir der Telebereich wohl eher fehlen. Auch beim Sonntagsspaziergang "Bienchen und Blümchen gehen immer". Da ist das Langeende doch nützlicher. Es beliebt ein Dilemma. Wahrscheinlich ist die Kompromisslösung mit dem 12 100 für mich keine schlechte Lösung. Ich werde mir mal ein 8 25 und ein 12 100 besorgen und schauen was besser passt. Ich denke das ist ganz sinnvoll und zielführend.
 
Ich bin ein großer Fan von den drei 2.8ern. Darum hab ich lange einen großen Bogen um das 12-100 gemacht. Aber irgendwann hat mich dann doch ne Ein-Objektiv-Lösung gejuckt, und ich hab mir das 12-100 zu meiner damaligen M1/2 geholt. Der Sync-IS funktioniert hier prächtig, und die Bildqualität wirklich vom feinsten. 8-25 sind zwar ein hochinteressanter Brennweitenbereich, aber mir fehlt hier doch viel nach oben. Wenn ich noch Weitwinkelreserve brauch, nehm ich halt das 7,5er Laowa mit. Das passt nun wirklich überall rein.
 
Man kann sich dabei nicht an anderen orientieren, die einen mögen lieber Fisch, die anderen Fleisch. Wenn du beides liebst, dann wirst du über kurz oder lang nicht um einen zweiten Body herumkommen - auf Reisen. Im Vergleich zu den Objektiven kosten die ja kaum was bei mFT, für üblicherweise Weitwinkelaufnahmen tut es eine EM5 oder oder EM10 genauso gut. Da bist du mittlerweile mit 200 Euro dabei.
 
Das hängt maßgeblich von deinen Vorlieben hab. Ich fotografiere fast ausschließlich weitwinkel, ich persönlich würde das 8-25 nehmen, das 40 150 / 4 brauche ich nicht. Aber das kann bei dir ganz anders sein.

Wenn man seine Vorlieben noch nicht kennt, weil man erst anfängt, ist das 12 100 und ein 25 / 1.4 oder / 1.8 genau das richtige. Wenn du dann merkst, dass du hauptsächlich bei 12 mm Fotos machst, ist bald ein 8-25 oder was ähnliches fällig, wenn du Fotos eher am langen machst, ein gut
 
Es ist auch eine Frage, wie intensiv ich meine Fotografie betreiben möchte. Vor einigen Jahren bin ich sogar nachts um drei Uhr aufgestanden oder bis spät in die Nacht draußen gesessen, um das perfekte Landschaftsbild zu machen. Wenn man solche Pläne hat, sind Speziallinsen wie das 8-25 beispielsweise unerlässlich für mich. Heuer gehe ich zwar auch noch früh raus in den Wald, aber nicht um Stunden auf den richtigen Sonnenstand zuwarten. Derzeit besitze ich nur noch die X-S10 + 18-50 2.8, eine absolut leichte, kompakte und großartige Kombination für unterwegs. Allerdings fehlt mir ein Makroobjektiv und deshalb denke ich darüber nach zu Olympus zurückzukehren. Das 80 2.8 von Fuji ist mir zu schwer, zu teuer und es klappert. Ja, es ist ein fantastisches und großartiges Objektiv, aber bitte nicht böse sein, es ist einfach mein persönlicher Geschmack.

Fazit für mich: Ich habe mich (klar) für das 12-100 4.0 + 60 2.8 + 20 1.4 entschieden. Für mich ist das die beste Lösung und ein guter Kompromiss. Ich bin viel beim Wandern und unterwegs und möchte eine relativ leichte Ausrüstung haben, bei der ich nicht oft die Linse wechseln muss, vor allem weil ich in Zukunft öfter an der See unterwegs sein werde. Da passt das 12-100 perfekt für mich. Da ich gerne mal Pilze fotografiere und Stillleben mache, ist das geniale 60 2.8 von Olympus perfekt dafür. Zusätzlich das 20 1.4, um meine bessere Hälfte ins rechte Licht zu rücken. Ach ja, und weil mir OM eins geschenkt hat, was bis jetzt nur im Schrank liegt, da ich meine E-M1 II bereits verkauft hatte.

Das sind also meine Gründe. Ich habe auch lange über die Kombination 12-40 + 60 + 20 + 75-300 nachgedacht, die ich früher hatte, bis auf das 20 1.4. + diverse 1.8 Linsen. Aber da ich nicht für die Tierfotografie geeignet bin, weil mir die Geduld fehlt, macht das 75-300 keinen Sinn mehr.
 
Hallo ich trage mich mit dem Gedanken mir eine Olympus E-M1 II oder III zuzulegen. Nun stehe ich vor der Entscheidung welches oder welche Objektive ich benötige. Ich möchte es für Städtetrips, Reisen, Natur- und Landschaftsfotografie, sowie für gelegentliche Produkt- Stillleben-Fotos verwenden.

Ich denke an die Kombi: 12 40 2.8 + 40 150 2.8 oder an das 12 100 4.0.

Hätte Ihr da für mich Empfehlungen - Ratschläge - oder andere Vorschläge? Beim 12 100 habe ich bedenken wegen der schwachen Lichtstärke von F4, was dann schon F8 KB wäre. Ich freu mich auf Eure Erfahrungen.
Hallo freelenser71;
die Kombi die du ausgedacht hast ist schon gut, es sind alles hervorragende Objektive ( arbeite selbst damit )
Das 12-40 f2.8 habe ich überwiegend für Innenaufnahmen. ( zusätzlich einiger Oly Festbrennweiten f1.8 )
Zu dem 40-150 f2.8 würde ich dir noch einen Extender ( 1.4 oder 2.0 ) empfehlen.
Und willst du noch mehr Weitwinkel wäre mein Tip - Panasonic-Leica 9mm f1.7.
In diesem Sinne, allzeit gutes Licht.
 
Panasonic-Leica 9mm f1.7 das hatte ich auch schon am Schirm. Aber da würde ich dann doch zum 8-25 F4 greifen. Ist dann am Ende eine Frage des Preises. Dank Dir.👌
 
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