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D700 oder Fuji S5

könnte ich den Erlös, den ich beim Verkauf einer D700 erzielen würde, ganz gut in S5 und diverse Kurzurlaube investieren.

Also ich weiss nicht, ich glaube die D700 bringt im Verkauf vielleicht nicht soviel dass es zwar wohl für eine S5, jedoch nicht noch für mehrere Kurzurlaube reichen würde.
Im Grunde fotografiere ich so ähnlich, Landschaft, hin und wieder Porträt, da reicht mir der zentrale Kreuzsensor zum Scharfstellen, dann Schärfe speichern, Bildauschnitt ändern und abdrücken. Das wars. Keine 51 Messfelder und zig Bilder pro Sekunde. Das brauche ich nicht. Mir reicht die S5 und deshalb habe ich gleich 3 Stk. und auch noch eine S3. Ich zeichne Jpg und Raw auf und bin mit den Möglichkeiten der Raws äußerst zufrieden. Die Raws der Fujis müssen nachgeschärft werden dann sieht es für meine Ansprüche auch scharf genug aus. Nur manchmal bei Gras oder Blättern wünschte ich mir etwas mehr Auflösung. Aber halt, dann bemerke ich wieder dass ich in der 100% Ansicht bin und alles relativiert sich.
Jedoch würde ich mir den Verkauf der D700 überlegen. Vielleicht ändert sich ja mal der Schwerpunkt in Richtung Sport oder Konzert und dann trauert man dem Verkauf der D700 nach.
Gebrauchte S5 mit wenigen Auslösungen gibt es schon unter 300 €. Ich würde lieber noch etwas sparen und mir die S5 zusätzlich holen.
 
Lieber TO,

wie Du siehst, kennen viele die Qualitäten der D700. Aber auch genauso die Qualitäten der S5. Wenn Du Dir meine Signatur ansiehst, dann bleiben keine Fragen offen. Wobei ich nicht so anmassend bin und behaupte, dass ICH die Refernz bin!:D

Mein Vorschreiber hat es auf den Punkt gebracht. Lieber ein paar Monate noch sparen und eine S5 dazu holen. Wenn Du dann nichts vermisst, kannst Du die D700 ja verkaufen. Ich würde sie trotz meiner geliebten S5 auch nicht verkaufen.

So - jetzt bist Du richtig strubbelig - sorry!:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder mache ich einen Denkfehler oder Du?:confused:.
Würdest Du wie geschrieben vorgehen (das Bild einer "normalen" DSLR bei gleicher Zeit 2 ISO Stufen schwächer belichten) würdest Du zwar die Lichter bei dieser gerettet haben, die Schattent wären jedoch (unrettbar) abgesoffen.
?

Wie viel da unrettbar ist in den Schatten, hängt von der DSLR ab. Ich sage letztlich nur, dass man, wenn man die hohen ISO um der kurzen Verschlusszeit halber nutzt, und nicht für für interessante EXIF Daten, man eben ISO 800 gegen ISO 200 aus einer D7100 oder D800 vergliechen muss, was die Dynamik betrifft. Dann wird der Unterschied zumindest kleiner, als wenn alle bei ISO 800 sind.

Die S5 hat übrigens ein recht beschränktes Aufhellpotential. Weil sie die Reserven in den Lichtern hat. 4 Blenden hochziehn ist nicht drinnen. Mit einer D7000 oder D7100 geht das bei tiefen ISO. Mit der D800 eh.

Ich hatte eine Zeit lang bis zu 3 S5 Pro, war mal meine Standard DSLR.
 
Wenn es nur in Richtung Reise / Landschaft geht, wäre vielleicht das Fuji X-System eine Überlegung wert?

Gruss,
Bernd

Sehr guter Vorschlag.

+1(y)

Ich habe mich gerade von meiner S5 und meiner D 800 getrennt. Die Fuji X-E1 ist noch da.
Wer keinen Sport oder Street fotografiert bekommt mit dem X-System von Fuji eine kleine schnuckelige Granate. Die Objektive sind über dem Durchschnitt.
 
themenübergreifend (und in alter Ken Rockwell Marnier - den lieben ja alle:rolleyes:) meine ich, dass es keine (evtl. mit ausnahme der Kodak) Vollformat gibt die unterm Strich weniger leistet als irgendeine APS-C Cam, von früher bis jetzt.

großer Sensor = große Freude

diese Schwärmerei von wegen Dynamik ist doch auch stark selbst eingeredet (mal abgesehen vom Messbaren) und viele übersehen, dass tolle und Bilder mit ach so hoher Dynamik oft in Lichtverhältnissen entstehen in denen man sich selber vielleicht noch nie befunden hat = Glück. Zudem kann ich eine S3 mein Eigen nennen und selbst meine D40 schießt die Fuji in jeder Hinsicht ab.

have fun
 
Zudem kann ich eine S3 mein Eigen nennen und selbst meine D40 schießt die Fuji in jeder Hinsicht ab.

have fun

Das würde mich jetzt auch mal interessieren. Meine S2 zaubert in Bilder bei ausreichend Licht Farbtöne, da kommt die D700 schlicht nicht ran. Vielleicht mit reichlich nachgefrickel am Rechner, aber dazu habe ich schlicht keine Lust. Und erst recht nicht, wenn ich weiß, dass ich mir den Aufwand, bei ausreichend Licht, sparen kann.=)

Fuji X-E1... in die Richtung habe ich noch gar nicht gedacht. Vermutlich aus dem einfachen Grund, da ich mit meinen Objektiven quasi auf Nikon eingeschossen bin. Aber nen Blick riskieren werde ich mal.=)

Zu all den Aussagen, "behalt die D700, vllt. verschieben sich deine INteressen doch noch". Ich kann euch ja verstehen. Es ist halt einfach ne großartige Kamera. Und ich habe sie mir aus dem Grund auch gekauft, da ich dann mehr Möglichkeiten besitze, auch mal andere Bereich auszuprobieren. Nur bleibt mir leider quasi gar keine Zeit, großartig in andere Bereiche reinzuschnuppern. Ist beruflich nicht drin und es fehlt auch die Motivation.=) Zum Fotographieren gehört für mich persönlich einfach eine ruhige Umgebung, Abgeschiedenheit, für sich sein. Ist für mich eben ein Ausgleich. Bisher sieht es halt wirklich so aus, als wäre der einzige große Haken an der Fuji S5, der kleinere Sucher und letztlich die Beschränkung auf weniger mögliche, oder besser, einfach realisierbare andere Bereiche der Fotographie.
 
Ist wirklich keine leichte Entscheidung...

Ginge es um die Abwägung zwischen der Fuji S5 und der D300 - dann würde ich ganz eindeutig zur S5 tendieren. Also rein persönlich. Und habe diesen Schritt auch so vollzogen. Vor längerer Zeit.

Aber dann bot sich eine günstige Option einer D700... und das Vollformat lockte.. ja das liest man hier immer wieder, ich weiß. Aber ist halt so :D

Die D300 war also längst aus dem Rennen und verkauft - plötzlich galt es zwischen D700 und S5 Pro abzuwägen. Und das viel schwer - beide Bodys behalten kam finanziell und auch rein praktisch gesehen nicht in Frage.

Letzten Endes ist die D700 bei mir geblieben... warum? Kann ich schwer sagen. Ich fotografiere eher Portraits/Menschen. Autofokus/Messfelder/Geschwindigkeit und Co waren entsprechend auch kein wirkliches Kriterium. In der Hinsicht war ich mit beiden völlig zufrieden.

Letzten Endes ist wohl das Kriterium der KB Sensor gewesen... den Fuji leider nie gebracht hat. Denn in Sachen Dynamik und jpegs ooc war die Fuji wirklich prima.

Vermutlich tröste ich mich deswegen heutzutage auch mit der X100 und X20 - um den Verlust der S5 zu verschmerzen :) Fuji hat es einfach drauf. Und ich freu mich riesig das sie nun langsam wieder zu alter Stärke finden und fleißig Kameras entwickeln und herausbringen.

Fazit: Gibt es nicht.. beides wunderbare Kameras.
 
Ist wirklich keine leichte Entscheidung...

Letzten Endes ist wohl das Kriterium der KB Sensor gewesen... den Fuji leider nie gebracht hat. Denn in Sachen Dynamik und jpegs ooc war die Fuji wirklich prima.

Vermutlich tröste ich mich deswegen heutzutage auch mit der X100 und X20 - um den Verlust der S5 zu verschmerzen :) Fuji hat es einfach drauf. Und ich freu mich riesig das sie nun langsam wieder zu alter Stärke finden und fleißig Kameras entwickeln und herausbringen.

Fazit: Gibt es nicht.. beides wunderbare Kameras.

Ne KB-Fuji im D700 Gehäuse...*träum*=) Ich vermute ich habe mich auch schon entschieden. Wie gesagt, die X-E1-Alternative habe ich noch nicht bedacht. Wenns da Adaptiermöglichkeiten für das F-Bajonett gibt, könnte ich schwach werden...=) Ansonsten werde ich es einfach ausprobieren mit der Fuji. Wenn ich merke, dass ich damit nicht glückjlich werde, kann ich das ja immernoch ändern. Aber ich glaube mich hat das Fuji-Virus gepackt und das ist einfach stärker, als das KB.Fieber.=) Das hab ich nun ausprobiert und für mich keinen Mehrwert gefunden, der den Aufpreis von um und bei 700-800€ aufwiegt. Außer die Möglichkeit: "Wenn ich wollte, dann könnte ich ja..." Dafür bin ich dann aber ehrlich gesagt zu geizig...=D
 
Die S5 hat übrigens ein recht beschränktes Aufhellpotential. Weil sie die Reserven in den Lichtern hat. 4 Blenden hochziehn ist nicht drinnen. Mit einer D7000 oder D7100 geht das bei tiefen ISO. Mit der D800 eh.
Ist schon klar, bei den genannten muss man es im Gegensatz zur Fuji auch, wenn man vorgeht wie von dir beschrieben.
Ganz verstanden habe ich aber immer noch nicht was genau Du mit deinen zwei ISO - Stufen sagen willst.

Ich versuchs nochmal, da es mich ehrlich interessiert:

Fuji:
Auf die Schatten belichten mit einer Zeit t bei ISO I --> Schatten passen, Lichter passen --> Bild

Andere DSLR:
2 Blenden unterbelichten mit einer Zeit t bei ISO I/4-->Bild zu Dunkel --> Lichter werden belassen, Schatten werden per EBV gepusht--> Bild.

Gehen deine Gedanken in diese Richtung, meinst Du deswegen man müsse die Kameras bei verschiedenen Empfindlichkeiten vergleichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mich jetzt auch mal interessieren. Meine S2 zaubert in Bilder bei ausreichend Licht Farbtöne, da kommt die D700 schlicht nicht ran. Vielleicht mit reichlich nachgefrickel am Rechner, aber dazu habe ich schlicht keine Lust. Und erst recht nicht, wenn ich weiß, dass ich mir den Aufwand, bei ausreichend Licht, sparen kann.=)

ich finde, wer die fuji nur wegen ooc-pics benutzt, verschenkt viel von ihren möglichkeiten.
ich mache nur noch raw's und sehr gerne desöfteren fusioniere ich unter photomatix drei belichtungsvarianten aus einer raw - da kommt KEIN jpeg ooc mit.
das habe ich an mehreren bildern verglichen.
in den raw's steckt noch wesentlich mehr, als in den jpeg's zu sehen ist.
 
Ist schon klar, bei den genannten muss man es im Gegensatz zur Fuji auch, wenn man vorgeht wie von dir beschrieben.
Ganz verstanden habe ich aber immer noch nicht was genau Du mit deinen zwei ISO - Stufen sagen willst.

Ich versuchs nochmal, da es mich ehrlich interessiert:

Fuji:
Auf die Schatten belichten mit einer Zeit t bei ISO I --> Schatten passen, Lichter passen --> Bild

Andere DSLR:
2 Blenden unterbelichten mit einer Zeit t bei ISO I/4-->Bild zu Dunkel --> Lichter werden belassen, Schatten werden per EBV gepusht--> Bild.

Gehen deine Gedanken in diese Richtung, meinst Du deswegen man müsse die Kameras bei verschiedenen Empfindlichkeiten vergleichen?

Genau. Die fuji stelle ich halt bis ISO 800 hoch, um bei. Belichtung auf Schatten doch die kurze Verschlusszeit zu erzwingen, wegen der ich überhaupt hohe ISo brauche. Die andere Kamera hat die gleiche Verschlusszeit wegen Unterbelichtung schon bei ISO 200. Da hat sie in der Regel mehr Dynamik als bei 800.

Die Fuji wird für hohe Dynamik bei hohen ISo gelobt, weil die DXO Messwerte da so gut sind. Wann brauche ich hohe Dynamik bei hohen ISO? a) Das Motiv hat hohe Dynamik und b) es gibt eine bestimmte Verschlusszeit, die unter gar keinen Umständen unterschritten werden darf.
Wenn a) nicht gegeben ist, brauchen wir nicht über Dynamik reden. Wenn b) nicht gegeben ist, stell ich beide Kameras bei ISO 100 auf's Stativ und habe seit der D7000 eine ganze Reihe Kameras, die mit der Dynamik der Fuji mithält.

Interessant ist also nur noch das Fall das a) und b) gegeben sind.

Die D7000 steht dann auf Unterbelichten, ich messe, stelle fest dass ich z.B. die gewünschte 1/250 grade bei ISO 200 bekomme, Bild machen, Histrogramm perfekt nach rechts belichtet, passt, maximale Dynamik der Kamera genutzt.

Stell ich die Fuji auf ISO 200 und auch die 1/250, bleiben 2 Blenden ganz rechts im Histogramm ungenutzt, ich kann nicht so stark aufhellen, wie ich es jetzt müsste, das war wohl nichts. ISO 200 und 1/60, um die 2 Blenden mehr Licht rein zu kriegen und die Dynamik voll zu nutzen ist nicht, da ich ja die 1/250 unbedingt haben muss. Was mach ich also? Ich lass die Fuji auf 1/250 stehen, schraube aber die ISO auf 800 hoch. Jetzt passt es, jetzt ist auch das Fuji RAW File perfekt nach rechts belichtet und nutzt die ganze Dynamik der Fuji.

D.h. sobald die Verschlusszeit bindend ist und nicht zwecks reichlicherer Belichtung bei der Fuji unterschritten werden darf, brauche ich bei der Fuji 2 ISo stufen mehr, um die volle Dynmaik zu nutzen. Zumindest so lange ich dann noch nicht über ISO 1000 bin, erst darüber fällt das zweite Pixelset weg, das die Dynamikgewinne in den Lichtern ermöglicht. Jenseits von 1000 ist die Dynamik der Fuji dann aber auch gemäss den DXO Messwerten nicht mehr so grandios.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO möchte Landschaften in Dänemark fotografieren, stimmt's? Und die D700 in RAW tut's ihm dafür irgendwie nicht 100%ig. Immerhin hat die Vollformat, was gut ist für's Weitwinkel (im Gegensatz zu Crop). Zu meiner S5 würde ich mir für Landschaften am ehesten die D700 kaufen, ehrlich. Denn: die hat mehr MP und FX. Hätte ich nur die D700, würde ich mir wohl eine günstige Nikon mit mehr MP (gut für Landschaft, glaube ich) kaufen, z.B. die D3200. Denn heutzutage ist, finde ich, Dynamikdiskussion esoterisch.
 
........ Denn heutzutage ist, finde ich, Dynamikdiskussion esoterisch.

Pardon, aber hier muss ich doch mal widersprechen. Neben der Fuji habe ich nebenbei noch 3 andere digitale Gehäuse (hier Canon) und die kommen alle nicht ansatzweise an die S5 in Bezug auf die Dynamik ran. Alles schon zur Genüge getestet, daher nehme ich inzwischen am liebsten die Fuji mit wenn mal ein paar digitale Bilder gemacht werden.
 
Genau. Die fuji stelle ich halt bis ISO 800 hoch, um bei. Belichtung auf Schatten doch die kurze Verschlusszeit zu erzwingen, ........

Ich lass die Fuji auf 1/250 stehen, schraube aber die ISO auf 800 hoch. Jetzt passt es, jetzt ist auch das Fuji RAW File perfekt nach rechts belichtet und nutzt die ganze Dynamik der Fuji.

D.h. sobald die Verschlusszeit bindend ist und nicht zwecks reichlicherer Belichtung bei der Fuji unterschritten werden darf, brauche ich bei der Fuji 2 ISo stufen mehr, um die volle Dynmaik zu nutzen.

Dem stimme ich von der Sache her zu. Die Fuji braucht insgesamt mehr Licht. Bei gleichem Iso und gleicher Blende gibt es längere Belichtungszeiten, richtig.

Aber ich glaube das deshalb Landschaftsfotografen meist im A- Modus fotografieren. Die Belichtungszeit ist da vielleicht nicht so ausschlaggebend.
Es soll mitunter auch vorkommen, dass der natürliche Lichtumpfang die Aufnahmemöglichkeit des Sensors überschreitet. Dann kann man auch keine Schatten mehr hochziehen, dann ist dort einfach unterbelichtet und die Zeichnung fehlt.
Letztendlich ist es dann eine Frage der Kamera und damit des Sensors und eine Frage der Gewichtung ob einem die Lichter- oder Schattenzeichnung wichtiger ist.
Jeder stellt sich auf seine Kamera durch die Erfahrungen in der späteren EBV ein.
 
Ja, bei Landschaft ist es egal, dann stehn beide Kameras aber auch bei. Basis ISO, in der Regel 100. Dann kommen seit der K5 und D7000 einge Kameras mit der S5 Dynamik mit, und im FX Bereich sind einzelne inzwischen sogar ein bisschen besser in der Dynamik.
 
Ja, bei Landschaft ist es egal, dann stehn beide Kameras aber auch bei. Basis ISO, in der Regel 100. Dann kommen seit der K5 und D7000 einge Kameras mit der S5 Dynamik mit, und im FX Bereich sind einzelne inzwischen sogar ein bisschen besser in der Dynamik.

Das von Dir geschriebene möchte ich so bestätigen. Ich habe diese Vorgehensweise der Unterbelichtung zu Gunsten der Lichter bei meiner P7700 ausprobiert und Bauklötzer gestaunt, was selbst bei der kleinen Kamera an Dynamik drin ist.
 
Ich würde die S5 als Zweitkamera in betracht ziehen. Immerhin ist mir kein CMOS Sensor bekannt der die Vorteile eines SCCD wirklich übernommen hat.
Außer vielleicht organischer CMOS Sensor ;)
Gerade für Landschaften wo geringes ISO nur erforderlich ist dürfte die Fuji schönere Farben liefern.
 
Wenn hier von "langsam" gesprochen wird, dann sind da übrigens nicht nur fps gemeint. Die Fuji ist wirklich SCHNARCHLANGSAM!
Beispiel: Ich mache ein paar Bilder von meiner Tochter und will sehen, ob eines etwas geworden ist. Da muss ich warten, bis der komplette Puffer auf die Karte geschrieben wurde und kann sie mir erst dann anschauen, d.h. ich warte 20-30 Sekunden (!) und kann dann entscheiden, ob ich noch mehr Bilder brauche. Bis dahin ist meine Tochter schon weg.
Ich weiß, dass es bei Dir um Landschaften geht, aber ich finde die Geschwindigkeit generell nervig. Ich bin daher (und wegen Autofocus und High ISO) ernsthaft am Überlegen, mir eine D7100 zuzulegen, denn die hat zwar auch keinen riesigen Puffer, aber etwas größer ist er schon und sie bekommt scheinbar die Bilder schneller weggeschrieben. (Wobei ich die S5 nicht verkaufen würde.)

Gruß
dgp
 
Da muss man sich auf die fuji verlassen, dass sie es schon richtig macht :lol: Früher musste man sogar noch länger warten um zu sehen ob die Bilder was geworden sind
 
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