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Evil-/Systemkamera Winter und Sommer Urlaubskamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

aukb

Themenersteller
Wir sind eine Ehepaar und möchten uns eine nicht zu große, aber griffige Kamera mit Objektiv neu kaufen.
Vornehmlich soll das gute Stück uns in den Urlauben begleiten, Sommer wie Winter.
Im Winter machen wir sehr gern Tagestouren, Langlauf und aus diesem Grund muss die Kamera auch mit Handschuhen gut bedienbar sein.
Einige Kameras haben wir uns schon in Natura angesehen und das Ergebnis, was und am Meisten zusagte, steht in diesem Fragebogen. Nur die großen Unterschiede sind uns noch nicht klar geworden.
Bisher waren wir immer mit dem Handy unterwegs, nur gibt es bei dem immer nur eine Brennweite, ein wenig mehr, bis100mm wäre wünschenswert. Hat sich so in Beratungsgesprächen in Geschäften herausgestellt.
Wir haben auch nicht vor mit diesen Bildern hausieren zu gehen, das sollen nur unsere eigenen und für Familie und Freunde, Urlaubsbilderinnerungen werden.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben
im Urlaub, Winter sowie Sommer


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ ] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
nein

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
____2000_________ Euro insgesamt
[ x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Sony Alfa 6400, 6600, 6700
Fuji XS10, XS20

[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
Sony Alfa 6400, 6600, 6700
Fuji XS10, XS20

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen. in einen Rucksack
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
aus diesem Grund muss die Kamera auch mit Handschuhen gut bedienbar sein.

Hallo,

habe keinen direkten Vergleich, aber vor Sony und Fuji sehe ich da eher Nikon und Panasonic besser bedienbar. Kommt natürlich auf die Handschuhe an. Fingerlinge? Fäustlinge? 😁 oder diese Smartphone-Handschuhe?

Schau Dir mal die Panasonic S1 an. Der traue ich in der Preisklasse den angeblichen Wetterschutz auch einigermaßen zu.

Grüße
Frank
 
[/QUOTE]
...Kamera auch mit Handschuhen gut bedienbar sein.
Einige Kameras haben wir uns schon in Natura angesehen und das Ergebnis, was und am Meisten zusagte, steht in diesem Fragebogen. Nur die großen Unterschiede sind uns noch nicht klar geworden.
....
Hier liegt schon ein sehr entscheidender Unterschied. Mir wären da die Sonys zu klein und fummelig. Ob es dann gleich eine Panasonic S1 sein muss? Die Fujis könnten da schon ein guter Mittelweg sein. Aber das müsst ihr selbst ausprobieren. Nehmt doch beim nächsten Mal die Handschuhe mit ins Geschäft und probiert. Vielleicht geht's mit den Sonys für euch ganz gut, eventuell sind auch die Fujis noch zu klein.

Und konkret zwischen den einzelnen Modellen. Bei Sony sind A6400 und A6600 die gleiche Generation mit dem Hauptunterschied, dass die A6600 eine internen Bildstabilisator (IBIS) hat. Die A6700 ist quasi der Nachfolger der A6700. Hauptverbesserung liegt im AF.

Bei Fuji ist die X-S20 der Nachfolger der X-S10. Hauptverbesserung liegt auch hier im AF. Beide haben IBIS integriert.

Vorteil Sony wäre noch Wetterschutz, welcher den Fujis fehlt.

Ach ja, sowohl bei Sony, als auch bei Fuji kamen auch neue Videofunktionen mit den Modellupdates.
 
Im Winter machen wir sehr gern Tagestouren, Langlauf und aus diesem Grund muss die Kamera auch mit Handschuhen gut bedienbar sein.

Das hier ist für mich der entscheidende Punkt bei der Anfrage. Denn wie darf man sich das vorstellen? Ist die Kamera beim Langlauf dann in der Jackentasche oder sicherheitshalber in einem Rucksack? Bei Langlauf nimm ich da auch wegen der Sturzgefahr maximal meine Nikon 1 mit, die schön in die Jackentasche der Trainingsjacke passt und mich bei der Bewegung kaum behindert, aber dann nur bedingt handschuhtauglich ist. Für alles weitere wie Ein-/Ausschalten, Modus A oder S einstellen und Auslösen müssen die Handschuhe runter.

Ich würde meinen, dass man hier vielleicht auch über eine Sony RX100 oder Panasonic TZ202 nachdenken könnte.
 
War auch mein Gedanke, aber "griffig" und mit Handschuhen bedienbar trifft hier nicht recht zu.

Die in Frage kommenden Modelle würde ich auch mal mit Handschuhen ausprobieren. Dürfte alles nicht optimal sein, aber vermutlich machbar. Und dann noch schauen, wo ihr das am besten passende Objektiv findet. Für Sony und Fuji gäbe es das schön kompakte und gute Sigma 2,8/18-50. Alternativ für Fuji ein 4/16-80, relativ voluminös. Bei Sony gibt es das alte teure 4/16-70 oder ein 4/18-105 als Powerzoom.
 
Bedienen und Handschuhen? Vergiss es. Dann nur mit z.b. unterwassergehäuse oder richtig groß und schwer… vielleicht noch in dünnen wollhandschuhen. Ich würde z.B. nach ner edelkompakten schauen… ne TZ202 oder eher eine LX100II… Vorteil ist, die passen in die skijacken.
Ich nutze meine GM5 mit 12-32 oder die LF1 auf der Piste.
Workflow ist anhalten, Stöcke in den Schnee stellen, Skihandschuhe auf die Stöcke stecken, Kamera aus der Tasche pellen, knipsen, und dann wieder alles zurück.

Ich hab’s auch schon mit Handschuhen versucht, absichtlich dünnere getragen, dann im automatikmodus… hat mir nicht gefallen…
 
muss ich Dich das nächste mal vorher fragen, was ich schreibe?
Jetzt sei doch nicht beleidigt aber man kann sich ab und an an den Wünschen des TO orientieren und nicht nach dem was einem selber gefällt. Die Panasonic ist schon ein Riesen Klopper.
Und die Pana wird auch mit Handschuhen weder kleiner noch leichter.

Ich finde auch das die 6er Reihe von Sony passt. Klein aber gut bedienbar.
Und ich würde eine mit Stabi nehmen.
6600 oder sogar die 6700. Dann hat man alles was man braucht.
 
...
Und die Pana wird auch mit Handschuhen weder kleiner noch leichter.

Ich finde auch das die 6er Reihe von Sony passt. Klein aber gut bedienbar.
Und ich würde eine mit Stabi nehmen.
6600 oder sogar die 6700. Dann hat man alles was man braucht.
Mir persönlich wäre die Sony 6er Reihe mit Handschuhen und häufig auch ohne definitiv zu fummelig. Das muss man am besten selbst ausprobieren. Deshalb mein Vorschlag zum Kamera anschauen die Handschuhe mitnehmen. Dann merkt man schon ob man damit klar kommt oder eben nicht.

Die Panasonic S1 wäre dagegen hoch im Kurs, wenn die Kamera häufig auch in den kälteren Monaten draußen für Naturfotografie genutzt werden soll und die Bedienung mit Handschuhen eher die Regel, als die Ausnahme wäre. Das sehe ich hier aber nicht unbedingt.
 
Ich glaube, über die Bedienbarkeit mit Handschuhen kann man sich am besten selbst einen Eindruck verschaffen, wenn man mit denen in ein Fotogeschäft geht. Anstatt der S1 würde ich dann aber die S5 ausprobieren, denn die ist deutlich kleiner und gerade der Preis-Joker auf dem Kameramarkt.

Ich würde eine Kamera mit Stabbi nehmen, ob Fuji, Sony, oder auch all die anderen Marken ist egal. Letztendlich habt ihr die Wahl zwischen dem kleinen mFT-Format, dem mittleren APS-C und dem großen Vollformat. Mit dem kleinen Format seid ihr am kompaktesten und universellsten, stoßt aber bei schlechtem Licht am schnellsten an Grenzen. Mit dem Vollformat geht am meisten, es wird aber schnell groß und teuer, was die Objektive betrifft. APS-C ist halt der Kompromiss in der Mitte.
 
Wobei APS-C eigentlich näher an MFT als an Kleinbild hängt ⚜️
Grundsätzlich gebe ich da aber recht, die Ausführung passt.

Was halt konträr laufen wird, wie alle schon feststellen, ist eben Bedieung mit Handschuhen (wobei da auch wichtig ist, von was man redet) und die möglichst kompakte Lösung.
Ich würd emir da tatsächlich wohl von einer Panasonic/OMDS MFT Cam bis zur Kleinbild-Cam alles mal ansehen udn gucken was gut in der Hand liegt, bedienbar ist, ...

Den Stabilisator im Gehäuse finde ich gerade mit Handschuhen nicht unwichtig, da dort der Griff ggf. eben nicht so fest ist, wie sonst. Aber, mit dünneren Handschuhen geht natürlich mehr als mit dicken, ...

Alternativ, einfach mal über Handschuhe für Fotografen nachdenken, die eine Möglichkeit zum Freilegen der Finger bieten, das erleichtert die Bedienung, und man muss nicht ganz so lange Rumfummeln um fotografieren zu können ;)
 
So aus dem Bauch raus würde sich sagen, es lässt sich eigentlich keine Kamera mit dicken Handschuhen vollumfänglich bedienen. Selbst bei einer 5d oder d5 kann ich mir das nicht richtig vorstellen.
 
Na ja,... mit dünnen Handschuhen an einem Semipro-Body (z.B. 80D, 5D o.ä.) geht's ganz gut, außer vielleicht bei der Touch-Funktion..🤷🏼‍♂️🥴

Gerade vorgestern hatte ich die Gelegenheit, in einen großen Elektromarkt 🪐 die dort ausgestellten Modelle in die Hand zu nehmen und mir fiel auf, dass diese (nahezu alle) Spiegellosen im Schnitt merklich kleiner sind als früher die eher "klobigen" DSLRs. Canon, Panasonic und Nikon lagen dabei noch recht angenehm in der Hand, bei OM und Sony hatte ich den Eindruck, dass es an der kantigen Form und eher an der kleinen Größe liegt, warum es nicht wirklich gefiel.
Das mag natürlich individuell Geschmackssache sein, ich würde daher aber (wie so oft) dringend empfehlen, sich die potentiellen Kandidaten unbedingt "vor Ort" selbst genau anzusehen.. und natürlich auch anzufassen und in aller Ruhe durch den Sucher zu schauen..☝🏼😬
 
Hier laufen halt die Ansprüche von Amateur und Profi immer mehr auseinander. Eine 5d, d8x0 sind halt genau so gebaut wie jemand, der das Fotografieren hauptberufsmäßig praktiziert, braucht. Früher, also zu good old DSLR-Zeiten richteten sich die Amateure nach den Profis, ihre Kameras sollten möglichst genauso aussehen, sie haben auch die gleichen gekauft, wenn sie es sich leisten konnten. Seit Jahren läuft der Kameramarkt aber in eine andere Richtung. Amateure richten ihre Wünsche zunehmend nicht mehr an den Profis aus. Entweder wünschen sie sich ein Retro-Design, das sich an Vorbildern aus der Zeit vor den 90ern orientiert. Oder aber eine gewisse Handlichkeit. Man will im Urlaub nicht immer einen Profiklotz herumschleppen, wenn man nur ab und an ein schönes Foto machen möchte. Das Fotografieren ist keine Hauptbeschäftigung, sondern eine von vielen Nebenbeihobbys. Wenn ich auf den Berg steige, ist das primäre Ziel eben nicht das dolle Gipfelfoto, obwohl ich das auch machen möchte. Folglich entfernen sich viele Amateurmodelle von den Profimodellen. Klar ist, dass sie sich dann nicht gar so gut bedienen lassen, aber einen Tod muss man sterben.
 
Danke erstmal für die vielen Anregungen und Zusatzinformationen.
Natürlich hatten wir bei der Begutachtung der Kameras unsere Skihandschuhe dabei und auch angezogen.
Und uns wurden noch weit mehr Kameramodelle gezeigt, als nur die, die wir hier aufgeführt haben.
Nur haben die uns nicht gefallen, waren zu klobig, zu klein oder noch schlechter zu bedienen, als die von uns hier aufgeführten.
Die Grundbedienung an sich, also das Verstellen von Prgrammen funktionierte bei allen Kameras ganz ordentlich, das größte Problem war mit Handschuhen der Einschalthebel- oder Knopf.
Am Besten und sichersten gelang uns das bei einer Kamera von Canon, Model R7. Die haben wir hier nicht angeführt, weil diese uns etrwas zu groß war und auch die 2000€ mit einem Objektiv überschreiten würde, zumindest das an Objektiv, was man uns empfohlen hatte.
Ein wichtiger Aspekt, den wir bis jetzt noch nicht auf der Rechnung hatten, Wasserdichtigkeit.
Was passiert mit einer Kamera, die in den Schnee fällt und dort vielleicht bis zu 60 Sekunden verbleibt?
 
Bisher waren wir immer mit dem Handy unterwegs, nur gibt es bei dem immer nur eine Brennweite, ein wenig mehr, bis100mm wäre wünschenswert.

Ich will dir das Thema Kamera ja nicht ausreden, aber habt ihr mal über ein entsprechendes Smartphone nachgedacht? Das iPhone 15 pro max hat 3 Kameras mit 3 Brennweiten (zwischen 13 und 120mm). Wenn du die Bilder eh nicht bearbeiten willst und sie dann im Fotobuch landen, wäre das eher mein Weg als ne Kamera samt 1-2 Objektive durch die Gegend zu tossen.
 
Wenn Cam und Schnee kalt sind, wenig bis nichts, wenn die Cam warm ist udn den Schnee schmilzt, ist die Frage, ob Wasser rein kommen könnte, aber, dafür ist meinem wissen nach keine Systemkamera spezifiziert.
Regen ist aber für die meisten Cams kein echtes Thema Wetterfest werden viele verkauft, eine IP Zertifizierung hat aber glaub bisher nur die OM-System OM-1.

Kurz im Schnee sollte aber unter normalen Bedingungen, kein Thema für 99% der Kameras sein. Eher wird das Wiederfinden ein Thema :-D
 
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