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FT Wer ist und bleibt bei Four Thirds

... genauso, wie man heute fast keinen Kamerasensor im Massenmarkt ohne Videofunktion mehr bekommt, onb man sie nun braucht oder nicht.........

Ich verstehe deine Antwort nicht....
Hast du meinen kleinen Beitrag wirklich gelesen?
 
Dafür gibt es doch den Batteriegriff z.B. für die E-M1. Habe ihn gerade einmal druntergeschraubt. Hat damit fast die Maße der E-3, welche ja schon ein Brummer ist.
Yo, aber nicht so groß wie die E-3 mit Batteriegriff. ;)
Ich persönlich verstehe den Ruf nach Okolyten ja eh nicht - aber meine Bedürfnisse sind halt eben nur meine Bedürfnisse.

Weitgehend realisiert finde ich nicht, denn anscheinend bleibt das Top-Modell die einzige Kamera die FT-Objektive gut bedienen kann. Und wer weiß schon, ob nochmal eine Kamera kommt die FT-Objektive unterstützt...

Warum? Nur weil sie bis jetzt die einzige ist? Warten wir doch mal ab, was der Nachfolger der E-M5 kann...
Den Rest hat MicLindner ja schon sehr gut erläutert.

...Die E-M1 wird auch als Kamera für den Profi beworben - dass Olympus davon nicht 3 oder 4 Gehäuse hat wie z.B. Nikon, hängt wohl mit der Größe der Firma (bzw. deren Fotosparte) zusammen. Ehrliche Frage: Warum sollte die Kompatibilität wieder herausgenommen werden, außer man bastelt wieder an Untergangsszenarien ?
Ja warum nur. Die Antwort auf diese Frage würde ich auch gern mal hören. Wobei ich mir nach den Interviews mit Toshi Terada und Kollegen im vergangenen Jahr durchaus vorstellen kann, dass der Phasen-AF auch für die Ansteuerung der FT-Objektive schon in der nächsten Generation endgültig ausgedient hat. Vielleicht kommen sie ja mit 'ner ähnlichen Lösung wie Panasonics DOF-AF. Es bleibt also spannend.
 
"Ich verstehe deine Antwort nicht.... Hast du meinen kleinen Beitrag wirklich gelesen? "

Eigentlich schon; Du hattest geschrieben

Weitgehend realisiert finde ich nicht, denn anscheinend bleibt das Top-Modell die einzige Kamera die FT-Objektive gut bedienen kann. Und wer weiß schon, ob nochmal eine Kamera kommt die FT-Objektive unterstützt...


... und ich habe darauf geantwortet, dass diese Funktionalität (den Schrittmotor der FT-Objektive beim AF-Prozeß fast genauso gut anzusteuern wie mFT-Objektive) JETZT so gut in den Chip und die Firmware integriert ist, warum sollte man es jetzt wieder herausnehmen - ähnlich wie man in der Massenfertigung bei Kamerasensoren heute automatisch Videofunktion und z.T. Formatwechsel "vorgeschrieben" bekommt, auch wenn die Kamera gar nicht vom Marketing für diesen Sektor vorgesehen ist (also z.B. der Schwenkmonitor fehlt etc.)

Es ist ja bei Olympus nicht wie damals bei Nikon, wo man z.T. mechanische Adaptionen brauchte ("Mitnehmer"), um den Stellstangenmotor alter Objektive zu bedienen - nachher war es so, eine Kamera konnte es, die andere wieder nicht (man musste mit einem alten Objektivpark also genau auswählen beim Kamerakauf)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... und ich habe darauf geantwortet, dass diese Funktionalität (den Schrittmotor der FT-Objektive beim AF-Prozeß fast genauso gut anzusteuern wie mFT-Objektive) JETZT so gut in den Chip und die Firmware integriert ist, warum sollte man es jetzt wieder herausnehmen - ähnlich wie man in der Massenfertigung bei Kamerasensoren heute automatisch Videofunktion und z.T. Formatwechsel "vorgeschrieben" bekommt, auch wenn die Kamera gar nicht vom Marketing für diesen Sektor vorgesehen ist (also z.B. der Schwenkmonitor fehlt etc.)

Das stimmt schon, aber warum fehlt der e-m10 dann diese Funktionalität?
Im "BOS" :lol: sollte es sowas eigentlich nicht geben.
 
One Beautiful System war seit 2010 das offizielle Ziel und das ist mit der E-M1 weitgehend realisiert. Warum nochmal 'ne Kamera mit Spiegel bauen, wo die Spiegellosen doch heute schon das Meiste mindestens genauso gut und Vieles sogar besser können.
Was ich mir allerdings durchaus vorstellen kann ist ein µFT-Body mit der Größe der E-1. Schließlich sollen auch Menschen mit großen Händen mit µFT glücklich werden.

Und wie sollen Menschen mit größeren Händen mit dem mFT System glücklich werden wenn die Kamera selbst mit Batteriegriff am Auge nicht blind zu bedienen ist?:rolleyes::rolleyes:

So ging es mir jedenfalls auf der Vorstellung der E-M1 in Köln letzes Jahr.

An der Kamera war für mich genau Null Komma Null Klebstoff dran.;)

Meine E-30 die ich damals mit Batteriegriff dabei hatte hielt sich gefühlte 1000 X besser in der Hand mit dejm 50-200 mm SWD und auch was die Bedienung anbelangt, absolut kein Vergleich zur Spielzeugkamera "E-M1 mit Batteriegriff".

Manchmal denke ich Du wirst für deine Ausführungen hier von Olympus bezahlt.:D

mfg
epl1_user


P.S. die Mehrheit der Welt Bevölkerung trägt keine Hawai Hemden;);)
 
Und wie sollen Menschen mit größeren Händen mit dem mFT System glücklich werden wenn die Kamera selbst mit Batteriegriff am Auge nicht blind zu bedienen ist?:rolleyes::rolleyes:
Merkwürdig, dass die genauso kompakten analogen OMs von Menschen mit großen Händen offenbar sehr gut zu bedienen waren.

Und So ging es mir jedenfalls auf der Vorstellung der E-M1 in Köln letzes Jahr.

An der Kamera war für mich genau Null Komma Null Klebstoff dran.;)

Meine E-30 die ich damals mit Batteriegriff dabei hatte hielt sich gefühlte 1000 X besser in der Hand mit dejm 50-200 mm SWD und auch was die Bedienung anbelangt, absolut kein Vergleich zur Spielzeugkamera "E-M1 mit Batteriegriff".
Nee iss klar. Die E-M5 hatte einen katastrophalen AF, die E-M1 war Dir selbst mit Batteriegriff viel zu klein - aber Deine noch kleinere E-M10 findest Du ganz ohne Batteriegriff plötzlich ganz wunderbar. Ist schon schwierig, Deine Argumentation und Deine Tiraden gegen µFT nachzuvollziehen.
ICH habe selbst noch immer eine E-30 und hatte die E-5 und finde, dass sowohl die E-M5 (mit Landschaftsgriff) als auch die E-M1 selbst mit den FT-Objektiven besser zu halten sind als die DSLRs. Jedem das Seine.
Manchmal denke ich Du wirst für deine Ausführungen hier von Olympus bezahlt.:D
Ach weißt Du, was ich mir in den vergangenen Jahren bei Deinen oft kruden, an den Haaren herbeigezogenen Argumenten gegen µFT gedacht habe, das schreibe ich hier lieber nicht.


P.S. die Mehrheit der Welt Bevölkerung trägt keine Hawai Hemden;);)
Und was genau möchtest Du mir jetzt damit mitteilen?
 
Servus,

boah Wahnsinn wie eine simple Frage die Geister scheidet :lol:

Also das der Spiegel tot sein soll, ist schon eine sehr blauäugige Aussage... solange Canikon nicht auf den Spiegel verzichtet (und mal im Ernst... die spiegellosen Canikons sind reine Me-Too Produkte um noch ein halbes % mehr Umsatz zu generieren) wird es DSLR geben.

Zum thema Hände muss ich ganz flapsig sagen: Vor 50 jahren, als die SLR entstanden sind, wurden die Leute im Durchschnitt nur 60 Jahre alt. Heute wird man 80+, wieso sollten sich auch nicht die Hände vergrössert haben :lol::ugly:

Und ich habe schon viele sagen gehört, das die E-m10 KEIN Einstiegsmodell ist (y)

Sei es wie es ist, ich bin morgen auf nem Olympus Fotowalk und hab mir ne E-M1 reserviert... ich hoffe für meinen Geldbeute, das ich keinen gefallen dran finde ;)
 
Meine E-30 die ich damals mit Batteriegriff dabei hatte hielt sich gefühlte 1000 X besser in der Hand mit dejm 50-200 mm SWD und auch was die Bedienung anbelangt, absolut kein Vergleich zur Spielzeugkamera "E-M1 mit Batteriegriff".
Tja und ich hatte vor dem Einpacken die E-3 ohne Batteriegriff in der Hand und dachte: was für ein Monster - so unterschiedlich sind die Menschen nun mal, da kann man wirklich nicht den eigenen Eindruck verallgemeinern, weder sorum noch andersrum.

Das stimmt schon, aber warum fehlt der e-m10 dann diese Funktionalität?
Weil zum einen offenbar der "alte" Sensor aus der E-M5 billiger war und zum anderen dann für einige wohl der Grund für eine E-M1 weggefallen wäre - ich hätte mir dann auch überlegt die viel billigere E-M10 zu kaufen. Aber Olympus muss die E-M1 gut verkaufen um zu überleben.
Dazu kommt, dass die Zielgruppe für die E-M10 eben nicht diejenigen sind, die viel Geld in große und extrem gute Obejktive stecken (oder gesteckt haben).
Daraus aber nun abzuleiten, dass die E-M1 für alle Zeiten die einzige Kamera mit dieser Funktionalität sein wird ist - sorry - albern.
Für dieses Jahr wird es aber wohl so bleiben, ich sehe auch keinen Grund diese Funktion in eine Pen zu integrieren.
 
Merkwürdig, dass die genauso kompakten analogen OMs von Menschen mit großen Händen offenbar sehr gut zu bedienen waren.

Es wäre zu klären ob diese Menschen mit größeren Kameras besser zurecht gekommen wären zudem es an einer OM eh nicht soviel zu bedienen gibt - ISO (eingestellt für den ganzen Film), Shutterspeed und Bel-Messung. Vergleiche mal mit einer E-3 oder OM-D. Der Wunsch nach größeren Gehäusen bei µFTgeht zum einen auf mehr Fläche für die Bedienelemente und zum anderen auf die Ergonomie bei großen Händen und schweren Objektiven.
Ja, wir wissen alle dass dich das alles nicht interessiert aber es gibt genugBenutzer die sich genau das wünschen.
 
> ... ich sehe auch keinen Grund diese Funktion in eine Pen zu integrieren.

Warum eigentlich nicht? Wenn ich mir mal die alte UVP der E-P5 so ansehe, dann ist es, analog zur M1, das Topmodell den PEN-Serie.
Und falls Oly unserem Wunschdenken zur E-P7 folgt, dann hat diese
- einen integrierten Sucher (a´la X-E2)
- einen verbesserten Sensor (ich rede nicht zwangsweise von mehr Pixeln!)
... und warum nicht dann auch gleich die PDAF-Felder draufpacken?

UVP 1333€ und damit im "Profibereich" :p und als PEN-Alternative mit FT-Support zur M1.
(und besagten Sensor sehen wir dann Ende 2015 in der E-M2 (Oder M0??)) wieder
 
Es wäre zu klären ob diese Menschen mit größeren Kameras besser zurecht gekommen wären ...

Wen willst Du da heute noch fragen?
Es gab sie herstellerübergreifend nicht und damit musste man sich arrangieren, wenn man eine KB-SLR haben wollte. Man konnte sie bestenfalls noch mit einem BG aufmotzen.
 
Das ist schon eigenartig. Zu Analogzeiten hatten die KB Kameras (hatte selbst die Minolta XD7) etwa die Größe und das Gewicht der E-M1 und alle Welt ist damit gut zurechtgekommen. Erst durch die Einführung der DSLRs wurden die Gehäuse erheblich größer und schwerer. Sind unsere Hände auf einmal so gewachsen, dass uns eine OM-D jetzt als zu klein vorkommt?

Früher ist man auch ohne fließend Wasser und Strom zurechtgekommen.

Vielleicht die Zeit um 1870/71? :confused:
Für die Filmentwicklung brauchte man später reichlich fließendes Wasser für die Entwicklung und diverse Papierabzüge.

Mir ging es darum, das Argumente wie "gab es früher auch nicht" (oder halt in diversen Ausführungen) einfach nicht ziehen. Man kann Unzulänglichkeiten von heutigen Gerätschaften nicht damit relativieren, das es früher mal anders war. Die Technik schreitet voran und analog dazu wachsen auch unsere Ansprüche an etwas.
Niemand möchte bei einem Unfall heute noch freiwillig das Lenkrad küssen, nur weil es früher auch noch keinen Airbag gab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen willst Du da heute noch fragen?
Es gab sie herstellerübergreifend nicht und damit musste man sich arrangieren, wenn man eine KB-SLR haben wollte. Man konnte sie bestenfalls noch mit einem BG aufmotzen.

miclindner hat zB diesbezüglich gepostet, also es gibts sie doch, die die noch eine OM neben FT verwenden. Hier soll es dennoch um FT gehen :rolleyes:
 
Es wäre zu klären ob diese Menschen mit größeren Kameras besser zurecht gekommen wären zudem es an einer OM eh nicht soviel zu bedienen gibt - ISO (eingestellt für den ganzen Film), Shutterspeed und Bel-Messung.
Naja... Oly hat schon damals mit den OMs ganz bewusst die kompaktesten SLRs gebaut. Und mit den OM-Ds knüpft man nun wieder an diese Tradition an. Das muss ja nicht jedem gefallen, scheint aber so zu sein.

Vergleiche mal mit einer E-3 oder OM-D. Der Wunsch nach größeren Gehäusen bei µFTgeht zum einen auf mehr Fläche für die Bedienelemente und zum anderen auf die Ergonomie bei großen Händen und schweren Objektiven.
Zu den unzähligen Bedienelementen hab' ich ja schon des öfteren meine Meinung gesagt. Einfach vier oder meinetwegen sogar sechs Knöpfe für frei belegbare Multfunktionsmenüs und die in meinen Augen unsinnige 30-Knöpfe-Klaviatur hat ein Ende. Im Auto (i.Drive & Co) geht's doch auch. Und das Argument der besseren Ergonomie mit den schweren FT-Objektive widerlege ich jedes Wochenende aufs Neue.

Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn Menschen mit großen Händen gern einen größeren Body hätten - und wünsche ihnen durchaus, dass sie den auch bekommen. Aber dieses ständige gedisse der O-MDs, sie seien nur Spielzeug und nichts für Leute, die ernsthaft fotografieren wollen - und so weiter und so fort - finde ich einfach daneben. Man muss auch mal bereit sein, zu erkennen, dass die eigenen Ansprüche nicht die einzigen sind.

Ja, wir wissen alle dass dich das alles nicht interessiert aber es gibt genugBenutzer die sich genau das wünschen.
Also DAS finde ich nun extrem unfair. Ich sage schon seit Jahren, dass es µFT-Bodys geben muss, die noch größer sind als GH3/GH4, damit das System überall ernstgenommen wird. Mir passt es nur nicht, dass Leute, die diesen großen Body gern hätten aber bisher nicht bekommen haben, deshalb fortwährend das ganze System schlechtreden.

Zumal es ja genügend Leute - auch aus anderen Lagern - gibt, die eben gerade wegen ihrer geringen Abmessungen auf µFT und die E-M1 umsteigen/umgestiegen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja... Oly hat schon damals mit den OMs ganz bewusst die kompaktesten SLRs gebaut. Und mit den OM-Ds knüpft man nun wieder an diese Tradition an. Das muss ja nicht jedem gefallen, scheint aber so zu sein.
Natürlich ist das nicht so, sonst wären sie überall vergriffen. Genau mit dem M1 habe so meine Problemchen sodass ich es mir ernsthaft überlege lieber eine A-7 zum spielen zu holen und das Gespann E-5/E-M5 weiterzuverwenden als irgendwie eine E-M1 mit all ihren Kontras als Ersatz für eine der beiden o.g. zu kaufen.

Zu den unzähligen Bedienelementen hab' ich ja schon des öfteren meine Meinung gesagt. einfach vier oder meinetwegen sogar sechs Knöpfe für frei belegbare Multfunktionsmenüs und die in meinen Augen unsinnige 30-Knöpfe-Klaviatur hat ein Ende.
Es geht nicht um 30 Tasten Klaviatur, sondern um größere Knöpfe, die ev. etwas weiter weg von einander liegen.
und das Argument der besseren Ergonomie mit den schweren FT-Objektive widerlege ich jedes Wochenende aufs Neue.
Ich komme mit der M5 + HLD-6 und 50-200 nicht klar, die ist dann genau so groß und schwer wie die E-M1 mit HLD-7. Wenn einem was mMn unergonomisches gefällt, bin ich doch nicht gezwungen der selben Meinung zu sein. Hier gehört einfach was solideres her, in der Größe der E-5 oder wenigstens sollte die Wahl (!!!) zwischen so einer Kamera und den zierlicheren Parallelentwicklungen möglich sein. Das lohnt sich aber vermutlich nicht für einen Kamerahersteller.

Aber dieses ständige gedisse der O-MDs, sie seien nur Spielzeug und nichts für leute, die ernsthaft fotografieren wollen - und so weiter und so fort - finde ich einfach daneben. Man muss auch mal bereit sein, zu erkennen, dass die eigenen Ansprüche nicht die einzigen sind.

Das habe ich nie behauptet. Jedoch wirken viele µFT-Gläser wirklich wie Spielzeug, auch wenn diese Bauweise zum geringen Gewicht beiträgt.
Also DAS finde ich nun extrem unfair.
Ich finde auch unfair das Klappdisplay kategorisch abzulehnen weil man mit dem Kippersatz zufällig glücklich ist :p.

Zumal es ja genügend Leute - auch aus anderen Lagern - gibt, die eben gerade wegen ihrer geringen Abmessungen auf µFT und die E-M1 umsteigen/umgestiegen sind.
Gibt aber auch viele die vom µFT weggehen (Fuji, KB, generell zurück zu DSLR) - diese Bewegung gab es immer, bei jedem System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging es darum, das Argumente wie "gab es früher auch nicht" (oder halt in diversen Ausführungen) einfach nicht ziehen. Man kann Unzulänglichkeiten von heutigen Gerätschaften nicht damit relativieren, das es früher mal anders war. Die Technik schreitet voran und analog dazu wachsen auch unsere Ansprüche an etwas.
...

Es kommt darauf an was man als unzulänglich oder als Ansprüche definiert. Was hier im Forum besprochen wird, kann man nicht auf die Allgemeinheit beziehen.

In 2011 lag der Marktanteil der Kompaktkameras, also etwas größer und dünner als eine Zigarettenschachtel, bei 85% in Deutschland.
Kameras ohne Sucher, selten Direkttasten, keine Ausbaumöglichkeit etc.
In 2013 ist dieser Absatz massiv zurückgegangen. Aber nicht deshalb weil sie den Käufern zu klein waren oder eine wichtige Taste gefehlt hat, sondern weil sie durch das Smartphone abgelöst wurden.

Nimmt man jetzt noch einen %-Anteil für die Bridge-Kameras, die Spiegellosen hinzu, sind diejenigen, welche höhere Ansprüche stellen, eine kleine Minderheit.
 
Es geht nicht um 30 Tasten Klaviatur, sondern um größere Knöpfe, die ev. etwas weiter weg von einander liegen. Ich komme mit der M5 + HLD-6 und 50-200 nicht klar, die ist dann genau so groß und schwer wie die E-M1 mit HLD-7. Wenn einem was mMn unergonomisches gefällt, bin ich doch nicht gezwungen der selben Meinung zu sein. Hier gehört einfach was solideres her, in der Größe der E-5 oder wenigstens sollte die Wahl (!!!) zwischen so einer Kamera und den zierlicheren Parallelentwicklungen möglich sein. Das lohnt sich aber vermutlich nicht für einen Kamerahersteller.
...

Mit den Knöpfchen der E-M5 war ich auch nicht zufrieden. Jetzt mit der E-M1 komme ich besser zurecht. Allerdings passiert es mir öfters, dass ich im Menü nachschauen muss, was ich auf welche Taste gelegt habe.:confused:
Da wäre weniger vlt. mehr gewesen.
Aber wir kommen hier zu weit vom eigentlichen Thema ab.
 
Den ersten Satz Deiner Antwort...
Natürlich ist das nicht so, sonst wären sie überall vergriffen. Genau mit dem M1 habe so meine Problemchen sodass ich es mir ernsthaft überlege lieber eine A-7 zum spielen zu holen und das Gespann E-5/E-M5 weiterzuverwenden als irgendwie eine E-M1 mit all ihren Kontras als Ersatz für eine der beiden o.g. zu kaufen.
...auf diesen Kommentar von mir...

Naja... Oly hat schon damals mit den OMs ganz bewusst die kompaktesten SLRs gebaut. Und mit den OM-Ds knüpft man nun wieder an diese Tradition an. Das muss ja nicht jedem gefallen, scheint aber so zu sein.
...verstehe ich rein sachlich irgendwie nicht. Sorry.
Aber wo bitte liegen denn die ergonomischen Vorteile der A7 gegenüber der E-M1?

Es geht nicht um 30 Tasten Klaviatur, sondern um größere Knöpfe, die ev. etwas weiter weg von einander liegen.
Doch, mir geht's schon darum. Vier bis sechs Multifunktionsmenü-Knöpfe kann ich nach drei Tagen blind bedienen. Und die ließen sich sogar auf der E-P5 dick und fett realisieren. Willst du dagegen für jede neue Funktion, die in den kommenden Jahren neu hinzukommen wird, 'nen eigenen Knopf, ist irgenwann selbst auf der D4 kein Platz mehr. Neue Technologien erfordern nunmal neue Herangehensweisen.
Ich komme mit der M5 + HLD-6 und 50-200 nicht klar, die ist dann genau so groß und schwer wie die E-M1 mit HLD-7. Wenn einem was mMn unergonomisches gefällt, bin ich doch nicht gezwungen der selben Meinung zu sein. Hier gehört einfach was solideres her, in der Größe der E-5 oder wenigstens sollte die Wahl (!!!) zwischen so einer Kamera und den zierlicheren Parallelentwicklungen möglich sein.
Tja, ich hätte auch gern einen FT-Body a la E-520 oder E-1 mit der Technik der E-5 gehabt. Hab' ich auch nicht gekriegt. Was mich aber nicht dazu veranlasst hat, mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit darüber zu beschweren, dass Olympus keine Kamera baut, die mir eine für mich optimale Ergonomie bietet. Und selbst das Retro-Design der OM-Ds ist so gar nichts meins und ich hätte die lieber mit einem Space-Age-Body wie dem der NEX 7 gesehen. So what. Also lebe ich mit dem eingegangenen Kompromiss, genau wie ich's mit E-30 und E-5 gemacht habe und mache das Beste draus.


Das habe ich nie behauptet. Jedoch wirken viele µFT-Gläser wirklich wie Spielzeug, auch wenn diese Bauweise zum geringen Gewicht beiträgt.
Ich finde auch unfair das Klappdisplay kategorisch abzulehnen weil man mit dem Kippersatz zufällig glücklich ist :p.
Also doch bigger is better? Naja, dazu habe ich nichts zu sagen.
Und wieso ist es unfaid, das Schwenkdisplay abzulehnen? Ich finde das Klapp-Display einfach besser. Was ist daran unfair?:confused::confused::confused:


Gibt aber auch viele die vom µFT weggehen (Fuji, KB, generell zurück zu DSLR) - diese Bewegung gab es immer, bei jedem System.
Da ist sicherlich was dran. Doch dass eine große Zahl von DSLR-Usern anderer Fabrikate zu FT/µFT wechseln, das ist neu.
 
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