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Erfahrungen mit Mylio Photos?

Ich habe neulich ne ganze Weile mit Mylio experimentiert. Weniger zum Entwickeln aller Bilder (dafür habe ich Lightroom), sondern als Lösung zum geräteübergreifenden Abgleich mit eigener Cloud-Basis für die Präsentation von Fotos (fertige JPEGs reinwerfen und fertig). Zumal Mylio ne recht schicke kartenbasierte Präsentation der Fotos hat, die LR Mobile leider fehlt. Und in LR Mobile besteht hat immer die Gefahr, dass man Entwicklungseinstellungen verstellt.

Die ganze Cloud-Verwaltung und der Abgleich der Daten ist aber sowas von kompliziert, dass ich nach einer Woche entnervt aufgegeben habe. Für jemand, der praktikable Lösungen sucht, de zeitsparend und nicht zeitverschwendend sind, ist das nichts.
 
.... und dieses Minnibild in den Tiefen von temporären Ordnern schlummert und dann aufgelistet wird finde ich das komisch, ich hatte ganz viele Bilder min. 10 oder sogar 20 x in der Anzeige, da glühte das Scrollrad.
Hat das Programm keine Möglichkeiten genau anzugeben wo und nach welchen Bildern es suchen soll? Wenn nein, wäre es für mich absolut unbrauchbar, wie leider so viele andere tolle Lösungen auch. Dann könnte ich mir die Installation sparen.
 
Ich habe die Vollversion von Mylio seit über zwei Jahren, da es für meine Anforderungen die beste Lösung ist:
  • lokaler Sync im LAN, ohne Cloud
  • meine gewünschte Ordner-Struktur bleibt erhalten
  • automatischer Sync aller Änderungen über beliebig viele Clients und Backup-Speicher, alle haben nach dem Sync den exakt gleichen Stand
  • Gesichtserkennung, Anreicherung mit GPS, Tags, Kategorien etc.
  • Umfangreiche Filter-, Sortier- und Albenfunktionen nach allen möglichen Kategorien/Metadaten
  • Metadaten in XMP Sidecarfiles, das heißt man kann die generierten Metadaten mitnehmen und ist nicht an den Hersteller gebunden
Zum Editing benutze ich es aber nicht, da habe ich Luminar. Das mache ich maximal für schnelle Verbesserungen von Handyfotos.

Größter Nachteil ist für mich, dass es nur auf einem Client in Windows oder MacOS läuft. Ein Linux-/Serverdienst, oder noch besser Docker-Container, wäre mir viel lieber.

Aber es wundert mich auch, dass es hier in Deutschland so wenig bekannt ist.
 
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Du weißt doch, was der Bauer nicht kennt das frisst es nicht.
 
Ich habe die Vollversion von Mylio seit über zwei Jahren, da es für meine Anforderungen die beste Lösung ist:
Hallo ambee,
kennst Du vielleicht ein deutsches User-Forum zu Mylio? Ich konnte leider nichts in der Art finden und hab noch ein paar Fragen - zzt hauptsächlich zur Personenerkennung - welche ich gerne in einem Forum geklärt hätte.
 
Die ganze Cloud-Verwaltung und der Abgleich der Daten ist aber sowas von kompliziert, dass ich nach einer Woche entnervt aufgegeben habe. Für jemand, der praktikable Lösungen sucht, de zeitsparend und nicht zeitverschwendend sind, ist das nichts.
Das tolle ist doch, dass man eben keine (meist unsichere und datenschutzunfreundliche) Cloud benötigt. Der Abgleich ist kinderleicht und funktioniert allein. Kann ehrlich gesagt deinen Kommentar nicht nachvollziehen.
 
Für die Cloud-Verwaltung benutze ich auf meinem Mac Foto. Da wird mir auf all meinen Apple Geräten immer alles angezeigt. Damit können selbst Blinde Fotos verwalten ohne zu wissen wie es geht.
Mylio benutze ich auch, aber nicht für die Cloud-Verwaltung.
 
Hallo ambee,
kennst Du vielleicht ein deutsches User-Forum zu Mylio? Ich konnte leider nichts in der Art finden und hab noch ein paar Fragen - zzt hauptsächlich zur Personenerkennung - welche ich gerne in einem Forum geklärt hätte.
Meines Wissens gibt es kein deutsches Forum dazu, die sind wie gesagt nicht sehr bekannt hier und auch die deutsche Übersetzung in der Software gibt es erst seit vergangenem Jahr, aber vielleicht kann ich ja helfen :)
 
Das tolle ist doch, dass man eben keine (meist unsichere und datenschutzunfreundliche) Cloud benötigt. Der Abgleich ist kinderleicht und funktioniert allein. Kann ehrlich gesagt deinen Kommentar nicht nachvollziehen.

Dafür musst Du zwingend daran denken den Abgleich im lokalen LAN laufen zu lassen, bevor man mit irgend einem der beteiligten Geräte das Haus verlässt. Gerade wenn man die Bilder primär zum Zeigen mitführt ist das doof. Da schlägt sich so ziemlich jede Cloud-Lösung besser.
 
Dafür musst Du zwingend daran denken den Abgleich im lokalen LAN laufen zu lassen, bevor man mit irgend einem der beteiligten Geräte das Haus verlässt.
Ich halte diese Aussage für unrichtig. Ist zwar schon eine Weile her das ich Mylio intensiv nutzte. Es war aber egal ob ich an der UNI war oder Zuhause oder sonst wo.
 
Mylio kann man auch mit einigen Clouds nutzen, wenn man das möchte. Und auch verschlüsselt, was bei den meisten Clouds sonst nicht der Fall ist.


Zudem kommt ein neues Feature für zahlende Kunden: Drive
„Jeder Mylio Photos+ Plan beinhaltet unbegrenzten Speicherplatz für optimierte Bilder. Diese sind perfekt für den täglichen Gebrauch, da sie alle Bearbeitungsfunktionen und Metadaten beibehalten, aber nur etwa ein Zehntel des Speicherplatzes einer RAW-Datei benötigen. Alle Dateien werden auf einem verschlüsselten Server gespeichert und können nur von Geräten abgerufen werden, die mit dem Mylio Photos+ Konto des Nutzers angemeldet sind. Das macht das Einrichten eines neuen Geräts oder den Zugriff auf neue Dateien von unterwegs aus viel einfacher.“

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte diese Aussage für unrichtig. Ist zwar schon eine Weile her das ich Mylio intensiv nutzte. Es war aber egal ob ich an der UNI war oder Zuhause oder sonst wo.
Stimmt, die Aussage darüber ist falsch, denn Mylio kann schon seit jeher Clients auch mithilfe einer verschlüsselten Peer-to-Peer Verbindung über das Internet syncen. Es gibt einige Mylio-User die z.B. auf Reisen ihren Rechner daheim laufen lassen, damit er sich von unterwegs synchronisiert und die überspielten Medien direkt auf alle angeschlossenen Vaults sichern kann.

Auf der Seite unten ist das nochmal erklärt: https://mylio.com/escape-the-cloud-with-mylio/

Mit dem neuen Mylio Drive in der Version 24 ist das Thema Fotos zeigen natürlich noch viel besser gelöst. Die RAWs liegen daheim im Speicher und die Bilder zum vorzeigen hat man wie bei einem Apple-Gerät mit der iCloud quasi immer auf Knopfdruck parat. Und mittlerweile hat sich Mylio zum Glück auch von seinem alle-Medien-auf-allen-Devices-Gebot verabschiedet und lässt die User das flexibler handhaben.
 
Mit dem neuen Mylio Drive in der Version 24 ist das Thema Fotos zeigen natürlich noch viel besser gelöst. Die RAWs liegen daheim im Speicher und die Bilder zum vorzeigen hat man wie bei einem Apple-Gerät mit der iCloud quasi immer auf Knopfdruck parat. Und mittlerweile hat sich Mylio zum Glück auch von seinem alle-Medien-auf-allen-Devices-Gebot verabschiedet und lässt die User das flexibler handhaben.
Ich habe mich mit den neuen Features noch nicht beschäftigt. Das hier hört sich aber eher so an, als wenn Mylio eigenen Cloud-Speicher zur Verfügung stellt und nicht iCloud:

"Each Mylio Photos+ plan includes unlimited storage of Optimized images. These are perfect for everyday use, maintaining full raw editing capabilities and all metadata while using approximately 1/10th the storage of a standard raw file.
All files are stored on an encrypted server and can only be accessed by devices signed into the user’s Mylio Photos+ account. This makes setting up a new device or accessing new files much easier when on the go."
 
Für die Cloud-Verwaltung benutze ich auf meinem Mac Foto. Da wird mir auf all meinen Apple Geräten immer alles angezeigt. Damit können selbst Blinde Fotos verwalten ohne zu wissen wie es geht.
Mylio benutze ich auch, aber nicht für die Cloud-Verwaltung.
Für mich war iCloud-Foto immer ein no-go. Seitdem man es verschlüsseln kann, bin ich etwas offener (nutze es aber bislang immer noch nicht).
Wie machst du das dann mit Mylio? Liegen die Fotos dann doppelt auf deiner Platte? Die Apple Programme sind ja leider (unnötigerweise) für Drittprogramme nicht gerade offen bzw. können eben nicht wie Mylio eine automatische Ordnerüberwachung durchführen, wenn man die Fotos (oder Musik) außerhalb der Library speichert.
 
Ich nutze iCloud-Foto schon seit Jahren, und bin damit sehr zufrieden.
Was ihr immer mit eurer Sicherheit habt. Denkt ihr wirklich, eure Fotos sind so wichtig für andere?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze iCloud-Foto schon seit Jahren, und bin damit sehr zufrieden.
Was ihr immer mit eurer Sicherheit habt. Denkt ihr wirklich, eure Fotos sind so wichtig für andere?
Ja, druchaus.

Beispiel:
"Clearview soll Milliarden Fotos gesammelt und daraus eine Biometrie-Datenbank für Wirtschaft und Behörden erstellt haben."

Für mich haben meine privaten Fotos einen sehr hohen Schutzbedarf. Und ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn so Spezialisten Fotos ungefragt von Dritten in unverschlüsselte Clouds, soziale Medien & Co. hochladen.
 
Ja und, dann hat er sie gesammelt. Ob er auch die Zeit hat, sich alle anzusehen.
Hier scheinen einige wirklich zu glauben, dass sie der Nabel der Welt sind, und alles was sie machen interessiert andere. :)
Einmal iCloud-Foto immer iCloud-Foto. Ich nehme mich und meine Fotos nicht so wichtig, weil ich bin nicht wichtig, sondern nur einer von über 8 Milliarden Menschen.
Muss aber in meinem Fall dazusagen, dass ich keine Familie habe, und somit wüsste ich jetzt nicht, weshalb ich da auf Sicherheit achten sollte.

Dann verstehe ich aber auch wieder die nicht, die sich in den Sozialen Medien überall präsentieren, und dann auf so was Tolles wie iClout-Foto verzichten wegen der Sicherheit.;)
 
Ja und, dann hat er sie gesammelt. Ob er auch die Zeit hat, sich alle anzusehen.
"Er"? In dem obigen Fall geht es um automatische Gesichtserkennung und Auswertung über biometrische Daten. Da schaut sich niemand jedes Foto einzeln an... .

Wikipedia:
"Clearview AI ist ein US-amerikanisches Start-up, das sich mit Hilfe sehr großer Bilddatenmengen und von maschinellem Lernen auf die Gesichtserkennung mit Computersystemen spezialisiert hat. Es ist im Handelsregister eingetragen und hat seinen Sitz in New York City.Die Abkürzung „AI“ steht für den englischsprachigen Ausdruck für Künstliche Intelligenz („Artificial Intelligence“).
Das Unternehmen hatte 2020 etwa drei Milliarden Porträtfotos von Personen aus Quellen im Internet wie zum Beispiel Facebook oder YouTube durch Screen Scraping gesammelt. Im Jahr 2022 besteht die Datenbasis nach Firmenangaben aus über 20 Milliarden Fotos.
Die von Clearview AI durchgeführten Bildanalysen wurden im Jahre 2020 ca. 600 Kunden, zumeist Strafverfolgungsbehörden in den USA, zur Verfügung gestellt. Hauptsächlich um Personen zu identifizieren, die Straftaten begangen haben.Auch in Belgien, Frankreich, Irland, Italien, den Niederlanden, Spanien, Schweden und der Schweiz kommt die Software zum Einsatz. Weltweit haben mehr als 200 Unternehmen und Organisationen Lizenzen von Clearview gekauft oder die Software kostenlos ausprobiert."


Und das war jetzt nur ein Beispiel für eine mögliche Gefahr, was so möglich ist.

Kann ja jeder machen was er will, mit _seinen_ Fotos. Nur es gibt auch eben Leute, die den Schutzbedarf ihrer Fotos anders bewerten.

Hier muss ich wieder daran denken:
Um Auto fahren zu dürfen, braucht es einen Führerschein. Internetnutzung darf jeder, auch wenn vielen noch nicht mal die einfachsten Basics klar sind, z.B. was eine Transportverschlüsselung etc. ist. Und genau die mit am wenigsten Ahnung nutzen i.d.R. fleißig oft noch fragwürdig Social-Media-Dienste ausgedehnt und sind sich potentiellen Gefahren überhaupt nicht bewusst.
Naja, ich schweife ab.

Die iCloud kann man übrigens auch verschlüsselt (Ende-zu-Ende) nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Er"? In dem obigen Fall geht es um automatische Gesichtserkennung und Auswertung über biometrische Daten. Da schaut sich niemand jedes Foto einzeln an... .
Und was machen sie dann mit dem ganzen Wissen?
Um Auto fahren zu dürfen, braucht es einen Führerschein. Internetnutzung darf jeder, auch wenn vielen noch nicht mal die einfachsten Basics klar sind, z.B. was eine Transportverschlüsselung etc. ist. Und genau die nutzen i.d.R. fleißig oft noch fragwürdig Social-Media-Dienste ausgedehnt und sind sich potentiellen Gefahren überhaupt nicht bewusst.
Was der Nutzer nicht kennt, kann im auch nicht schaden. :D
Du gehörst nicht zufällig zu Dehnen, die sich auf dem Nachhauseweg zu Fuß sich alle 5 sec. Umdrehen, weil sie denken das man sie verfolgt?;)
 
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