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Systementscheidung DSLR- DSLM-Kamera gesucht – mit der Bitte um Unterstützung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Für gute und sorgenfrei JPEG Out of Cam :

Fuji X-S10 (sollte mehr als ausreichend sein für dein Vorhaben) oder X-S20 (neueres Modell). Müsstest halt schauen ob sie dir gut in der Hand liegen (sind baulich so gut wie gleich).

Fuji hat auch die "sagenumwobenen" 😉😀 Filmsimulationen, mit denen ist schon viel möglich.

Als Objektiv das Fuji 18-55mm, wirklich eine excellente Linse für ein Kitobjektiv.
Und für Produktbilder das 60er Macro von Fuji.

Auch Fuji hat Drittanbieter auf dem Objektivmarkt, vergleichbar mit Sony.

Alles andere nach Bedarf und Lust/Laune.

Gruß Didi

Edit: Macro Objektiv eingefügt
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit der 7D, und auch 50D, hat sich einiges in Sachen Bildqualität getan. Da ist in Sachen Rauschverhalten jede halbwegs aktuelle Kamera besser, einschließlich der MFT Kameras. Mir ließt sich das auch so, als dass eine MFT für dich garnicht so verkehrt wäre. Persönlich würde ich eher Panasonic nehmen, aber zum Beispiel eine OMDS (Olympus selbst gibt es nicht mehr als Kamerahersteller) OM-5 wäre auch eine Option. Als Objektiv würdest du mit dem 12-40/2.8 schon sehr weit kommen ohne ein extra Makro zu benötigen. Zumindest nicht für die Uhren. Auch Focus bracketing und stacking können im MFT Bereich sehr viele Kameras.

Bei den größeren Sensoren würde ich Sony und Panasonic mit Kleinbild trotz aller Vorurteile genauer anschauen.

Bei Sony bekommst du die größte Auswahl an Objektiven von Sony selbst und von Drittherstellern. Hier würde ich die A7iii genauer anschauen. Gebraucht würde dazu noch ein Sigma 24-70 ins Budget passen.

Bei Panasonic gibt es viele Zooms mit guter Naheinstellgrenze, welche zusätzlich Makros auch häufig unnötig machen, zudem bietet Sigma hier auch die gesamte Palette. Hier könntest du zum Beispiel mit S5 und 24-105mm F4 macro für den Anfang nehmen.

Sowohl bei Sony als auch bei Panasonic könnte man auch relativ preiswert ein Sigma 105mm macro bekommen.
 

In der Kamera ist das aber erstmal nur bracketing. Das stacking passiert, wie bei den meisten Herstellern erst am Rechner. In der Kamera machen das meines Wissens nach nur Panasonic (nur JPEG) und OMDS/Olympus (Raw+jpeg).
 
Auch Fuji hat Drittanbieter auf dem Objektivmarkt, vergleichbar mit Sony.
Die Anzahl ist bei weitem nicht vergleichbar. Einerseits weil Fuji erst seit wenigen Jahren Dritthersteller zulässt und zweitens, weil es nur wenige DSLM APS-C Objektive gibt und nicht jeder Dritthersteller Vollformatobjektive für das APS-C System von Fuji adaptiert (Tamron macht das bei einigen).
 
Dann bist du falsch informiert und hast Vorurteile. ... Sony ist nicht teurer als andere Hersteller und dank lizenzierten Drittherstellerobjektiven, vor allem von Sigma und Tamron, kann man das Gesamtsystem sogar als günstiger betrachten. Es gibt eine riesige Objektivauswahl in allen Preisklassen. Schau es dir an.
Das kann ich nicht widerlegen. Ich kenne einige Redaktionskollegen, die mit Sony fotografieren, die sind zufrieden. Andere fotografieren mit Nikon und sind zufrieden. Ich bin seit langer Zeit Canon gewohnt und tue mich mit der Menüführung etwas schwerer.


Eine DSLR würde ich heute nicht mehr kaufen.
Mir ist das halbwegs egal. Vermutlich wird das, was ich mir jetzt holen möchte, meine letzte Kamera sein. Ich muss nicht für die Zukunft planen, auf Erweiterungen setzen o.ä., sondern ich brauche eine gewisse Funktionalität, die sich, wenn ich sie gekauft habe, nicht weiter verschlechtern wird. Deswegen bin ich auch offen für Gebrauchtkameras (die dann deutlich günstiger sind als vergleichbare neue Modelle). Und, wie gesagt, mich ruft auch die Canon M6 Mk. II (obwohl ich weiß, dass das System tot ist).

Ich werde mir die Sonys aber nochmal anschauen. Haben wir hier im Verlag, sollte möglich sein.

Danke, und viele Grüße
 
Die Anzahl ist bei weitem nicht vergleichbar. Einerseits weil Fuji erst seit wenigen Jahren Dritthersteller zulässt und zweitens, weil es nur wenige DSLM APS-C Objektive gibt und nicht jeder Dritthersteller Vollformatobjektive für das APS-C System von Fuji adaptiert (Tamron macht das bei einigen).

Ja, da hast du tatsächlich recht. Da bin ich dem Fehlerteufelchen bei der Recherche aufgesessen.

Bei den 6 "gängigen" Herstellern für Fuji gibt's ca. 80 Objektive und bei Sony ca. 180 Objektive.
 
Ich bin seit langer Zeit Canon gewohnt und tue mich mit der Menüführung etwas schwerer.
Kann ich verstehen. Ist aber alles Gewöhnungssache. Ich tat mich mit der Menüführung bei Fuji schwer und hatte auch schon Canon, Nikon und Oly (das alte Menü war gruselig, das neue der OM-1 fand ich super). Sony hat ein neues Menü eingeführt ab 2020. Gewöhnen kann man sich an alles.
Und, wie gesagt, mich ruft auch die Canon M6 Mk. II (obwohl ich weiß, dass das System tot ist).
Vor allem gab es da nicht wirklich viele native Objektive.
Ich werde mir die Sonys aber nochmal anschauen. Haben wir hier im Verlag, sollte möglich sein.
Ja mach das. Hoffentlich sind die einigermassen aktuell.
 
Mir ist das halbwegs egal. Vermutlich wird das, was ich mir jetzt holen möchte, meine letzte Kamera sein. Ich muss nicht für die Zukunft planen, ....
Ist Dir denn der Unterschied zwischen einem optischen und elektronischen Sucher bewusst? Hast Du elektronische Sucher schon mal ausprobiert? Es gibt da - meist abhängig von der Preisklasse - große Unterschiede und nicht jeder kommt gut damit zurecht.
Insofern solltest Du Dir vorab mal einzelne Modelle mit eigenen Augen ansehen, natürlich auch in aller Ruhe durch den Sucher schauen und prüfen, ob Dir das zusagt. ☝🏼😳🫤😀
 
Panasonic eher nicht (wie ich mich kenne, ist das eher eine Frage meiner Eitelkeit als mangelnder Technik von Panasonic) :cool:

Da mag meine Frage blöd klingen, aber das scheinen drei unterschiedliche Serien zu sein? Sind die Kamera-Modelle gleichwertig?
Die X-T4 scheint auf einem höheren Preisniveau als die Canon 5D Mk. IV zu sein. Da würde ich dann wohl die Canon präferieren.
- Panasonic hat gute Kameras und Objektive, und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis :)

Das sind alle grob finanzierbaren Kameras mit Bildstabilisator von Fujifilm (war dir ja wichtig wegen deinen Händen) :)

- XH1 ist die älteste eher robuste/griffige Kamera, die erste mit Bildstabilisator.
- XS10/20 sind kompakter und haben wie XH1 eine eher an andere DSLMs angelegte Bedinung in manchen Aspekten.
-XT4 hat die "typische" Fuji-Bedienung, aber auch nicht wirklich die günstigste Lösung

Alles recht unterschiedlich Modelle, da musst du für dich schauen.


Die XH2/XH2s/XT5 als weitere Modellemit Bildstabilisator, übersteigen dein Budget bei weitem.

Ansonsten waren das jetzt alles Kameras mit Bildstabilisator + lichtstarkes Standard-Zoom/leichtes Tele-Zoom/Portrait--Festbrennweite und Makro-Objektiv. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Lichtschacht aufwärts hatte ich schon alles vor Augen.
... und Du hast durch aktuelle elektronische Sucher (EVF) geschaut und präferierst dennoch DSLRs, die seit ca. 7 Jahren (außer Nische Pentax) nicht mehr entwickelt und auf den Markt gebracht werden?

Bei den EVFs hat sich in den letzten Jahren viel getan, und es gibt nur noch sehr, sehr wenige, die OVFs präferieren.

Zu Deinen Objektivanforderungen: ich würde mir Panasonic und Sony eher anschauen als Nikon und Canon, denn da gibt es auch bezahlbare lichtstarke f2.8er Zooms und insgesamt mehr Objektivauswahl, zB über Sigma. Bei Panasonic kommt noch dazu, dass die Cams mMn eine unschlagbare P/L haben, egal ob S5, S5ii, S1 oder S1R. Die letzten beiden sind groß, aber das scheint nicht das Problem zu sein, wenn man dicke DSLRs in der Auswahl hat. Sie haben einen überragenden Sucher (5,9 Mio Pixel usw.) und kosten dennoch nur noch um die 1.000€. Mehr Kamera bzw. Sucher geht nicht fürs Geld. Wenn Du durch den Sucher von S1 bzw. S1R geschaut hast, dann legst Du einen optischen Sucher gerne zur Seite - versprochen.

Übrigens, ich habe selber die S5 und habe mir dann die S1 noch als Zweitcam zugelegt - inzwischen ist letztere meine Erstcam...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Nikon gibt es ebenfalls günstige 2.8er Zooms und auch diverse Fremdhersteller, vor allem der Sucher ist sehr gut auch bei den älteren Modellen die schon günstig zu bekommen sind, also Z6/7 bzw. Z6II/Z7II.

Bei Canon würde ich am ehesten bei einer R6II einsteigen, die älteren DSLR haben da zu viele Nachteile meiner Meinung nach.

Bei DSLR hat Pentax als einziger Hersteller Kameras mit Stabi im Body und der Möglichkeit von Pixelshift Aufnahmen, ausserdem sind sie sehr gut abgedichtet und sehr gut was Haptik und Ergonomie betrifft, es ist aber ein kleines, exotisches System und man muß vor allem mal schauen ob man alles findet was man braucht.
 
Für Nikon gibt es ebenfalls günstige 2.8er Zooms und auch diverse Fremdhersteller, vor allem der Sucher ist sehr gut auch bei den älteren Modellen die schon günstig zu bekommen sind, also Z6/7 bzw. Z6II/Z7II.
Achja, stimmt, die hatte ich gerade nicht auf dem Schirm. Klar, dann Nikon hier auch eine prima Option.

Trotz der ausführlichen Antwort des TO hierauf…
6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?”
…deutet es jetzt nicht darauf hin, dass er aktuellere DSLM näher angeschaut hat, kann mich aber auch täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich liest sich der Eingangspost so, als ob eine Canon-Vollformat-DSLM R6 die Anforderungen am besten bedient (IBIS (In Body Image Stabilisation), Rauschverhalten, Gewohnheiten und Vorlieben, ...), alternativ die Pentax-Vollformat-DSLR (K-1 Mark I oder II)) mit optischem Sucher, aber dafür neues Bedienkonzept. All das, wenn In-Camera-Focus-Stacking nicht erforderlich sein sollte, ansonsten die R6 Mark II bei Canon.

Was den Sucher betrifft, denke ich, dass nur ausprobieren hilft. Wie zu Beginn schon erwähnt wurde, schließen sich optischer Sucher und IBIS aus.

Zur Pentax K-1 habe ich leider keine Erfahrungen, aber die bei Pentax existierenden Objektive sollten für alle Vorhaben des TO ausreichen.
Die Bedienung wäre neu, die Farben der jpegs sind natürlich Geschmacksache.

Das Rauschverhalten der R6 ist sehr gut, das Gehäuse stabilisiert, die Bedienung halbwegs gewohnt, die Vorlieben zur Marke abgedeckt.
Dazu ein 24-105/4 als Allzweckwaffe, wenn f/4 reicht, und ein Makro-Obejktiv, mit dem man auch Portrait abdecken kann, (ev. EF mit Adapter, weil günstiger) für Produktfotografie und der Cocktail wäre fertig.

Sony bietet da natürlich ebenfalls gute Möglichkeiten (wie auch andere Hersteller, aber die sind dem TO nicht so sympathisch) mit einer neuen Bedienung und Menüführung und elektronischem Sucher.

Falls für Portraits die 2,8 des Makro-Objektivs nicht reichen, gibt es das RF 85/2 noch, und das hätte einen Abbildungsmaßstab von 1:2 (Vielleicht reicht das ja auch schon...?).
 
Zuletzt bearbeitet:
... und Du hast durch aktuelle elektronische Sucher (EVF) geschaut und präferierst dennoch DSLRs, die seit ca. 7 Jahren (außer Nische Pentax) nicht mehr entwickelt und auf den Markt gebracht werden?

Bei den EVFs hat sich in den letzten Jahren viel getan, und es gibt nur noch sehr, sehr wenige, die OVFs präferieren.

Falls das nicht so rübergekommen ist: Ich habe früher deutlich mehr fotografiert, und bin seit ein paar Jahren nur noch gelegentlich am Drücker. Ich bin nicht zu allen Herstellern oder Kameras auf dem aktuellen Stand der Technik. Ich will auch nicht jedes Modell von jedem Hersteller in die Hand nehmen müssen, deswegen versuche ich ja, mich durch Eure Ratschläge hier hier ein bisschen schlauzumachen und meine Auswahl einzugrenzen.

Des weiteren bin ich nicht nur noch im Job, sondern auch Berufspendler, der 300 km von daheim wohnt. Wenn als vormittags ein Ratschlag kommt, habe ich den normalerweise nicht bis mittags umsetzen können.

Die Sony, die wir im Verlag haben, ist aktuell, hat aber keinen elektronischen Sucher. Die EVFs, die ich kenne, waren alle nicht so gut wie der optische Sucher meiner EOS 7D. Hat ein optischer Sucher das Niveau, reicht es für mich vollkommen aus. bei einer EOS 1000D wäre das vermutlich nicht der Fall.

Da ich die Fotografie in erster Linie als Hobby betreiben möchte (weiß noch nicht, ob sich im Ruhestand noch eine Nebentätigkeit ergibt), ist mir Vieles nicht sooo wichtig. Ob ein guter optischer Sucher oder ein guter elektronischer Sucher dabei ist, macht für mich nicht den Riesen-Unterschied; sollte hat ein gewisses Maß an Sichtfeld und Helligkeit überschreiten. "Präferieren" ist da vielleicht nicht der passende Ausdruck.

Und so komisch das für den einen oder anderen hier klingen mag: Marke und Aussehen meiner Kamera sind mir wichtig; ist ein Hobby, da soll es mir gefallen. Ich möchte mich jedes Mal freuen, wenn ich drauf schaue, ist ja kein Werkzeug wie ein Hammer.
 
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