Abbuzze
Themenersteller
Damit ist EOS M auch offiziell Geschichte.
Canon Japan führt alle EOS M Kameras als alte Produkte.
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Eigentlich schade. So eine M6 mit dem 22mm f/2 war schon eine sehr kompakte und hochwertige Lösung. Auch das UWW war toll. Schade das Canon sich mit der Anzahl der Bajonette vergaloppiert hat. Aber die ausbleibende Resonanz hier spricht ja auch Bände. Allein die Themen hier auf der ersten Seite gehen bis zum September 2022.Damit ist EOS M auch offiziell Geschichte.
Absolut! Und mit dem Announcement des R-Mounts war eigentlich klar, daß EOS-M auslaufen muss.Definitiv schade. Kaufmännisch und strategisch kann ich Canon’s Entscheidung aber nachvollziehen.
… da könnte ich definitiv schwach werden. Zusammen mit einem kompakten 35mm 2.0.KB R im kompakten Design einer M6
Das größere Bajonett eröffnet mehr Spielraum bei der Objektivkonstruktion.Als jemand, der die Geschichte nicht im Detail kennt - warum hat es den R Mount "gebraucht"? Auflagemaß ist fast gleich - und beim Durchmesser kommt Sony FE Vollformat ja auch mit 46mm aus. Gab's technische Gründe, warum die "R"-Kameras/Linsen nicht einfach "M" wurden?
Zwischen EF-M und RF ja. EF-M kann aber nur APS-C und man hat eben auch ein Bajonett für spiegel-loses Vollformat benötigt. Und da zwischen RF und EF-M eben aufgrund des fast gleichen Auflagemaßes keine Adaptierung der Objektive geht war der Schritt von EF-M zu RF-S dann eben letztendlich eine logische Konsequenz.Auflagemaß ist fast gleich
Das Bajonett ist aber nahezu identisch zum E-Mount mit dem Sony durchaus erfolgreich KB-Kameras bestückt und auch ordentliche Objektive dafür anbietet.EF-M kann aber nur APS-C
Hätten sie bei RF ein Auflagemaß von 16mm konstruiert (so wie Nikon Z), wäre ein Adapter für EF-M-Objektive an RF durchaus machbar gewesen.zwischen RF und EF-M eben aufgrund des fast gleichen Auflagemaßes keine Adaptierung der Objektive geht
Warum sollte man das tun? Das letzte, was ein Hersteller will ist, die Kunden an den Punkt bringen, dass ein Herstellerwechsel genauso nahe liegt wie ein Umstieg auf die Nachfolgekamera aus dem eigenen Haus.Ich denke, Canon hat mit voller Absicht eine komplette Inkompatibilität gewählt.
Hat Canon beim Wechsel von FD auf EF schonmal durchgezogen. Ohne Rücksicht auf FD User und keine Möglichkeit zum adaptieren.Warum sollte man das tun? Das letzte, was ein Hersteller will ist, die Kunden an den Punkt bringen, dass ein Herstellerwechsel genauso nahe liegt wie ein Umstieg auf die Nachfolgekamera aus dem eigenen Haus.
EF-M hat 7,5mm weniger Durchmesser. Wie hätte man das weiter nutzen sollen?oder denkst du, das Design des RF-Mounts ist rein zufällig vollkommen inkompatibel?
Na ja, das sind für mich Äpfel mit Birnen. FD hatte ja Null Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv. Und mechanische Adapter von FD auf EF gibt es.Hat Canon beim Wechsel von FD auf EF schonmal durchgezogen. Ohne Rücksicht auf FD User und keine Möglichkeit zum adaptieren.
Ja, heute. Aber damals? Und heute auch nur mit Ausgleichslinse, da man ansonsten nicht auf Unendlich fokussieren kannUnd mechanische Adapter von FD auf EF gibt es.
Bei Pentax gibt es ein kleines Problem mit deiner Kompatibilität bis zurück in die 60er Jahre.Ich kann nicht bewerten ob ein elektronisches FD Bajonett möglich gewesen wäre. Nikon und Pentax haben aber mit ihrem Bajonett gezeigt, wie ein kundenfreundlicher Wechsel von rein mechanischen auf ein Bajonett mit elektronischen Kontakten geht. Pentax ist mit dem aktuellen Bajonett abwärtskompatibel bis zurück in die 60er Jahre.