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Kaufberatung Kompakte statt DSLR?

Der fehlende künstiche Horizont würde mich shcon stören, den nutze ich recht viel. Es muss aber ja auch nicht die A6000 sein, sondern eine aus der Reihe. Ich habe halt schon recht viel Zeit und Geld in meine momentane Ausrüstung investiert und fände es schon schade, die abzugeben. Andererseits nervt cih das Adapter-Gedöns jetzt schon, zumal das Ding auch nicht gerade klein ist.

MFT sieht auch erstmal ganz gut aus, wobei die OM1 halt viel zu teuer ist. So eine kleine Lumix hingegen.... leider hat der besagte Foto-Laden da eher wenig (gebrauchte) Auswahl aber zumindest Neuware könnte ich da mal angucken und -fassen. Das werde ich wohl einfach mal tun und mich etwas mehr einlesen, was es für Oektie gibt etc.
 
Sony behält die Uraltmodelle im Programm und nennt sie Parallelmodelle? Im Marketing war Sony schon immer gut. :D
Man konnte die Ur RX100 jedenfalls auch zehn Jahre nach ihrer Vorstellung noch neu erwerben.
Oder etwa nicht.
Aber das waren wahrscheinlich alles billige Chinakopien.;)
 
Die Zeiten der großen Entwicklungsschritte und des dauernden Wechsels sind seit einigen Jahren vorbei.
RX 100 1-7 ist immer dieselbe BQ. Sagen zumindest viele.
Ja nee, is klar. Deshalb hat Sony auch schon 6 Nachfolgemodelle herausgebracht. Die Bedienung der RX100 ist mit "grausam" noch untertrieben. Ich habe sie selbst.
Die Hersteller bringen keine neuen Kameras raus, weil sie besser sind, sondern weil man damit die Preise erhöhen kann, und die neuen lassen sich besser verkaufen.
Die großen BQ Sprünge sind doch schon lange vorbei. Was sie aber alle sehr gut können, das Menü vollzustopfen mit unsinnigen Sachen, wo viele noch nicht mal verstehen, wozu das gut sein soll.
 
Sony behält die Uraltmodelle im Programm und nennt sie Parallelmodelle? Im Marketing war Sony schon immer gut. :D
Wenn andere Hersteller zu dumm dazu sind ham se eben Pech gehabt. SONY verkauft die Dinger recht gut und freut sich.
Panasonic verkauft seine 10 Jahre alte FZ1000 auch noch gut, sonst wäre sie schon vom Markt.
 
Eigentlich sollte der TO ja Beraten werden, oder nicht ...
Nicht mal gegen die 7 Jahre alte G9 kann die A6000 anstinken, von der OM-1 ganz zu schweigen.
... und mit ner mittelalten A6400 sieht die G9 wieder alt aus beim ( Farb-) Rauschen. Jeder darf sich das argumentatorisch gern hinlegen wie er es gern möchte.


Bei den Details gehts bei der G9 dann auch weg:

 
Bei den Details gehts bei der G9 dann auch weg:
Keineswegs:

Die Frage war hier nach kleiner und leichter. Dann ist man zunächst bei MFT als aktuell kompaktestes System auf dem Markt. APSC bringt demgegenüber bei der BQ eine gewisse Steigerung, aber die A6000 eben nicht. Wenn man nur kurze Brennweiten nutzen will, mag die A6000 trotz ihrer bescheidenen Ausstattung passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, ich möchte hier gerne meinen ersten Beitrag posten, denn dieses Thema beschäftigte auch mich vor einiger Zeit. Ich wollte kompakt(er) werden und mich von der Systemkamera verabschieden.
Ich möchte gar keine Kamera explizit empfehlen, das bringt meistens nichts, da die Vorstellungen sehr individuell sind. Ich möchte nur meinen Weg zur Kompaktkamera "kurz" darlegen.
Zuvor hatte ich eine Sony A7 und A6000. Die waren/sind eigentlich schon sehr kompakt, aber mir noch nicht kompakt genug. Es sind ja auch die Objektive, die das Maß bestimmen. Es gibt zwar Pancakes, aber die sind oft nicht so toll. Z.B. das 16-50 Kit-Zoom für die A6000. Es kommt eben drauf an, welche Brennweite man benötigt. An sich fand ich die A6000 schon ok. Ich nahm sie zum Schluss häufiger mit als die A7. Der Vorteil von FF war für mich nicht so entscheidend. Ich mache zwar viel Landschaft, suche aber bewusst bestimmte Lichtstimmungen (Dunst, Nebel...), in denen es nicht auf Auflösung oder Schärfe ankommt.
Lange Rede kurzer Sinn, ich wollte mal wieder etwas anderes. Das Menü von Sony spielte auch eine Rolle. Ich entdeckte Panasonic in Form einer LX100 II. Diese Kamera hatte ich schon lange im Auge, da kompakt, rel. großer Sensor usw. Als ich mit ihr etwas spielte, war klar, von Sony werde ich mich trennen. Ich fand viele Dinge einfach "besser" gelöst. Andere Dinge bemerkte ich aber nicht sofort. Erst mit der Zeit wurde klar, dass auch die LX100 II nicht "meine" Kamera wird. Ich hatte zwar ein Exemplar erwischt, dessen Sensor (noch) nicht verstaubt war, dafür entdeckte ich starke Randverzerrungen im Nahbereich. Ein Leica-Objektiv und dann so etwas. Fast ein Schock. Ich hatte insgesamt vier LX100 in den Händen, drei davon hatten ordentlich Staub auf dem Sensor. Zwei hatte ich auf Randverzerrungen getestet - beidesmal dasselbe. Es ergab sich dann die Gelegenheit, eine GX9 zu erwerben. Eigentlich eine tolle Kamera, aber ich wurde mit ihr nicht warm. Der Klappsucher störte mich, nicht weil er aufgeklappt werden konnte, sondern weil mir die Mechanik zu labil vorkam (eine rein subjektive Angelegenheit). Zuletzt empfand ich das Menü zwar viel besser als bei Sony, aber mit vielen Funktionen angehäuft, die ich nicht brauche - wie poltie oben schreibt.
Durch Zufall wurde ich dann auf die Canon G1X aufmerksam. Und das ist heute meine einzige Kamera, eine Kompaktkamera, die alles bietet, was ich brauche, auch wenn sie über 10 Jahre alt ist. Klar schielte ich auch nach den neueren Modellen. Diese konnten/können mich aber nicht so richtig überzeugen.
Mir ist heute die Bedienung das wichtigste. Die Bildqualität ist auch bei der alten Kamera auf einem Niveau, das mir völlig ausreicht. Ich brauch keinen superschnellen AF, da ich keine bewegten Objekte fotografiere und auch nicht filme. Aus der Sicht von Tierfotografen u. a. ist das natürlich etwas anderes (dass sich Tier-, Sport-, Kinderfotografen usw. über die Fortschritte in der AF-Technologie freuen und zu aktuellen Kameras greifen, kann ich nachvollziehen).
Auch die Zahl der MP ist mir inzwischen total wurscht. Meine Kamera hat nur 14 MP, das ist aber völlig ausreichend. Wichtig ist mir, die Kamera überall mitnehmen und einfach bedienen zu können. Die ideale Brennweitenspanne zur Verfügung zu haben spielt auch eine Rolle. Die Lichtstärke ist mir aufgrund meiner Motive weniger wichtig.
Wichtig war/ist mir dagegen ein großer Sensor. Diesbezüglich ist die Auswahl unter den Kompaktkameras natürlich nicht groß. Die Platzhirsche wie X100?, G1X III, GR III sind außerdem sehr hochpreisig - zumal für meinen Geldbeutel. Die Gebrauchtpreise liegen teilweise jenseits von gut und böse. Die Alternativen 1" Sensor oder kompakte Systemkamera habe ich für mich vorerst ausgeschlossen. Ich hatte auch mal eine RX100 III, die mich nicht überzeugt hat, sowohl was die BQ angeht wie auch das Handling. Kompakte Systemkameras hatte ich ein paar in Benutzung. Die A6000 war die kompakteste. Ich fand sie am besten mit einem alten Sigma 30F2.8. Wenn man mit Brennweiten im Bereich 35 - 50mm (KB) auskommt, kann man mit der ein oder anderen Systemkamera ziemlich kompakt unterwegs sein. Bei längeren Brennweiten wird es aber schnell wieder unhandlich.
So, das war leider etwas lang. Sorry dafür.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Text ist zwar etwas lang und unleserlich geraten, dafür hast Du die Kompakten wieder ins Spiel gebracht.
Fujis x100er Serie,
Canons G1X Serie,
Ricohs GR Serie,
Sonys RX100 Serie
und die beiden LXen.

Zur Vollständigkeit fehlen noch die TZs und die diversen Canon GxXen.
Leicas, die RX1 und die Zeiss würde ich einfach mal aussen vor lassen.
 
Zur Vollständigkeit fehlen noch
...die Sigma dp Modelle... ;)

Ich werfe jetzt mal aus leidvoller, weil kostenintensiver Erfahrung ein Argument GEGEN alle Kompakten dieser Welt in den Ring:

Eine Sensorreinigung ist nur in der Werkstatt bzw. Herstellerservice durchführbar, jedenfalls für Otto oder Eva Normalknipser.
Niemand glaube, dass der Sensor einer Kompakten staubdicht gekapselt ist.

Kompakt ist jenseits der Definition (=Kamera mit fest eingebautem Objektiv) relativ: für mich ist zB meine GFX 50R mit 50/3,5 noch kompakt. Ich habe aber auch eine RX100 VA, die ist dann halt noch ein bisschen kompakter aka fummeliger.

Aber: Bei 1000 Euro Budget würde ich für den Anfang völlig vorbehaltlos zu einer Sony A6300 oder Fuji X-E3 gern erstmal mit Kitobjektiv oder wenns ein bisschen kleiner sein soll, zu einer MFT, Panasonic GX80 zB, raten.
 
... aus leidvoller, weil kostenintensiver Erfahrung ein Argument GEGEN alle Kompakten dieser Welt in den Ring:

Eine Sensorreinigung ist nur in der Werkstatt bzw. Herstellerservice durchführbar, jedenfalls für Otto oder Eva Normalknipser.
Niemand glaube, dass der Sensor einer Kompakten staubdicht gekapselt ist.
...
Das ist ein Punkt, der mich auch lange beschäftigt hat. Mich würde interessieren, mit welcher Kamera du diese Erfahrungen gemacht hast.
Das Staubproblem ist m.E. nicht bei allen Kompakten gleich groß. Bei Pana/Lumix scheint es enorm zu sein. Von den Ricoh GR ?? hört man auch nichts Gutes. Ein Filtervorsatz soll für Abhilfe sorgen. Die X100V (und Vorgänger) lassen sich ebenso durch einen simplen Filter "abdichten". Die Canon G1X III wird als staub- und spritzwassergeschützt beworben.
Aus jüngster Erfahrung kann ich nur sagen, meine G1X ist staubfrei. Andere Nutzer berichten, dass die Kamera nicht staubempfindlich ist. Doch hatte ich auch schon ein Exemplar mit dezenten Staubpartikeln in den Händen - aber alles kein Vergleich zur LX100 II.
Meine G1X hat mich gerade mal 200 Euro gekostet. Sollte die ein Staubproblem bekommen, würde ich erst einmal versuchen, sie auszutauschen. Für eine Kompakte im Bereich 1000 Euro ist Sensorstaub aber absolut inakzeptabel, da bin ich ganz bei dir. An meiner Sony RX100 III hatte ich übrigens auch nie ein Staubkorn endecken können. Vermutlich hat Sony das Problem im Griff.
 
Das ist ein Punkt, der mich auch lange beschäftigt hat. Mich würde interessieren, mit welcher Kamera du diese Erfahrungen gemacht hast.
Das Staubproblem ist m.E. nicht bei allen Kompakten gleich groß. Bei Pana/Lumix scheint es enorm zu sein. Von den Ricoh GR ?? hört man auch nichts Gutes. Ein Filtervorsatz soll für Abhilfe sorgen. Die X100V (und Vorgänger) lassen sich ebenso durch einen simplen Filter "abdichten". Die Canon G1X III wird als staub- und spritzwassergeschützt beworben.
Aus jüngster Erfahrung kann ich nur sagen, meine G1X ist staubfrei. Andere Nutzer berichten, dass die Kamera nicht staubempfindlich ist. Doch hatte ich auch schon ein Exemplar mit dezenten Staubpartikeln in den Händen - aber alles kein Vergleich zur LX100 II.
Meine G1X hat mich gerade mal 200 Euro gekostet. Sollte die ein Staubproblem bekommen, würde ich erst einmal versuchen, sie auszutauschen. Für eine Kompakte im Bereich 1000 Euro ist Sensorstaub aber absolut inakzeptabel, da bin ich ganz bei dir. An meiner Sony RX100 III hatte ich übrigens auch nie ein Staubkorn endecken können. Vermutlich hat Sony das Problem im Griff.
Ein Staubproblem - wenn es denn auftritt - ist bei Kompakten mit Fixoptik (Ricoh, Fuji) eher nicht gegeben, da das Objektiv nicht ausfährt und Staub einsaugen kann. Es ist wohl auch eine Sache der Zentrierung des Objektivs, die bei der Panasonic LX100 I nicht so dolle war, zumindest gab es eine Streuung in der Produktion. Die LX100 II war diesbezüglich besser.
Ich hatte, neben Panasonic LX100 I (mit Staub) und II (ohne Staub) auch mal die G1-X Mk I, da war nie etwas. Bei Sony RX1R II, Fuji X100 und jetzt Ricoh GR III ist auch nix. Ein Freund von mir hat die G1-X II, die er inzwischen als alleinige Kamera nutzt, und er hat auch noch nie etwas über Staub verlauten lassen. Eine Sony RX100 IV hatte ich zu kurz, um da etwas sagen zu können ...
 
Deswegen haben meine Kompakten einen Objektiverweiterungstubus mit angeschraubtem UV-Filter.
Nicht dass es das bräuchte, aber einerseits schützt es die Mechanik und dichtet andererseits die Optik gegen Staub ab.

Die Betonung des Staubproblems mag übertrieben wirken, sollte aber trotzdem niemanden vom Kauf und der Nutzung einer Kompaktkamera abhalten.
Fairerweise sollte man aber auch das aktuelle Preisgefüge des Kameramarktes in die Betrachtung mit einbeziehen, innerhalb dessen Kompaktkameras keineswegs mehr nur günstige Einsteiger/Aufsteigerware darstellen.
Zum Preis einer aktuellen Kompakten kriegt man halt auch eine VF, APS-C oder mFT-Wechseloptik-Systemkamera.

Muss jeder selber wissen.

Ich sehe es so dass man auch eine Kompaktkamera immer in einer Kameratasche transportieren sollte.
Die Tasche einer kleinen Sytemkamera trägt minimal mehr auf.

Mein Tipp: Kleine MFT-Kamera mit Faltzoom und/oder Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Punkt, der mich auch lange beschäftigt hat. Mich würde interessieren, mit welcher Kamera du diese Erfahrungen gemacht hast.
Sigma DP2M, Fuji X100 "I", RX1R II, RX10 II... :cry:
Die X100 und die Sonys gingen zum Glück noch auf Garantie/Kulanz, die Reinigung der Sigma war mit 160,- € aber echt teuer.
Ein Staubproblem - wenn es denn auftritt - ist bei Kompakten mit Fixoptik (Ricoh, Fuji) eher nicht gegeben, da das Objektiv nicht ausfährt und Staub einsaugen kann.
Das wäre zu schön gewesen um wahr zu sein, siehe vor.
 
Ein Staubproblem - wenn es denn auftritt - ist bei Kompakten mit Fixoptik (Ricoh, Fuji) eher nicht gegeben, da das Objektiv nicht ausfährt und Staub einsaugen kann.
Das Objektiv der Ricoh GR fährt allerdings ein und aus.
Es scheint zu helfen die Mikrofonlöcher abzudichten.

Oftmals haben aber die Kompakten das Staubproblem, da sie eben Kompakt sind und oftmals in Jacken oder Hosentaschen transportiert werden.
 
Oftmals haben aber die Kompakten das Staubproblem, da sie eben Kompakt sind und oftmals in Jacken oder Hosentaschen transportiert werden.
ja, stimmt.
Die Ricoh transportiere ich aber auch oft in einer Jackentasche, wenn sie groß genug ist. Passieren tut nix Negatives.
Mikrofonlöcher abdichten, wenn man das Mikro nicht braucht - gute Idee.
 
Nachdem das Adapter-Problem für die Sony wohl eh nicht so einfach zu lösen wäre, da ich mehrere davon bräuchte (siehe: https://www.dslr-forum.de/threads/welchen-adapter-brauche-ich.2156281/), habe ich mich doch für einen Systemwechsel entschieden. Und zwar auf MFT. Mir gefällt die Lumix GX9... Meinungen dazu? Ich habe in einem Artikel gelesen, dass Panasonic dieses Jahr wohl noch 2 weitere Kameras auf den markt schmeißt, es wird gemutmaßt, dass eine die GX10 sein könnte - lohnt es sich wohl, darauf zu warten?
 
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