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Das war es dann - Offizielles Ende von EOS M in Japan

ist eine Adapterlösung von RF-Objektiven an M-Kameras technisch unmöglich.
Immerhin Konsequent... o_O
 
Mich stört nicht mal so sehr, dass das M-System zugunsten der R eingestellt wird.

Mir stößt sauer auf, dass man nach Einführung der R dies nicht entsprechend kommuniziert hat. Wenn ich sehe, dass ich meinen EF-M-Objektivpark hauptsächlich weit nach Einführung der R gekauft habe, dann hätte ich mir gewünscht, schon damals eine andere Entscheidung treffen zu können.

Ich schau mich jetzt tatsächlich bei anderen Herstellern um. Canon ist für mich ganz weit nach unten gerutscht.
 
... Wenn ich sehe, dass ich meinen EF-M-Objektivpark hauptsächlich weit nach Einführung der R gekauft habe, dann hätte ich mir gewünscht, schon damals eine andere Entscheidung treffen zu können. ...
Ich weiß nicht, welchen zeitlichen Horizont du da meinst, aber es war doch schon sehr lange klar, dass das EOS-M System keine Zukunft mehr hat.

Wann kam die letzte neue M-Kamera auf den Markt und wann das letzte M-Objektiv? Die M50 Mk. II war vor über zweieinhalb Jahren die letzte Neuerscheinung und eigentlich nur eine leicht überarbeitete M-50. Die M-200 und die M6 Mk. II zuvor kamen vor über 4 Jahren in den Handel.

Das letzte neue M-Objektiv, das 32-er, erschien 2018.

Und alle Rumors brachten nichts mehr an geplanten Neuerscheinungen.

Das RF-Bajonett für Canon R-Kameras erschien im Herbst 2018. Also deinen Groll kann ich ehrlicherweise nicht nachvollziehen.
 
Groll… haha…

Ich muss sagen ich wollte meine Ms auch eigentlich abwickeln, hab schon teilweise Objektive verkauft. R50/10 gekauft. Nach paar Monaten sieht das so aus das die M6II noch eine kleine Schwester, M100, bekommen hat. Objektive sind halt weniger geworden. 22 und das 18-150. Das ist jetzt meine kleine Reise und Taschen Ausrüstung geworden. Die kleinen Rs sind dafür weg.
Die M sind für 80% meiner Fotos gut. Klar für Jobs und Spezialitäten ist die R da. TS-Objektive und Portraits….
 
Ich schau mich jetzt tatsächlich bei anderen Herstellern um
Das Canon M System war einzigartig. Die aktuellen Canon R APS-C Modell sind deutlich größer und richten sich an eine andere Zielgruppe. Ich möchte sogar behaupten, dass das M System für den Foto-Enthusiasten das bessere System ist. Bei dem Canon R System habe ich eher den Eindruck, dass man nur schnell zu Vollformat wechseln soll.

Nach wie vor würde ich den Kauf einer Canon M empfehlen. Man kauft sich in eine Sackgasse ein. Aber dort bekommt man fast alles was man braucht. Inklusive kleinen und lichtstarken Festbrennweiten. Und das Meiste ist auch noch jackentaschentauglich
 
Nach wie vor würde ich den Kauf einer Canon M empfehlen. ...

Aber nur, wenn man keinen IBIS wünscht und sich mit den eher unterdurschnittllichen AF-Fähigkeiten der EOS-M Kameras begnügt. Vor allem bei horizontalen Striukturen haben die EOS-M Kameras deutliche Probleme, die AF-Geschwindigkeit ist eher lahm und Eye-AF funktioniert nicht besonders toll.

Das war allen meinen M-Kameras (bis M5, M6, M50) der Fall, auch wenn die letzten Modelle deutlich besser waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
eher unterdurschnittllichen AF-Fähigkeiten der EOS-M
Ist alles relativ. Der AF meiner M6ii ist dem meiner 80D ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen ... und damit für > 95% ausreichend. Man muss dann so wie früher arbeiten und hat halt keine Motiverkennung.
Die neueste Generation (R) ist schon noch eine andere Hausnummer, zugegebenermaßen.
Vor allem bei horizontalen Striukturen haben die EOS-M Kameras deutliche Probleme
Ist bei den R-Kameras nicht anders. Liegt prinzipbedingt am Dual Pixel AF.

Dafür habe ich an Objektiven
9/2,8, 12/2, 22/2, 32/1,4, 56/1,4
Eine Palette, die es meiner Einschätzung nach bei R (abgesehen von den 9/2,8) auch nicht geben wird.
Dort gibt es ein recht teures 24/1,8 (welches nach Einführung des 24/1,4L zum 'billigen' wird), ein 35/1,8 und ein 50/1,8. Aus Canon-Sicht ist damit auch der Crop-Bereich ausreichend abgedeckt. Besser wird es nicht werden. Man soll doch schließlich KB-Zeug kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir stößt sauer auf, dass man nach Einführung der R dies nicht entsprechend kommuniziert hat. Wenn ich sehe, dass ich meinen EF-M-Objektivpark hauptsächlich weit nach Einführung der R gekauft habe, dann hätte ich mir gewünscht, schon damals eine andere Entscheidung treffen zu können.
Naja, wer hätte dann noch die ganzen M-Linsen am Markt und am Lager gekauft? Aus Herstellersicht also alles richtig gemacht. Hat Nikon beim 1'er und Samsung beim kompletten DSLR - System auch nicht wirklich gestört. Das ist man als Kunde also einfach mal wert.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Machen es andere Hersteller in allen möglichen Branchen denn anders?
Ist doch normal, von daher kann ich die Reaktion von @Toxic_Lab nicht nachvollziehen. Oder kann er mit seiner M-Ausrüstung denn nicht (mehr) fotografieren?
 
Meiner Meinung nach wird Canon auch in Zukunft APS-C Interessenten leider hängen lassen! Das kontinuum bleibt mit begrenztem Ergänzen der Objektivlinie um spezielle Nischenprodukte wie halbwegs lichtstarke Brennweiten ala EF-M 22 und 32 (die nicht als Glasbausteine zu Luxuspreisen daherkommen), Makroobjektive mit ABM 1,0-fach oder mehr, Makroobjektive mit Standardbrennweite (RF und RF-S) und das alles kompakt!?
 
Ich bin mal gespannt, wie sich der Fotomarkt allgemein weiterentwickelt. Gut möglich, dass ich noch zu Lebzeiten erleben werde, wie renommierte Marken verschwinden werden.
Es werden altersbedingt immer weniger Enthusiasten, die sich teures Fotogerät leisten und vor allem mit sich schleppen wollen.
Beispielsweise im DPR Cybershot Forum gaben bei einer Befragung in 2023 die User an, dass knapp 44% >70 Jahre alt sind! Nur 12% waren unter 40! o_O
Was m.E. künftig als Kunden übrig bleiben, sind halt Geld verdienende Foto-Profis und nur sehr wenige Enthusiasten!

Ein Handy ist ja inzwischen zum Standardgerät in der Tasche geworden, mit dem man mal eben ein paar Schnappschüsse machen kann.
Zwar hat die Bildqualität der Smartphones über die Jahr zugenommen, nicht aber das Handling bei den Einstellungen. Das gefällt mir doch deutlich besser an einer Kamera, selbst wenn es "nur" eine kleine RX100VII oder eine M100 ist.

Ich werde sehr wahrscheinlich keine andere Systemkamera mehr kaufen, da die Preise für Body und Objektive ja inzwischen unverschämte Größenordnungen angenommen haben.
Für eine ganze Weile werde ich entweder noch meine M-Ausrüstung nutzen, oder mich vielleicht sogar für einen Verkauf meines Systems entscheiden.
Aktuell reichen mir eigentlich Handy, RX 10 IV und RX 100VII zum Fotografieren aus, da ich damit kein Geld verdienen will/muss.
 
Gibt es einen technischen Grund, warum eine (Crop-) R-Kamera nicht ähnlich kompakt sein kann, wie es die beliebten Modelle der M-Serie waren?

Auflagemaß ist doch ähnlich (18vs20mm). Wenn jetzt EVF, jede menge Knöpfe, eine großer Akku und der "Griffteil" weggelassen wird - dann hätten wir doch ein sehr kompaktes System mit guter Bildqualität und sogar gutem AF. Fehlen nur noch ein paar RF-S Objektive und alle sind glücklich.

Abwarten und Tee trinken ...
 
Fairerweise muss man sie von der Gehäusegröße/-gewicht her mit der M50 II verlgeichen und das hat Canon doch eigentlich ziemlich gut hinbekommen!
Warum muss man das?
Wenn dann mit der M200, denn da ist sie auch Preis und Leistungsmäßig angesiedelt, am untersten Ende, weniger geht kaum.
 
Wenn dann mit der M200
Nö, das wäre ein Apfel mit Birnen Vergeich.
Die M200 hat keinen Sucher, also eine ganz andere Gehäuseform und kann daher kleiner sein.
Ein Gehäuse in der M200 Größe geht mit dem R Bajonett nicht, da hat Canon beim Durchmesser zu sehr zugelegt.
Bei Frontansicht wird das deutlich:

 
Für mich war die Größe der Grund die R50 und R10 wieder abzustoßen. M6II und M100 sind einfach unschlagbar.

Allerdings verstehe ich Canon auch nicht wirklich, alle zwei, drei Jahre ein kleines Update der Ms, eine M6III ,… Objektive sind ja alle da. Hätte einfach weiter auf Lager haben können. Kosten, Gewinne…? Aber sicher!
 
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