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Systementscheidung Anfänger bei Canon - ziemlich ernüchtert

Hobbyfotograf

Themenersteller
Parallel zu meiner Pentax K III mit mit dem mich bildqualitativ sehr zufriedenstellenden DA* 300 4.0 habe ich mir eine Canon R7 mit RF 100-400 geholt. APS-C sollte es sein (weil ich es gewohnt bin) und ich wollte für die besonders schnell fliegenden Arten gerne mal ein modernes Autofokusystem haben.

Den Autofokus möcht ich auch nicht missen und auch der Bildstabi in Body und Objektiv hat mich überwältigt.

Erstaunlich ist aber, dass in der Dämmerung der Autofokus der Pentax dann wieder treffsicher ist Der Blick durch den Sucher gefällt mir auch besser als bei der Canon , aber das wusste ich vorher.

Allerdings bereitet mir die Canon aktuell Probleme. .

Vielleicht habt ihr einen Tipp, woran es liegen könnte. Denn Pentax nutze ich seit sehr vielen Jahren, damit kenne ich mich recht gut aus. . . Von meiner K-III (wie schon bei meiner älteren KP, aber selbst bei noch älteren Modellen) haben sich unterbelichtete Bildteile immer recht gut aufhellen lassen. Besonders ist es eine Stärke der letzten Modelle. Hier bleibt im Vergleich zu meiner neuen R7 vieles an Bildinformationen erhalten und ist auch um einiges rauschärmer beim Pentax APS-C Modell. Mit solch großen Unterschieden hätte ich nicht gerechnet.

Bei Pentax ist mir nie in den Sinn gekommen, eine Vollformat zu erwerben. Mein aktueller Stand ist, dass mir die Canon R7 hier im Vergleich leider nicht ausreicht und es eine Vollformat, wie z.B. die R6 dieser Marke sein muss.

In den Test kommt die R7 so schlecht dann auch nicht weg.. Aber das der Sonsor (oder sonstwas) sich so auf die Bildqualität ausswirkt und das in den Tests nicht thematisiert wird? Oder bei den Versuchsreihen nicht auffällt= Oder hat es dann doch damit zu tun, dass ich Anfänger bei Canon bin und es für das Problem eine Lösung gibt, die ich leider noch nicht entdecken konnte. Dann sollte ich noch etas warten mit dem canon-internen Umtauch....

Vielleicht häten die Expert*innen hier im Forum für mich eine Kaufberatung. Stand jetzt ist die Bildqualität der Canon R7 für mich jedenfalls nicht zufriedenstellend.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wenn du Schatten aufhellen musst, stimmt die Belichtung nicht. Hier solltest du deinen Workflow überdenken - und dazu jedenfalls auch das Handbuch zwecks Modifizierung der Einstellungen in Augenschein nehmen. Naheliegender Schritt: Unterbelichtung rausnehmen - Belichtungskorrektur auf eine Taste legen und je nach Lichtsituation anwenden.
2. Natürlich immer RAW verwenden - dann ist die Aufhellung, so sie denn mal nötig ist, kein Problem. Denn bei der ohnehin geringen Auflösung von JPG ist keine Aufhellung möglich. Bei JPG verringerst du zudem mit jedem Bearbeitungsschritt die BQ!
 
Wenn du Schatten aufhellen musst, stimmt die Belichtung nicht.
Ich glaube das es sehr wohl Situationen gibt wo sich das nicht verhindern lässt .
Zu sagen das die Belichtung nicht stimmt ist zu pauschal
 
naja, wenn der TE die Unterbelichtung so generell benennt, dann glaube ich hier nicht an besondere Situationen, die es freilich gibt (aber so häufig nun auch nicht sind). Ich denke eher, die Einstellungen in der Kamera sollten angepasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fürchte, du wartest vergeblich auf ein Wunderlösung.
An der Pentax hast du ein relativ lichtstarkes 300er, an der R7 ein extrem lichtschwaches 100-400.
Bist du viel bei wenig Licht unterwegs, ist das eine recht unbefriedigende Kombination, denn der ansonsten gute AF der R7 mag wenig Licht gar nicht, und sie ist aufgrund ihrer hohen Pixeldichte auch nicht die beste Kamera für hohe ISOs.
Mein Sohn ist ständig in der Morgendämmerung unterwegs und kämpft nonstop mit hohen Verschlusszeiten und ungenauem AF (R7 + 100-500 7.1).
Lösung: Er hat sich ein EF 300 2.8 IS II gekauft und ist jetzt glücklich. Der AF der R7 ist plötzlich eine andere Welt. Trotzdem hofft er auf eine neue Kamera. Die R1 hat sich leider zerschlagen, da ihre 30MP für unsere Art der Fotografie zu wenig sind. Schade, es wird bestimmt eine tolle Kamera.
Bleibt die R5 MarkII. Mal sehen, was da kommt.
Leider bietet Canon nur noch lichtschwache Gläser oder unbezahlbare lichtstarke Gläser an. Eine Mitte, wie früher das EF 300/4, gibt es nicht mehr (das 300/4 funktioniert am Adaper leider nicht sonderlich gut). Ein 400/4.5 wie bei Nikon wäre eine tolle Sache. Das 100-300 2.8 ist vom Preis her jedenfalls jenseits von gut und böse.

Wenn du bei deiner Art der Fotografie kaum croppen musst, ist eine R6 Mark II bestimmt ein Fortschritt, zumindest was die hohen ISOs angeht. Wie ihr AF auf wenig Licht reagiert, kann ich dir allerdings nicht sagen.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade dass Du da Probleme hast.
Ja der Dynamikumfang der APS-C Canons ist geringer (also schlechter) als bei vielen anderen Herstellern, das ist genau der eine Punkt (und dem damit einhergehenden eventuellen "Rauschen") wo Canon lange Jahre hinterher war.
Aber der Dynamikumfang ist natürlich auch bei Canon deutlich über dem was auf Film - wenn man nicht selbst entwickelte - möglich war.

Dann ist es bei Canon auch eher so, dass die Lichter sich besser "retten lassen" als die dunklen Bildtteile. d.h. Bei der R7 solltest Du im Zweifel eher leicht überbelichten und dann im Workflow später etwas abzudunkeln, als umgekehrt. Dann ist das Rauschen auch deutlich besser beherrschbar und wirkt meist auch eher "natürlich", also eher wie Korn, als wie digitales Farbrauschen.
Ich habe bei der M6II (also ein "Vorgängersensor" der R7, auch 24MP, aber halt etwas älter) oft wenig entrauscht (deutlich weniger als früher), da mir die Körnigkeit sehr natürlich vorkam. Mit der jetzigen R8 habe ich noch nicht viel in Situationen mit wenig Licht fotografiert, bisher würde ich sagen: ja natürlich ist das besser als bei der M6II und für mich ausreichend ohne deutlich zu entrauschen.

Letztlich muss ich aber sagen: Wenn Du Dich bei Pentax viel wohler fühlst und eine Umgewöhnung zu lange dauert (und Dir jeder negative Unterschied (die es immer gibt) extrem auffällt, ist ein Rückwechsel vielleicht sinnvoller als ein Upgrade in Canon.
(Ich habe ähnliches mit Sony "durchgemacht"... so gut die Alpha 6000 war und so viele mit ihr zufrieden sind, für mich war die Bedienung "unangenehm" und ich bin ein ganzes Jahr mit ihr nicht warm geworden, so dass ich wieder bei Canon gelandet bin... manchmal hat man Vorlieben und Bedieneigenheiten, die andere auch nicht nachvollziehen können. Und ein Hobby muss vor allem Spaß machen...)
 
naja, wenn der TE die Unterbelichtung so generell benennt, dann glaube ich hier nicht an besondere Situationen, die es freilich gibt (aber so häufig nun auch nicht sind). Ich denke eher, die Einstellungen in der Kamera sollten angepasst werden.
Da hast du ja völlig recht aber deine Behauptung "Belichtung falsch" und "Einstellungen in der Kamera"...... das weißt du doch gar nicht.
Deswegen würde ich sowas nie behaupten. Ein Beispielbild wäre nicht schlecht, dann wird man es sehen :)
 
...
Dann ist es bei Canon auch eher so, dass die Lichter sich besser "retten lassen" als die dunklen Bildtteile.
Canon war doch schon immer "berüchtigt" dafür, dass sich dunkle Bildteile schlecht aufhellen lassen und man daher eher etwas heller belichten sollte, um dann die Lichter in der Nachbearbeitung zurückzuholen.

Ab etwa 2016/17 soll sich das mit den neuen Sensoren gebessert haben, was ich zumindest mit der 77D (gegenüber der 500D) seinerzeit für mich bestätigen konnte, aber scheinbar ist es immer noch (oder wieder?) ein Thema, zumindest im direkten Vergleich zu den äquivalenten Modellen der Mitbewerber.😳🤷🏻‍♂️🤨
 
Es muss ja nicht unbedingt ein EF300 f2.8 L IS II sein (kostet auch ein U-Boot)
Vielleicht mal ein Sigma 120-300 f2.8 OS Sports ausprobieren oder ein EF100-400 L IS II mit Adapter.

Das RF100-400 hat am langen Ende f8... also zwei Blendenstufen schlechter als dein Pentax 300mm. Da hat das Canon schon verloren, fast egal welcher Body dahinter hängt...
 
Ich bin erstaunt.

Einmal über die Aussage, dass man bei Canon auf die Tiefen belichten soll!
Ich kenne seit Jahrzehnten den Spruch " Exposure to the right", also auf die Lichter für Canon Sensoren.
Hier habe ich auf den Himmel belichtet und die Tiefen in Lightroom angehoben:
2023-12-26 R7 mit RF-S 10-18 Kaisergarten 3P9A9707 klein.jpg

Die Pentax mag besser in der Dynamik und Lowlight Performance sein, aber hier Beispiele mit hoher ISO:

ISO 8000
R7 3P9A9737-Verbessert-RR-2.jpg
Mit KI entrauschung Lightroom

ISO 5000
R7 3P9A9746-klein.jpg
Die hohe ISO war dem schlechtem Wetter geschuldet.


Mit dem lichtschwachen RF 100-400 muss man bei solchen Situationen auch mal auf 1/60 s gehen. Oft schafft der Ibis scharfe Bilder wenn sich die Tiere nicht viel bewegen.

Ich persönlich nehme dann das sehr gute EF 200 L 2.8, oft auch mit dem Kenko 1.5 Konverter.
3P9A7472 R7 mit EF 200 F2.8 plus Kenko 1.5 klein.jpg
3P9A7502 R7 mit EF 200 F2.8 plus Kenko 1.5.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist eben mit den günstigen aber extrem lichtschwachen Canon RF-Objektiven wie dem 100-400 vorne dran einfacher gesagt als getan...
Dennoch sind Bilder meiner Erfahrung nach mit einer ISO Stufe höher und richtig/etwas zu hell belichtet nach der Bearbeitung erkennbar besser als bei niedrigerer ISo und „hochgezogen“. Das beeinflusst dann die Zeit ja nicht.
 
Das zweite Hirsch-Bild ist gut. Bei den Eichhörnchen-Bildern ist aber in der Nachbearbeitung mehr drin. Sowohl beim Rauschen als auch bei den Farben. Der Weißabgleich passt nicht. Monitor nicht kalibriert?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, wenn der TE die Unterbelichtung so generell benennt, dann glaube ich hier nicht an besondere Situationen, die es freilich gibt (aber so häufig nun auch nicht sind). Ich denke eher, die Einstellungen in der Kamera sollten angepasst werden.
Der TO hat doch nicht von Unterbelichtung gesprochen, sondern von Aufhellen der Tiefen. Das ist schon etwas anderes. Es gibt ja Szenen mit sehr hohem Dynamikumfang. Möchtest du da nicht ausbrennende Lichter, belichtest du eben entsprechend drauf und hebst dann in der Post die Tiefen an. Das hat nichts mit Unterbelichtung zu tun, würde ich sagen, sondern eher mit dem Dynamikumfang des Sensors.
Generell finde ich aber, dass viele regelrecht "Angst" vor absaufenden Schatten haben und auf gar keinen Fall Stellen im Bild haben wollen, die im Histogramm links rausrutschen. Das mag technisch (oder nach Lehrbuch) vielleicht korrekt sein, gestalterisch aber nicht unbedingt. Auch "negative" Fläche, bzw. komplett schwarze Stellen, müssen einem Bild keinen Abbruch tun. Meine bescheidene Meinung...
 
Hallo,

vorweg: Zum Vergleich KP oder K-3 III vs. R7 kann ich nichts sagen.

Von meiner K-III (wie schon bei meiner älteren KP, aber selbst bei noch älteren Modellen) haben sich unterbelichtete Bildteile immer recht gut aufhellen lassen. Besonders ist es eine Stärke der letzten Modelle. Hier bleibt im Vergleich zu meiner neuen R7 vieles an Bildinformationen erhalten und ist auch um einiges rauschärmer beim Pentax APS-C Modell. Mit solch großen Unterschieden hätte ich nicht gerechnet.
Als ich das las, musste ich mich an den Vergleich Pentax K-5 bzw. K-5 II gegen Canon EOS 7D. (Die Pentax-DSLR besaß/besitze ich, die EOS nutzte ich ab und zu). Die sind zwar schon weit über 10 Jahre alt, aber da war ich auch sehr überrascht, wie problematisch das Aufhellen von dunklen Bereichen bei der 7D war (alles RAW) und dass ich das bei der Pentax so nie gesehen habe. Damals wurde dies in Test, soweit ich das nachvollziehen konnte, auch kaum thematisiert. Anscheinend hat sich das bis heute nicht geändert. 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO hat doch nicht von Unterbelichtung gesprochen, sondern von Aufhellen der Tiefen. Das ist schon etwas anderes. Es gibt ja Szenen mit sehr hohem Dynamikumfang. Möchtest du da nicht ausbrennende Lichter, belichtest du eben entsprechend drauf und hebst dann in der Post die Tiefen an.

Völlig Richtig, allerdings hierzu eine Anmerkung:
Man sollte sich mal testweise damit vertraut machen, wann man wirklich ausgebrannte Stellen hat, denn normalerweise zeigt da die Belixhtungswaage sowieso nicht hilfreich und auch das Histogrann ist eher beim JPG aber nicht beim RAW.

Dazu hier auch etwas, was vielleicht hilft zum Verständnis.


Ob da in jeder Kamera so viel Luft steckt oder es weniger ist, ist ja egal, aber das sollte man sich natürlich mal ins Gedächtnis rufen.
 
Ich finde, nach dem Ausgangspost gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Spekulieren, was der TE wohl mit seinen Worten meint und darüber fachsimpeln.
2. Warten, bis er zur Klärung ein Bild hochgeladen hat.

Irgendwie finde ich den zweiten Punkt zielführender..
 
Ich hab mich jetzt mal näher mit dem Unterschied zwischen beiden Systemen beschäftigt. So schlecht ist die Canon eigentlich nicht, nur bei höheren ISO (imd auch nur hier) werden die Bilder bei Aufhellung merklich flauer. Das hat wohl bisher meine Enttäuschung ausgemacht und scheint am Sensor in der Kamera zu liegen, weil die Auffälligkeit nur hohe ISO betrifft. .

Zugrunde liegt hier keine sorgfältiger Versuchsaufbau. Die Entsstellungen sind gleich (Brennweite 300 mm, Der Weißabgleich saß bei der Pentax genauer und es war keine Veränderung notwendiig. Die Blende ist 8.0

Zumeist klappt es mir mit einer weitgehend korrekten Belichtung. Bei der Vogelfotografie, meinem liebsten Hobby kommt es schon mal vor, dass es ohne Stativ in dunklen Umgebungen recht schnell an Licht mangelt und Nachbearbeitung nicht zu umgehen ist

Dann wollt ich noch darauf hinweise, dass Canon meine Pentax nicht ersetzen soll, sondern vor allem für spezielel Situatione ist. Fliegende Libellen und Mauersegler sind mit Canon viel einfacher zu fotografieren.

Das Bookeh des DA* 300 4. gefällt mir viel besser als das RF 100-400 und für den Preis finde ich es qualitativ richtig gut. Das möchte ich eigentlich nicht missen.

Bezahlbar und eine Versuch wert wäre jetzt auch das 200er - 800er. Hier bin ich mir halt nicht sicher, ob an einer Vollformat oder ob nich nicht doch die R 7 behalten soll...

Darüber hinaus sind mir die besseren Alterativen viel zu teuer (so viel möchte ich für mein Hobby dann nicht ausgeben) oder viel zu schwer.
 

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Ein 200-800er hat eine noch kleinere Offenblende von 9 am langen Ende. Das löst keine Probleme mit Rauschen... ein (gebrauchtes) EF 100-400 L II mit seiner Offenblende von 5.6 am langen Ende würde dir da mehr bringen.

Wie sind die Bilder oben denn nachbearbeitet? Sind das RAW´s? JPG´s? Hast du mal ein korrekt belichtetes Foto mit ISO 6400 versucht? Sieht das dann immer noch so verheerend aus?
 
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