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Systementscheidung Kumpel möchte sich eine Kamera kaufen

Wenn man das alles so liest, gross, klein, alt, neu, probieren, zukunftsoffen, überaltert....
fehlt eigentlich nur noch zu empfehlen gerade und jetzt erst recht das hoffnungslose Bajonett zu nehmen,
.M50, die eh keiner mehr will, wenn man auf einige hört, gute Technik zu kleinem Preis,
handlich, und mit den hinterhergeworfenen gebrauchten Kit Objektiven weit besser als alles in der Hosentasche.
Und nebenbei noch weit unter Budget.
Hähä,

genau deshalb habe ich mir eine M50 gekauft, klein, leicht und besser als erwartet. Meine Urlaubskamera zwischen der GX7 II und der R6.
 
Er findet das Prinzip mit Wechselobjektiven gut und könnte sich sowas gut vorstellen. Bisher hat er immer mit Handy Fotos gemacht, will aber gerne etwas mehr Qualität haben und leicht in die Bearbeitung reingehen.
Da die Kamera und Objektive nicht zu schwer sein sollen fürs Reisen, kommt mMn nur APS-C oder MFT in Frage.

Das ist eine Aufgabenstellung, die zur Zeit sehr gut gelöst werden kann, da die Hersteller vermehrt auf diese Zielgruppe blicken!
Meine Antwort an ihn wäre sehr einfach und überschaubar. Canon R50 plus ein RF-S 18-150, mehr nicht. Die R50 wurde speziell für Handyumsteiger konzipiert und bietet wirklich eine Fülle an Möglichkeiten, die ihn umhauen werden... Muß er aber natürlich nicht sofort nutzen, die R50 hat auch super "Dummy-Einstellungen" ;) . Die Bildqualität der R50 ist herausragend, wie die von vielen "Neuerscheinungen" der großen Hersteller - da kann er nichts falsch machen.

R50 plus RF-S 18-150 liegt perfekt in seinem Budget.
 
Es sind inzwischen einige Denkansätze und Kameranennungen zusammengekommen, liest der TO noch mit bzw. gibt es ein Feedback seitens der avisierten Person ob das schon reicht zur Überlegung... ?
 
Machst du deinen Seelenfrieden davon abhängig ob deine Freunde deinen Rat befolgen? Ich gebe meinen Rat gerne, warum auch nicht… ist höchst subjektiv aus meinen Erfahrungswerten heraus… ob sich jemand daran orientiert ist sein Bier… (kann gerne gegen meinen Rat handeln, soll nur nachher nicht ankommen und mir in die Ohren vollheulen wenn dann irgendwas nicht geht.)
 
Es ist doch ein Unterschied, ob jemand einfach nur so nachfragt ("was würdest du mir empfehlen?"), oder, nach ersten Diskussionen, direkt um Unterstützung bittet ("könntest du mal mit mir in ein Fotogeschäft gehen?"). Sicher hat jeder das Recht, sich zu entscheiden, wie er will. Im allgemeinen holt sich jemand einfach von Bekannten ein paar Infos und macht dann selbst weiter. Wenn aber um eine Begleitung in den Fotoladen gebeten wird, zeigt sich, dass das Interesse größer ist.
 
soll nur nachher nicht ankommen und mir in die Ohren vollheulen wenn dann irgendwas nicht geht.
Was aber stets exakt das ist, was passiert. Und frustriert. Dritte haben stets ein eigenes Kaufverhalten und halten auch mit ihren Wünschen gerne hinter dem Berg, um sich dann nachher beschweren zu können, daß das, das sie sich kauften, nicht ausreichend sei. Die Schuld für die eigene Enttäuschung muß stets bei Anderen liegen. Naturgesetz.

Schlimmer noch, wenn man um mehrere Ecken beraten muß. In einer Kommunikationskette gehen viele Informationen verloren bzw. werden von den jeweiligen Teilnehmern einge- und verfärbt, daß von der ursprünglichen Aussage/Absicht recht wenig übrig bleibt.

Nein er kennt sich in Foren nicht aus und mit Fachbegriffen kann er auch nichts anfangen. Er weiß nicht viel von Fotografie und will erst einsteigen.
Learn to walk before you run. Wenn er sich jetzt nicht mit Foren und Fachbegriffen auseinandersetzen will, bescheinige ich seiner neuen Kamera ein tristes Leben im Schrank. Als Anfänger ist man auf Kommunikation angewiesen, ebenso wie auf Lernbereitschaft. Ich wäre froh, wenn es damals, als ich mit Fotografie anfing, solche Foren gegeben hätte, in denen ich nachschlagen könnte, Werke vergleichen könnte und mich mit anderen streiten könnte. BTX kam allerding erst später. Vom internet will ich gar nicht erst reden.

Wenn er nicht gewillt ist, auch nur ein klein wenig Mühe in (selbständige) Recherche zu stecken sondern vorgefertigte Antworten braucht, sollte er lieber bei seinem Smartphone bleiben, Fotografie ist nichts für ihn. Mag harsch klingen, ist meine Meinung.
 
Die Schuld für die eigene Enttäuschung muß stets bei Anderen liegen. Naturgesetz.
Hast du gekauft was ich empfohlen habe? Nein? Selber Schuld = dein Problem.

Wende dich an denjenigen der dir das empfohlen hat.

Wenn etwas was ich empfehle nicht so funzt wie von mir beschrieben, dann kann man sicher mal quatschen was da passiert ist.
 
Tja, ein umgekehrtes Beispiel findet sich auch hier im Thread:
Der Beratungssuchende findet Wechselobjektive gut (und ich traue auch einem absoluten Anfänger zu dass er weiß was Wechselobjektive sind und welche Möglichkeiten sie bieten) - und empfohlen werden Bridge- und Kompaktkameras.
Wenn er dann irgendwann nach dem Kauf enttäuscht ist und dem Berater mitteilt dass er ja von Anfang an Wechselobjektive wollte ist es ihm nicht zu verdenken...
 
Es sind inzwischen einige Denkansätze und Kameranennungen zusammengekommen, liest der TO noch mit bzw. gibt es ein Feedback seitens der avisierten Person ob das schon reicht zur Überlegung... ?
Ja ich lese noch mit, stecke aber auch grade voll in einem Umzug und will mir gern nochmal alles in Ruhe durchlesen, wenn ich die Zeit finde. Also bin gerne für weitere Kommentare offen und werde zu gegebener Zeit euch antworten bzw. das mit meinem Kumpel besprechen. :)(y)
Er will sie auch nicht heute gleich kaufen sondern demnächst, bevor die Urlaubssaison startet.
Vielen Dank erstmal, ich melde mich bald :cool:
 
Wenn er nicht gewillt ist, auch nur ein klein wenig Mühe in (selbständige) Recherche zu stecken sondern vorgefertigte Antworten braucht, sollte er lieber bei seinem Smartphone bleiben, Fotografie ist nichts für ihn. Mag harsch klingen, ist meine Meinung.
Das hat er doch. Er hat einen Kumpel gefragt und dieser war es, der hier einen Thread - aus welchen Gründen auch immer - eröffnet hat. Vielleicht hat er einfach den falschen Kumpel gefragt??
Daraus zu folgern, dass Fotografie nichts für ihn ist, das ist eher grenzwertig. Normalerweise bekommen die Ratsuchenden hier nach etwa 10-20 Antworten Vorschläge für ein Equipment >15k Euro, möglichst VF...

Ich darf mal erinnern, was im Eingangspost steht:
"Er weiß selbst nicht richtig, was er genau will. Gerne möchte er Landschaften fotografieren aber auch mal etwas Tele haben, um Tiere abzulichten (normal große Tiere, keine Vögel...also es wird kein 600mm gebraucht).
Er findet das Prinzip mit Wechselobjektiven gut und könnte sich sowas gut vorstellen. Bisher hat er immer mit Handy Fotos gemacht, will aber gerne etwas mehr Qualität haben und leicht in die Bearbeitung reingehen."

Und weil er noch keinen kompletten Bauplan für eine eventuelle Ausrüstung hat (und deswegen den Kumpel fragen musste) ist die Schlußfolgerung: Fotografie ist nichts für ihn.
Aha. Forenlogik, oder?
 
Das hat er doch. Er hat einen Kumpel gefragt und dieser war es, der hier einen Thread - aus welchen Gründen auch immer - eröffnet hat.
Also ich weiß nicht, warum ihr jetzt hier so drauf rumreitet...ich habe ihm schon ganz viel erklärt, was Fotografie und Kameras betrifft und habe von Anfang an gesagt, dass ich bei ihm MFT oder APS-C sehe. Und habe ihm auch ein paar Empfehlungen genannt, was ich so in dem Bereich mitbekommen habe. Da ich aber selbst im Vollformatbereich unterwegs bin, habe ich APS-C und MFT halt in den letzten Jahren nicht verfolgt. Und da er gern Wechselobjektive will, kommt auch keine kleine Kompaktkamera in Frage (er will Wechselobjektive, um eventuell später in einem speziellen Bereich nur das Objektiv tauschen zu müssen, als die ganze Kamera ... kann ja sein er spezialisiert sich auf irgendwas).
Und da dachte ich mir, fragst du für ihn mal im Forum, um ihm am Ende zu helfen und um ihm genauer Empfehlungen dann zu nennen. Das man dann natürlich von manchen hier mit komischen Kommentaren runtergemacht wird bzw. der Kumpel für dumm erklärt wird, finde ich schon nicht wirklich toll von euch.
Danke an allen, die hilfreiche Kommentare dazu geliefert haben. Werde es nach dem Umzug nochmal in ruhe durchgehen, mir die Kameras selbst anschauen und dann dem Kumpel detaillierte Empfehlungen zu nennen. Im Fotoladen waren wir auch schon, allerdings war da nur eine Handvoll Auswahl da. Wollen nochmal in einen anderen laden bei Gelegenheit.
 
Forenlogik, oder?
Nein, nur entsprechend überzeichnet, um den Standpunkt zu erläutern. Wie bei allen Dingen, die einen interessieren, erwarte ich Eigeninitiative. Man kann zwar jemanden fragen, aber nicht erwarten, daß man der Weisheit letzten Schluß präsentiert bekommt, sondern sich selbst eine Meinung aus Vielen und eigenen Versuchen bildet. Es ist zwar löblich, daß der Kumpel des Fragenden sich zusätzlich bemüht, weitere Meinungen einzuholen, aber somit erweist er dem Fragenden keinen wirklichen Dienst. Sinnvoller, ihn (den Fragenden) an Stellen zu verweisen, wo er selber nach Antworten suchen kann. Nicht, daß er dabei noch etwas lernen könnte...
 
Tja, ein umgekehrtes Beispiel findet sich auch hier im Thread:
Der Beratungssuchende findet Wechselobjektive gut (und ich traue auch einem absoluten Anfänger zu dass er weiß was Wechselobjektive sind und welche Möglichkeiten sie bieten) - und empfohlen werden Bridge- und Kompaktkameras.
Der TO sagt nicht, daß er Wechselobjektive will, sondern nur, daß sie eine Option sind. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ein Imperativ/Indikativ ist etwas grundsätzlich anderes als ein Konjunktiv.
Wenn er dann irgendwann nach dem Kauf enttäuscht ist und dem Berater mitteilt dass er ja von Anfang an Wechselobjektive wollte ist es ihm nicht zu verdenken...
Wenn dies der Fall wäre, dann ist es im in der Tat nicht negativ zuzurechnen. Dies ist allerdings nach dem Eröffnungspost nicht der Fall.
 
Ich habe es aufgegeben, bei (speziellen) Freunden mich in ihre Wünsche hinein zu denken und irgendwelche Kauftipps auch außerhalb der Fototechnik zu gegeben.
Und nun möchtest du dem TO nahelegen, das ebenfalls aufzugeben? Oder wie sonst ist dein absoluter OT-Beitrag zu verstehen?
Finde es schon etwas befremdlich, wenn man das Gefühl bekommen muss, sich hier für seine Entscheidung, einem Kumpel helfen zu wollen, rechtfertigen zu müssen.

Ok, war jetzt auch OT, wird wahrscheinlich gelöscht, musste aber raus....
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Ob ich jetzt eine mft-Kamera um den Hals hängen muss oder eine APS-C oder KB-Kamera macht erstmal keinen Unterschied wenn man vom Smartphone kommt da der größte Schritt der ist, eine Kamera extra dabei zu haben die eben nicht in die Hosentasche passt. (...)
Das stimmt ! — So gesehen, sind meine vorangegangenen Tips eine Sache "mit dem Kopf in den Wolken"zu nennen .
Also doch MfT oder APS-C ... *grübel* ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO sagt nicht, daß er Wechselobjektive will, sondern nur, daß sie eine Option sind. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Ein Imperativ/Indikativ ist etwas grundsätzlich anderes als ein Konjunktiv.
Wenn du es schon mit der Formulierung so genau nimmst und darin sogar einen "gewaltigen Unterschied" siehst:
Er findet im 1. Beitrag Wechselobjektive gut, was deutlich mehr als nur eine Option ausdrückt. Zumindest müsste es nachvollziehbare und stichhaltige Gründe geben ihn davon abzubringen.
(Dass er Wechselobjektive will und Kompaktkameras ausgeschlossen sind wurde außerdem bereits 2 Beiträge ober deinem dezidiert geschrieben...)
Wenn dies der Fall wäre, dann ist es im in der Tat nicht negativ zuzurechnen. Dies ist allerdings nach dem Eröffnungspost nicht der Fall.
Natürlich ist das im Eröffnungsposting (noch) nicht der Fall. Aber die Wahrscheinlichkeit dass er später unzufrieden ist, ist wenn sein Wechselobjektive gut finden unberücksichtigt bleibt einigermaßen hoch.
 
Wenn du es schon mit der Formulierung so genau nimmst und darin sogar einen "gewaltigen Unterschied" siehst:
Er findet im 1. Beitrag Wechselobjektive gut, was deutlich mehr als nur eine Option ausdrückt.
Das sehe im Prinzip genauso wie Du es wohl auch verstehst.
Allerdings sind Wechselobjektive hier nicht als „Pflicht“ formuliert und damit genau genommen lediglich eine Option (~“Kür“), wenn auch eine eher präferierte. Daher sehe ich in dieser Konstellation keinen Grund, eine Bridge bzw. Edelkompakte auszuschließen und, da es mit den anderen Kriterien paßt, auch als Option zu empfehlen.
Zumindest müsste es nachvollziehbare und stichhaltige Gründe geben ihn davon abzubringen.
(Dass er Wechselobjektive will und Kompaktkameras ausgeschlossen sind wurde außerdem bereits 2 Beiträge ober deinem dezidiert geschrieben...)
👍 Richtig, die Kriterien wurden heute (Samstag) vom TO in Beitrag #52 präzisiert.
Allerdings konnte ich am Mittwoch und Donnerstag, als ich entsprechende Empfehlungen abgegeben habe (Beitrag #9 und #25) nicht vorhersehen, daß am Samstag die Kriterien in Beitrag #52 vom TO dahingehend geändert werden würden .
🤔Genau diese Empfehlungen wurden von Dir in Beitrag #49, also vor der Korrektur des TO in Beitrag #52, kritisiert.
Auf diese Kritik in Deinem Beitrag #49 bin ich in Beitrag # 54 eingegangen, mehr nicht.
Daher finde Deine Kritik in Beitrag #49 bezüglich diesem Sachverhalt nicht zutreffend. Ich bin nun einmal an die hiesige Zeitlinie gebunden😇. Oder habe ich irgendwo einen Beitrag übersehen?

Aber die Wahrscheinlichkeit dass er später unzufrieden ist, ist wenn sein Wechselobjektive gut finden unberücksichtigt bleibt einigermaßen hoch.
👍 Hier stimme ich Dir natürlich auf Grund der neuen Informationen des TO in Beitrag #52 zu. Und würde nach aktuellem Sachstand keine Bridge oder Edelkompakte zwingend als Option empfehlen.
 
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Normalerweise bekommen die Ratsuchenden hier nach etwa 10-20 Antworten Vorschläge für ein Equipment >15k Euro, möglichst VF...
:LOL:

Dem widerspreche ich. Ob ich jetzt eine mft-Kamera um den Hals hängen muss oder eine APS-C oder KB-Kamera macht erstmal keinen Unterschied wenn man vom Smartphone kommt da der größte Schritt der ist, eine Kamera extra dabei zu haben die eben nicht in die Hosentasche passt.
Das seh ich ganz und gar nicht so… jedes zusätzliche Gewicht setzt die Latte etwas höher ob die Kamera mitkommt, oder eben nicht. Und allein diese Frage ist Gift fürs Hobby… und grad mit den Kameragurt um den Nacken, merkt man früher oder später jedes Gramm. Aber wie gesagt, jedem wie er mag… Ich kenne nur leider echt viele APSC und KB Staubfänger die bereuen nicht auf MFT gegangen zu sein aber nun den invest scheuen und sich mit dem Handy begnügen.

Edit: grad Wechselobjektive, finde ich, machen oft den Unterschied ob man beim Hobby bleibt, diese ermöglichen ein reinschnuppern in Randgebiete und das abschätzen ob es lohnt für einen irgendwann in eine speziellere Kamera zu investieren.
 
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