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µFT Neue MFT Kamera Panasonic G9ii oder doch Olympus?

Ich denke, das gibt es nur bei der G9M2.
Die OM-1 kann ebenfalls HHHR.

Bernd
 
Ich denke, das gibt es nur bei der G9M2.
zunächst mal, meine Frage war rhetorischer Natur...und Nein, da "denkst" Du falsch... 😉
ZItat von Ken Rockwell, dessen Review ich mir damals "angetan" habe...:)
"The OM-1 is a great choice for people who love fast frame rates, state-of-the-art computational photography like handheld Pixel-Shift high-resolution shooting, handheld HDR, handheld Focus Stacking and more. Not only does the OM-1 do all the compositing in-camera, it does it all with one press of the shutter button! It has the best stabilization I've ever tested, superb light metering, great battery life, great ergonomics, a brilliant finder and flexible controls with numerous programmable function buttons and options, has no rolling shutter effect and flash works with the electronic shutter. Bravo!"

edit:
Die Idee hinter handheld Pixel-Shift, handheld HDR, handheld Focus Stacking ist ja, mehr Freiheit/weniger Gepäck bei Touren, da in vielen Situationen
kein Stativ mehr benötigt wird (abgesehen von Langzeitbelichtungen wie z.B. Astro)...
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich dachte es war von der älteren G9 die Rede. Die OM-1 von OMDS ist natürlich eine gute Alternative zur G9M2, vor allem wenn es um "speed" geht. Bei Ken Rockwell denke ich irgendwie an fart, Mittelformat und Velvia50...

Hat der TO eigentlich die OM-1 mittlerweile gekauft? Eventuell sogar die Neue trotz des ganzen Tamtam im Netz?

Viele Grüße,
Jens
 
Das meine ich mit matschig (die Bäume im unteren Bildrand)

Wenn man bei einem Landschaftsbild vom Beiwerk vorne bis zum Horizont alles perfekt scharf gezeichnet haben will, dann sollte man sich über eine Großformat-Kamera mit der Möglichkeit von Scheinpflug Verstellungen gedanken machen. Auch wenn man ausrechnen kann, daß bei F 5.6 die Bäume noch in der Schärfentiefe liegen, so ist das kein Bereich idealer schärfe mehr. Klassische Zerstreukreiskriterien sind äquivalent zu 1-2 Mio aufgelöster Bildpunkte. Das ist im Vergleich zu heute geltenden Schärfekriterien in der Fokus Ebene nicht mehr ausreichend, und dann sehen Feinstrstrukturen eben so aus. Wobei eventuell auch möglich ist, mit einer aggresiven Bild Nachbearbeitung dort noch mehr Zeichnung zu finden, aber das wirkt für viele dann "sehr digital."
 
na ja, man mag Denken was man mag (auch alle von ihm über die Jahre getesteten Linsen sind "scharf"), ändert nichts an den von ihm aufgeführten Fakten zu den Features der OM1
Ken verdient halt an den Umsätzen über seine links, das ist Werbung und das schreibt er auch auf jeder Seite. Ansonsten habe ich auf seiner Seite viele gute Anregungen gefunden und z.B. eine Velvia50-LUT auf meine Kamera getan.
Ich finde die OM-1 technisch auch sehr gut und würde unterstreichen, was Ken da sagt (wobei die G9m2 das meiste davon ebenfalls mit dem Auslöser macht...). Aber der Anwendungsschwerpunkt der OM-1 ist eher bei Speed als bei Landschaft (stacked Sensor). Für Landschaft und gerade das Problem in dem Bild des Themenstarters (Landschaft in der Sonne in der Mitte und dadurch zuwenig Detail in den schattigen Bäumen vorne) wird durch den DRboost der G9M2 deutlich verbessert - das sollte er wirklich mal ausprobieren, gerade auch in Verbindung mit HighRes und dann mit den 16 bit RAW die ganze Pracht in der Post entfalten (ich weiß, laut Ken zählt nur jpg aus der Kamera, aber wo bleibt denn da der Spaß am Hobby?). Wenn selbst das nicht reicht, dann hilft wohl nur noch Mittelformat für noch mehr Dynamik und mehr Potential bei viel Licht im Bild...

Ist der Themenstarter eigentlich noch hier am lesen oder schon seit 1 Woche draußen mit der neuen Kamera? Welche ist es denn geworden?
 
also, bei fliessenden Gewässern würde ich persönlich das ganz anders angehen (nix Automatiken :rolleyes: )...Wie oft gibt es solche Situationen, in denen der User dann auch noch HHHR verwenden will? eben...
@Photoniker
welchen Vorteil die Trickserei mit "DR-Boost" ggü. einem HDR dann wohl letztlich hat? da gehen ja auch locker mal bis 16EV...die Frage nach diesen Automatiken stellt sich doch nur dem, der ohne Planung für Landscape loszieht
 
Klassische Zerstreukreiskriterien sind äquivalent zu 1 - 2 Mio. aufgelöster Bildpunkte. Das ist im Vergleich zu heute geltenden Schärfekriterien in der Fokusebene nicht mehr ausreichend ...
Merkwürdig, daß dieser Unfug immer weiter durch die Köpfe geistert ...

Das für Schärfentiefe geltende Schärfekriterium hat sich noch nie geändert und wid es auch nicht tun. Schließlich geht's dabei nicht um "heute geltende Schärfekriterien in der Fokusebene", sondern um eine bei Betrachtung des gesamten Bildes gerade noch akzeptable Schärfe an den Grenzen des Schärfebereiches. Und die hängt ab von der Sehschärfe des menschlichen Auges und nicht davon, wieviele Pixel deine Digitalkamera hat.
 
also, bei fliessenden Gewässern würde ich persönlich das ganz anders angehen (nix Automatiken :rolleyes: )...Wie oft gibt es solche Situationen, in denen der User dann auch noch HHHR verwenden will? eben...
@Photoniker
welchen Vorteil die Trickserei mit "DR-Boost" ggü. einem HDR dann wohl letztlich hat? da gehen ja auch locker mal bis 16EV...die Frage nach diesen Automatiken stellt sich doch nur dem, der ohne Planung für Landscape loszieht
Ich glaube es ging bei dem Gewässer um so kleines Wellengekräusel. Fließende Gewässer und HR passen jetzt nicht so toll, finde ich.
DR-boost ist ein "hardware Sensor-Trick" wie z.B. stacked sensor auch - nur halt nicht für speed sondern für Kontrastbilder mit den 2 gain-Wegen gleichzeitig im selben Bild, quasi dual gain simultan. DR-boost und HDR ergänzen sich gut, gerade mit HLG oder Vlog kann man die Extradynamik gut rüberbringen, z.B. für die aktuellen Fernseher. Oder meintest Du mit HDR so aus mehreren Bildern nachträglich zusammengerechnet, so "heic" z.B.?

Also ich fänd das jetzt gut, wenn man sich verständigen täte, dass Unterschiede bei den Kameras nützlich sind für unterschiedliche Anwendungen - und so kauft dann jede eben das, was sie mag oder ihr wichtig ist. Und ich persönlich bin froh über jeden, der eine OM-1 kauft statt einer G9M2. Je nischiger die Nische desto exklusiver das Hobby :cool: - aber wen interessierts.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur weil sie für "Wildlife" optimiert ist, sprechen wir ihr die Fähigkeit zu "Landschaft" doch nicht ab, oder? :D bei mir sind immer noch EM5en im Einsatz, reicht mir für Landscape völlig...😉
 
Was heute gepixel Peept und and Bildern herumgemosert wird, ist weit über dem Kriterium für Schärfentiefe.
Das ist doch gerade der Spaß, den heutige feine Sensoren und Optiken ermöglichen: Der Tanz am technischen Optimum, also an der Kante, an der man gerade Beugung sieht - mal mit ein paar Schritten in Richtung Schärfentiefe und mal in Richtung mehr Licht oder manchmal sogar mit Absicht andersrum zur Bildgestaltung z.B. für Sonnensterne (extra Beugung!) oder Freistellung (mit Absicht wenig Schärfentiefe!)....

Aber in dem Bild vom Themenöffner fehlt aus meiner Sicht weniger die Schärfe als die Dynamik und Farben im Schatten vorne - genau das kann behoben werden, wenn der Sensor mehr Licht vertragen würde und das geht bei den größeren Pixeln von Kleinbild oder eben auch mit dem DRboost besser als ohne. Im obigen Strandbild "scharf von vorne bis hinten" kommt das gar nicht so vor, das geht dann auch mit weniger Dynamik und dafür schnelleren Sensoren wie z.B. dem von OMDS. Natürlich kann heute jede Kamera fast alles, aber eben nicht alles gleich gut wie jede andere Kamera - was ja genau den Spaß bei der Auswahl ausmacht. Also lasst doch allen den Spaß.

Viele Grüße,
Jens
 
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