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Systementscheidung Kumpel möchte sich eine Kamera kaufen

Er soll Kameras in die Hand nehmen, Gewicht und Größe testen, mit (KIt-)Zoom - auch die Handhabung (wo liegen die Tasten), samt kurzem Blick ins Menü
Kann ein Anfänger und selbst Amateure doch gar nicht abschätzen. Sonst gäb es nicht so viel enthusiasten die sich wer weiß was vornehmen, und nachher die Kamera wegen Gewicht und Aufwand im Schrank verstaubt.

Sich für ein Modell entscheiden (! Gewährleistung vom Händler !) und einfach mal anfangen. Die Vorlieben bilden sich - so der Kumpel beim Fotografieren bleibt - eh erst durch Learning by Doing heraus.
Dem kann ich nur zustimmen.
 
Und bei einem Anfänger um "reinzuschnuppern" schon vom 100-400 zu reden.... oder von 0,95. Echt jetzt? Das nennst du "reinschnuppern"?
Hab ich nicht, da war ein ominöses „später“ bzw. wenn ihn mal der Hafer sticht vorangestellt, auch MFT ist hier keine Sackgasse.

Erstmal geht es um sich ausprobieren und rausfinden woran man Spaß entwickelt. Aber man kann zum ersten Camping auch statt dem Campingkocher ne Gulaschkanone mitnehmen, kochen kann man mit beidem ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal geht es um sich ausprobieren und rausfinden woran man Spaß entwickelt.
Genau..... und das geht so ziemlich mit jedem System.
Vielleicht erstmal mit was "günstigem" anfangen... egal ob mft, Apsc etc

Edit: Sorry für meinen provokanten Beitrag vorher
 
Zuletzt bearbeitet:
an meine Vorposter:
Der TO vom „Kumpel“ meinte zwar, daß dieser noch nicht wisse, was dieser wolle, aber:
Das ist so nicht korrekt, es wurden fünf Kriterien genannt:
1. Motivgruppe 1: Landschaft (tendenziell Weitwinkel)
2. Motivgruppe 2: Tiere (tendenziell Tele)
3. möglichst klein
4. Wechselobjektive möglich (nicht Wunsch!)
5. Budget bis maximal 1300€

Schlußfolgerungen (vergleiche Beitrag #9):
1. Natürlich wäre das auch bei Kleinbild mit einem Tamron Superzoom und einer gebrauchten A7i/ii/r… machbar.
2. Allerdings wohl größer und schwerer als bei mft.
3. Eine Bridge/Edelkompakte erfüllt die oben genannten Kriterien ebenfalls.
4. Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler gemacht?
 
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@TO: Hat Dein Freund denn auch an einen Gebrauchtkauf gedacht ? — MUSS es wirklich eine spiegellose Kamera sein ? Und — MUSS die Kamera auch Video können ?

• Ein Super- "Suppen-" Zoom würde ich, wegen seiner nicht so prickelnd tollen Bildqualität, auf kleineren Aufnahmeformaten lieber nicht nehmen.

• Als Gebraucht- Kombination (für APS-C) könnte Sinn machen:
als Kamera: Canon 60 oder 70d oder 7d I oder 7 d II
als Objektive: Tokina 12...24 F4, Canon 24...105 F4 L IS, Tamron (!) oder Canon 70...300 F4...5.6 mit Stabi (VC bzw IS) .
spätere/s Objektiv/e zB: Canon 28 F2.8 IS (sehr gut!), Sigma 105 F2.8 macro OS (Stabi)

• Als Gebraucht- Kombination (für Kleinbild, "Vollformat") könnte Sinn machen:
als Kamera: Canon 5 d I oder ...II oder ...III oder 6 D I oder ...II .
Eine gute Wahl ist, nach wie vor, die 1 d III (APS-H, 28mm Bild, fast Kleinbildgröße) . Mit 1400g recht schwer — aber gut !
als Objektive: Sigma 15...30 F3.5...4.5, Canon 24...105 F4 L IS, Tamron (!) oder Canon 70...300 F4...5.6 mit Stabi (VC bzw IS) .
spätere/s Objektiv/e zB: Canon 28 F2.8 IS (sehr gut!), Canon 50 F 1.8 I (!) oder 50 F2.5 macro, Sigma 105 F2.8 macro OS (Stabi). Ein sehr schönes (und nicht zu schweres) Tele- Zoom ist das Canon 70...200 F4 L IS !
 
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Ein Super- "Suppen-" Zoom würde ich, wegen seiner nicht so prickelnd tollen Bildqualität, auf kleineren Aufnahmeformaten lieber nicht nehmen.
Grad zum ausprobieren und erstmal einziges bzw eins von wenigen Objektiven aber sinnvoll, da man zumindest zum ausprobieren von WW bis Tele alles hat. Und ich hab meines z.B. auch nach fast 10Jahren noch nicht ersetzt. Mir ist klar das es besser geht, aber eben dann auch weniger flexibel bzw größer/schwerer.

Und nein, ich will nix „durchdrücken“, ich spreche nur aus meiner persönlichen Erfahrung. Normal würde ein handyknipser erstmal ne kompakte/Bridge nehmen… direkt auf System gehen ist schön und gut, aber man sollte den Bogen nicht überspannen. Auf dem Papier und 30Min im Laden ist keine Kamera besonders schwer. Aber grad in Urlauben bzw. Tagestouren und 12std auf den Füßen, macht es irgendwann nen Unterschied. Zumal der Neuling auch dazu neigt um den Hals zu tragen und noch nicht sein optimales handling gefunden hat. Da ist das Hobby vorbei bevor es richtig begonnen hat.
 
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@BlueSunNRW: Mir ist eine ordentliche Bildqualität ein Anliegen .
Kaum etwas ist in der Fotografie schlimmer als ein "verseifter" Orts-/ Lokalkontrast .
Und unter diesem Effekt leidet die Bildqualität fast aller Super- Zooms .
Selbst mit "Detail Extractor" (Teil der Color Efex Software) ist dem nicht wirklich beizukommen .

 
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Neu läge im Budget eine Canon R10 mit dem RF-S 18-150 3,5-6,3 stm. Das Objektiv wird im Forum immer mal wieder gelobt.
 
Mir ist eine ordentliche Bildqualität ein Anliegen .
Wem nicht? Aber es ist immer Kompromiss wo auch Gewicht und Preis eine Rolle spielen, und grad als Anfänger muss man ja noch nicht das Maximum rausholen. Und zumindest die superzooms bei Panasonic sind „ok“, mit leichter Schwäche im Tele, aber Tele haben oder nicht haben ist da dann oft die Frage.
 
Ganz einfach, wenn man vorher ein immer dabei Handy in der Hosentasche hatte, ist jedes zusätzliche Gerät erstmal eine Last. Das kleinste hat hier die beste Chance auf Akzeptanz.
Dem widerspreche ich. Ob ich jetzt eine mft-Kamera um den Hals hängen muss oder eine APS-C oder KB-Kamera macht erstmal keinen Unterschied wenn man vom Smartphone kommt da der größte Schritt der ist, eine Kamera extra dabei zu haben die eben nicht in die Hosentasche passt. Für alle Kameras braucht man eine extra Tasche/Rucksack oder größerer Jackentaschen als für das Smartphone.
 
@TO: Hat Dein Freund denn auch an einen Gebrauchtkauf gedacht ? — MUSS es wirklich eine spiegellose Kamera sein ? Und — MUSS die Kamera auch Video können ?

• Ein Super- "Suppen-" Zoom würde ich, wegen seiner nicht so prickelnd tollen Bildqualität, auf kleineren Aufnahmeformaten lieber nicht nehmen.

• Als Gebraucht- Kombination (für APS-C) könnte Sinn machen:
als Kamera: Canon 60 oder 70d oder 7d I oder 7 d II
als Objektive: Tokina 12...24 F4, Canon 24...105 F4 L IS, Tamron (!) oder Canon 70...300 F4...5.6 mit Stabi (VC bzw IS) .
spätere/s Objektiv/e zB: Canon 28 F2.8 IS (sehr gut!), Sigma 105 F2.8 macro OS (Stabi)

• Als Gebraucht- Kombination (für Kleinbild, "Vollformat") könnte Sinn machen:
als Kamera: Canon 5 d I oder ...II oder ...III oder 6 D I oder ...II .
Eine gute Wahl ist, nach wie vor, die 1 d III (APS-H, 28mm Bild, fast Kleinbildgröße) . Mit 1400g recht schwer — aber gut !
als Objektive: Sigma 15...30 F3.5...4.5, Canon 24...105 F4 L IS, Tamron (!) oder Canon 70...300 F4...5.6 mit Stabi (VC bzw IS) .
spätere/s Objektiv/e zB: Canon 28 F2.8 IS (sehr gut!), Canon 50 F 1.8 I (!) oder 50 F2.5 macro, Sigma 105 F2.8 macro OS (Stabi). Ein sehr schönes (und nicht zu schweres) Tele- Zoom ist das Canon 70...200 F4 L IS !
Sorry aber gerade wenn jemand vom Smartphone kommt hohlst du die Person definitv nicht damit ab, wenn du 10 Jahre alte DSLR-Technik vorschlägst die hoffnungslos veraltet ist.

Nichts spricht gegen gebrauchte Kameras, aber nicht so alte Brocken.
 
Dem widerspreche ich. Ob ich jetzt eine mft-Kamera um den Hals hängen muss oder eine APS-C oder KB-Kamera macht erstmal keinen Unterschied wenn man vom Smartphone kommt da der größte Schritt der ist, eine Kamera extra dabei zu haben die eben nicht in die Hosentasche passt. Für alle Kameras braucht man eine extra Tasche/Rucksack oder größerer Jackentaschen als für das Smartphone.
Dem würde wiederum ich widersprechen.
Wenn ich keine kleine Kamera hätte würde ich oft ganz ohne gehen bevor ich die Systemkamera mitschleppe.
Wobei mft da schon kompakt ist.
 
Wenn ich mal ausschließlich von den bisher bekannten Fakten ausgehe - finde ich in Beitrag #23 von @micha74 ganz gut zusammengefasst - halte ich eine gute Bridge oder Kompakte mit 1 Zoll Sensor zumindest nicht für weniger empfehlenswert als beispielsweise eine mFT mit Superzoom-Objektiv. Letzteres ist in der Regel etwas lichtschwächer, wodurch sich der Sensorvorteil ein Stück weit relativiert.

Wobei Lichtstärke ja kein Kriterium ist - es wird ja angeblich bei nicht optimalem Licht ein Stativ verwendet. Echt jetzt? Kamera und Objektiv sollen fürs Reisen nicht zu schwer sein, aber ein Stativ wird mitgenommen?

Es wird eine Bildqualität gewünscht, die "etwas" besser sein soll als beim Smartphone, und ein bisschen mehr Tele soll es sein. Beide Anforderungen erfüllen auch eine RX10xy, RX100xy oder auch Panasonic FZ1000 I oder II, zumal ja auch EBV nicht ausgeschlossen wird und somit auch das RAW-Format zur Optimierung der Bildqualität genutzt werden kann.

Möglicherweise deckt sich hier die Vorstellung von einer ordentlichen Bildqualität nicht genug mit der eines erfahrenen Fotografen wie @SchwedenwuerfelOtto, als dass man dafür eine ca. 1,5 kg schwere Kombi mit nur einem Objektiv in Kauf nehmen würde.

Die entscheidende Frage ist meiner Meinung nach:
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Vorteil einer Systemkamera, das System durch spezielle Objektive zu erweitern, in absehbarer Zeit auch genutzt wird?
 
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Wenn man das alles so liest, gross, klein, alt, neu, probieren, zukunftsoffen, überaltert....
fehlt eigentlich nur noch zu empfehlen gerade und jetzt erst recht das hoffnungslose Bajonett zu nehmen,
M50, die eh keiner mehr will, wenn man auf einige hört, gute Technik zu kleinem Preis,
handlich, und mit den hinterhergeworfenen gebrauchten Kit Objektiven weit besser als alles in der Hosentasche.
Und nebenbei noch weit unter Budget.
 
Wobei Lichtstärke ja kein Kriterium ist - es wird ja angeblich bei nicht optimalem Licht ein Stativ verwendet. Echt jetzt? Kamera und Objektiv sollen fürs Reisen nicht zu schwer sein, aber ein Stativ wird mitgenommen?
Naja, wenn schlechtes Licht nicht oft zu erwarten ist… warum nicht?
Es wird eine Bildqualität gewünscht, die "etwas" besser sein soll als beim Smartphone, und ein bisschen mehr Tele soll es sein. Beide Anforderungen erfüllen auch eine RX10xy, RX100xy oder auch Panasonic FZ1000 I oder II, zumal ja auch EBV nicht ausgeschlossen wird und somit auch das RAW-Format zur Optimierung der Bildqualität genutzt werden kann.
Ganz klar ja… die Frage ist nur ob der Wunsch nach System und späterer Erweiterung überwiegt… Ich stand auch vor der Wahl nach einer Bridged und einer Travelerzoom ob ich wieder ne Bridge nehme oder mal in ein System schnupper… das war aber ein reines „ich will das mal ausprobieren“. Von daher kann ich den grundlegenden Wunsch schon verstehen.
 
Naja, wenn schlechtes Licht nicht oft zu erwarten ist… warum nicht?
Diese Frage könnte ich nur beantworten, wenn ich wüsste, um welche Art Reisen es sich handelt.
Wenn es Reisen sind, bei denen die Fotografie im Mittelpunkt steht, wofür man auch mal gezielt und mit genügend Zeit auf Motivsuche geht, bei denen man keine Rücksicht auf irgendeine Begleitung nehmen muss, dann ist ein Stativ sicher die beste Option.

Wenn es Reisen sind wie ich sie mache wäre ein Stativ nur hinderlich - mit einem wenig geduldigen Ehemann und bei oft schlechtem Licht, z.B. beim abendlichen Bummel durch die Altstadt oder in Kirchen, Tempeln, Museen usw. Ok, ein Bohnensäckchen verwende ich dann doch hin und wieder auch mal oder versuche so oft wie möglich, die Kamera irgendwo aufzulegen oder anzulehnen.... ;)
 
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