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RF/RF-S Wozu und wie oft nutzt ihr euren Batteriegriff??

Früher habe ich auch viel mit BG fotografiert. Mittlerweile nicht mehr, weil mir 1.) das Umgreifen irgendwie zu blöd ist, 2.) die R5 mit den großen L-Objektiven schon schwer gut ist und 3.) ich bei größeren/längeren Aufträgen immer eine kleine Tasche mit Ersatzakkus und Ersatz-Speicherkarten am SpiderPro Gürtel habe. Eine Kopflastigkeit ist mir selbst mit dem 28-70 noch nicht aufgefallen und fotografiere problemlos mit einer Hand. Bei großen Tele-Zooms ist das natürlich anders.
 
Da die Canon R8 einen kleinen Akku hat und ich nach sehr kurzer Zeit beim Pirschen mit der R8 und damals mit dem RF 800mm/11 neue Akkus einlegen musste, habe ich mir einen Fremdbatteriegriff angeschafft. Der ist sehr leicht und macht die R8 giffiger. Zusätzliche Probleme waren, dass im letzten Sommer die Hitzeanzeige schnell losging und die Kamera blockierte. Auch merkte ich, das die Autofokusgeschwindigkeit beim RF 100-500er bei schwachen Akku schnell nach lies. Mit den 2 Akkus im Batteriegriff ist dies spürbar besser. Einziger Nachteil ist, dass ich bei der R8 nun jedes mal den Batteriegriff abmontieren muss, um an die SD-Karte dran zu kommen. Trotzdem ist für meine Fotografie, um die R8 voll nutzen zu können der Batteriegriff die Lösung.
 
Wenn ich mal zusammenfassen wollte: einige von euch sind Hardcore-Batteriegriffjunkies, wo der Griff praktisch festgewachsen ist, einige sind eher selektive Gelegenheitsnutzer - sozusagen Griffgenießer - und meinem Eindruck nach viele Nutzer sind gerade dabei zu vergessen, dass sie so ein Ding im Schrank haben.....
War mir vorher gar nicht so klar, der Trend geht offenbar wirklich eher in Richtung Kompaktheit der Geräteausrüstung, wobei natürlich jeder wirklich einen sehr guten Grund für seine Vorlieben hat.
Tja, wie war das früher einfach: DSLR ohne Griff - erkennbar Amateur, flugs den Griff drangeschraubt - erkennbar Profi ... :giggle:
Erkennbarer Profi oder kleiner Pi...

Die Profis nutzen eher die Geräte mit angegossenem BG.
Die anderen Profis nutzen das was sie für ihre Zwecke brauchen.
So arbeitet auch der Amateur.
Alles Andere ist wohl eher "Gehabe".
Das Schielen welche Cam jemand um den Hals hat, hat mich schon immer belustigt.
 
"Das Ding" war beim Gebrauchtkauf der D850 dabei. Das Einzige wofür ich "das Ding" brauchen könnte ist die erhöhte Schußfrequenz bei Dauerfeuer.
Eigentlich könnt ich "das Ding" verscheuern.
 
Tja, wie war das früher einfach: DSLR ohne Griff - erkennbar Amateur, flugs den Griff drangeschraubt - erkennbar Profi ... :giggle:
Das ist ja auch logisch, als Profi ist das Alltagswerkzeug und darf nicht beim Geldverdienen "aufgeben" und das handling muss stimmen.
Der Amateur ist da weniger betroffen - da kommts auch mehr aufs Portemonnaie drauf an.
 
Die Profis nutzen eher die Geräte mit angegossenem BG.
Die anderen Profis nutzen das was
Moin!
Das aber stimmt doch so auch nicht.
Für Sport-/Actionfotografen mag das stimmen, denn
sie nutzen entsprechende Kameras von z.B. Canon und Nikon.
Sie sind schnell, haben eine vergleichsweise geringere Auflösung und einen fest angebauten Hochformatgriff.

Bei Kameras mit höherer Auflösung, benutzt z.B. für People; Fashion etc., ist das oft nicht so.
Wer im Hochformat ablichten will, dockt einen Hochformatgriff an.
Und wer schon mal, z.B. mit Mittelformat, im Hochformat abgelichtet hat, weiß einen Hochformatgriff zu schätzen.

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mfg hans
 
Das ist ja auch logisch, als Profi ist das Alltagswerkzeug und darf nicht beim Geldverdienen "aufgeben" und das handling muss stimmen.
Der Amateur ist da weniger betroffen - da kommts auch mehr aufs Portemonnaie drauf an.
Stimmt. Wie ich schon schrub, wer viel im Hochformat arbeitet hat für diese Zeit durchaus einen Mehrwert mit einem Hochformatauslöser.
Ansonsten, definiere Profi. Das hast du ja schon gemacht. Das ist aber eher eine überschaubare Gruppe.
Kommt eben auf den Alltag an.
Printmedienreporter sieht man oft mit der Bridge herumlaufen. Wer Hochzeiten fotografiert braucht was anderes und der Sportfotograf..........
Für die meisten Profis die ich kennengelernt habe galt immer "nicht mehr Geld ausgeben als nötig". GAS habe ich da seltener gefunden.
 
Ich habe mir zum Jahresanfang eine R3 besorgt und muss sagen: den "zwanghaften" Batteriegriff weiß ich bei vielen Fotoshootings sehr zu schätzen. Gerade bei Porträtaufnahmen ist es hilfreich, seinen rechten Arm nicht so verrenken zu müssen.

Und da ich auch im Bereich Video unterwegs bin und es (leider) häufiger erforderlich ist, ausschließlich für Instagram im Hochformat zu filmen, ist der Griff noch praktischer. Denn mehr als wenige Minuten möchte man eine normale Kamera ohne Hochformatgriff ungern im Hochformat vor sich halten :D

An meiner R6 und meinen vorherigen Kameras hatte ich aber niemals (nur 2013, an meiner EOS 6D) einen Batteriegriff. Die angeschraubten haben ein - finde ich - zu klobiges Feeling und machen die schöne kompakte Kamera zu fett und groß.

JA, das Problem habe ich jetzt mit der R3 sowieso - aber weil er nicht abzuschrauben geht, arrangiert man sich halt damit. 😇
 
Ich hatte an allen meinen Kameras immer einen Batteriegriff.
Zu folgenden Anwendungen benötige ich den:

- Hallensport (Tischtennis), aus zwei Gründen: Hochformat und zweiter Akku ist hierfür auch nicht falsch, da ich zwischendurch auch filme

- Hochzeiten, Taufen, Geburtstage etc. Da hauptsächlich wegen Hochformat, zweiten Akku bräuchte ich da nicht (bzw. da ist Zeit zum wechseln)

Bei Städtetripps/Urlaub habe ich den nie dabei, ist mir zu schwer zum Schleppen.

Over and out
Prinz Eisenherz
 
Wirklich nen Problem ist das nur wenn man richtig bodennah arbeiten will oder muss.
Solange ich die Kamera in der Hand halten kann ist das alles auch kein Problem aber sobald sie in die Tasche muss wird es leider zu eng.

Meine aktuelle Lieblingstasche ist von Billingham und da passen die R5 und R6 hervorragend mit dem Objektiv nach unten blickend rein, die Unterseite der Kamera zeigt dabei zur Taschenrückseite. Mit BG oder als R3 klappt das nicht mehr so gut. 🤫
 
Ich hatte noch nie einen eigenen Batteriegriff.
Und auch nie einen vermisst.

Ergonomie? - Im Querformat eh kein Problem.
Hochformat? - Mach ich selten, und wenn, dann eh meistens ab Stativ.
Batteriekapazität? - Wenn einer durch ist, setze ich halt den nächsten ein. Dauert ein paar wenige Sekunden.
Balance bei langen Brennweiten? - Die stütze ich eh mit der linken Hand, da nützt mir ein BG nichts.

Also: Für mich keine Vorteile.
Daneben aber Nachteile: Volumen, Gewicht, Kosten.
 
Interessanterweise wurde laut Canon Rumors die Produktion für den BG -R10 für R5/ R6 und R6II eingestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange ich die Kamera in der Hand halten kann ist das alles auch kein Problem aber sobald sie in die Tasche muss wird es leider zu eng.

Das ist übrigens ein sehr gutes Argument, das ich vergessen hatte. Ich habe ja auch schon seit Jahrzehnten Batteriegriffe (seit der EOS 50e) dran gehabt, aber immer wieder dieser Ärger mit den Fototaschen...
Ich hatte einige wirklich hervorragende Fototaschen, die eigentlich perfekt waren - aber sobald der Handgriff an der Kamera dran ist passt nichts mehr in die Tasche. Meistens passte die Höhe der Fächer in der Tasche nicht mehr für Kamera plus angeschraubtem BG. Und bei den Taschen, wo die Kamera plus BG quer hinein passen müsste fehlten oftmals nur ein paar Zentimeter.
Zugegeben, das ist jetzt kein wirkliches Argument GEGEN einen Batteriegriff, aber es nervt trotzdem gewaltig.
 
Moin!
Das aber stimmt doch so auch nicht.
Für Sport-/Actionfotografen mag das stimmen, denn
sie nutzen entsprechende Kameras von z.B. Canon und Nikon.
Sie sind schnell, haben eine vergleichsweise geringere Auflösung und einen fest angebauten Hochformatgriff.

Bei Kameras mit höherer Auflösung, benutzt z.B. für People; Fashion etc., ist das oft nicht so.
Wer im Hochformat ablichten will, dockt einen Hochformatgriff an.
Und wer schon mal, z.B. mit Mittelformat, im Hochformat abgelichtet hat, weiß einen Hochformatgriff zu schätzen.

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mfg hans
Wenn es denn für die Cam einen Hochformatauslöser gibt.
Pentax hat das nicht schlecht gelöst.
Ich würde so etwas ähnliches auch kaufen für Canon.
Einen kleinen Hochformatauslöser, ähnlich einem BG nur viel kleiner und ohne Akkufach - geht bei Canon aber schon konstruktiv nicht. Möglichkeiten gäbe es trotzdem.
 
Ich habe mit einer 300D angefangen, dann 20D-50D 7D, 7DII, R6, R6II und hatte immer einen BG.
Hintergrund war für mich einfach der sonst hohe Verschleiß, speziell was den Stativanschluss angeht. Ein paar mal hektisch am Gewinde was gedreht, und schon war das Gewinde hin. BG tauschen war da immer ein kostengünstige Alternative.
(Jetzt bitte keine Diskussion zu Wechselplatten!)
 
Ich … hatte immer einen BG.
Hintergrund war für mich einfach der sonst hohe Verschleiß, speziell was den Stativanschluss angeht. Ein paar mal hektisch am Gewinde was gedreht, und schon war das Gewinde hin. BG tauschen war da immer ein kostengünstige Alternative.
Im Ernst jetzt?
Drehst du das Ding mit einem Akku-Schrauber ins Gewinde?
Um ein handelsübliches Gewinde von Hand mit „ein paar mal hektisch was drehen“ hin zu kriegen, muss man ja sinnlos Kräfte aufwenden!

Hab ich bei hunderten von Schraubvorgängen noch nie geschafft - auch wenn ich jedesmal auf satt drehe.

Davon abgesehen: An den Hauptkameras habe ich jeweils dauerhaft eine kleine Stativplatte dran. Ist praktisch für den schnellen Wechsel von Freihand- auf Stativbetrieb. Und viel kleiner/leichter/billiger als ein BG!
 
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