AW: Maxhütte Sulzbach Rosenberg
Spätestens 2010 musste man als Außenstehender bei einem Besuch des Geländes für die Kosten (ortskundige Begleitperson) aufkommen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7146906&postcount=521. Ein Besuch auf dem Gelände war selbst damals aber eher die Ausnahme als die Regel und den aktuellen Veranstalter gab es damals auch noch nicht. Also auch keine Möglichkeit für eine breitere Öffentlichkeit, dieses Industriedenkmal zu besichtigen.
Auch wenn es jetzt scheinbar etwas teurer ist- ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendeiner der Beteiligten (weder Eigentümer noch Veranstalter der Touren) bei den derzeitigen Tarifen verdient.
Was die von Dir kritisierte "restriktive Vermarktung" angeht: ich habe genug ehemalige Fabriken gesehen, die Teil einer Insolvenzmasse sind und es daher keinen gibt, der sich für die entsprechenden Liegenschaften verantwortlich fühlt. Als Folge davon gehen alle möglichen "Interessenten" auf den Geländen ein und aus und als Ergebnis gibt es nichts als Verwüstung.
Und dafür ist diese Fabrik einfach zu schade: Du schreibst ja selbst richtigerweise von Kulturerbe. Und zum Erhalt dieses Kulturerbes gehört auch, dass man nicht nachweislich falsche Aussagen in einem öffentlich einsehbaren Forum postet.
Ich denke, dass Du mit Deinem ursprünglichen Post einfach etwas zu sehr übers Ziel hinausgeschossen bist (Areal jederzeit für 0,00€ besuchbar, "Reibach machen", etc..).Vor vier Jahren war alles noch besser. Gut, dass ich auch E-Mails von 2009 noch synchronisiert habe, und die Genehmigung des Betriebsleiters in Händen halte ;-)
Ich finde es sehr schade, dass dieses Kulturerbe nun so restriktiv vermarktet wird.
Spätestens 2010 musste man als Außenstehender bei einem Besuch des Geländes für die Kosten (ortskundige Begleitperson) aufkommen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7146906&postcount=521. Ein Besuch auf dem Gelände war selbst damals aber eher die Ausnahme als die Regel und den aktuellen Veranstalter gab es damals auch noch nicht. Also auch keine Möglichkeit für eine breitere Öffentlichkeit, dieses Industriedenkmal zu besichtigen.
Auch wenn es jetzt scheinbar etwas teurer ist- ich kann mir kaum vorstellen, dass irgendeiner der Beteiligten (weder Eigentümer noch Veranstalter der Touren) bei den derzeitigen Tarifen verdient.
Was die von Dir kritisierte "restriktive Vermarktung" angeht: ich habe genug ehemalige Fabriken gesehen, die Teil einer Insolvenzmasse sind und es daher keinen gibt, der sich für die entsprechenden Liegenschaften verantwortlich fühlt. Als Folge davon gehen alle möglichen "Interessenten" auf den Geländen ein und aus und als Ergebnis gibt es nichts als Verwüstung.
Und dafür ist diese Fabrik einfach zu schade: Du schreibst ja selbst richtigerweise von Kulturerbe. Und zum Erhalt dieses Kulturerbes gehört auch, dass man nicht nachweislich falsche Aussagen in einem öffentlich einsehbaren Forum postet.
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