... genauso, wie man heute fast keinen Kamerasensor im Massenmarkt ohne Videofunktion mehr bekommt, onb man sie nun braucht oder nicht.........
Ich verstehe deine Antwort nicht....
Hast du meinen kleinen Beitrag wirklich gelesen?
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... genauso, wie man heute fast keinen Kamerasensor im Massenmarkt ohne Videofunktion mehr bekommt, onb man sie nun braucht oder nicht.........
Yo, aber nicht so groß wie die E-3 mit Batteriegriff.Dafür gibt es doch den Batteriegriff z.B. für die E-M1. Habe ihn gerade einmal druntergeschraubt. Hat damit fast die Maße der E-3, welche ja schon ein Brummer ist.
Weitgehend realisiert finde ich nicht, denn anscheinend bleibt das Top-Modell die einzige Kamera die FT-Objektive gut bedienen kann. Und wer weiß schon, ob nochmal eine Kamera kommt die FT-Objektive unterstützt...
Ja warum nur. Die Antwort auf diese Frage würde ich auch gern mal hören. Wobei ich mir nach den Interviews mit Toshi Terada und Kollegen im vergangenen Jahr durchaus vorstellen kann, dass der Phasen-AF auch für die Ansteuerung der FT-Objektive schon in der nächsten Generation endgültig ausgedient hat. Vielleicht kommen sie ja mit 'ner ähnlichen Lösung wie Panasonics DOF-AF. Es bleibt also spannend....Die E-M1 wird auch als Kamera für den Profi beworben - dass Olympus davon nicht 3 oder 4 Gehäuse hat wie z.B. Nikon, hängt wohl mit der Größe der Firma (bzw. deren Fotosparte) zusammen. Ehrliche Frage: Warum sollte die Kompatibilität wieder herausgenommen werden, außer man bastelt wieder an Untergangsszenarien ?
Weitgehend realisiert finde ich nicht, denn anscheinend bleibt das Top-Modell die einzige Kamera die FT-Objektive gut bedienen kann. Und wer weiß schon, ob nochmal eine Kamera kommt die FT-Objektive unterstützt...
... und ich habe darauf geantwortet, dass diese Funktionalität (den Schrittmotor der FT-Objektive beim AF-Prozeß fast genauso gut anzusteuern wie mFT-Objektive) JETZT so gut in den Chip und die Firmware integriert ist, warum sollte man es jetzt wieder herausnehmen - ähnlich wie man in der Massenfertigung bei Kamerasensoren heute automatisch Videofunktion und z.T. Formatwechsel "vorgeschrieben" bekommt, auch wenn die Kamera gar nicht vom Marketing für diesen Sektor vorgesehen ist (also z.B. der Schwenkmonitor fehlt etc.)
One Beautiful System war seit 2010 das offizielle Ziel und das ist mit der E-M1 weitgehend realisiert. Warum nochmal 'ne Kamera mit Spiegel bauen, wo die Spiegellosen doch heute schon das Meiste mindestens genauso gut und Vieles sogar besser können.
Was ich mir allerdings durchaus vorstellen kann ist ein µFT-Body mit der Größe der E-1. Schließlich sollen auch Menschen mit großen Händen mit µFT glücklich werden.
Das stimmt schon, aber warum fehlt der e-m10 dann diese Funktionalität?
Im "BOS" sollte es sowas eigentlich nicht geben.
Merkwürdig, dass die genauso kompakten analogen OMs von Menschen mit großen Händen offenbar sehr gut zu bedienen waren.Und wie sollen Menschen mit größeren Händen mit dem mFT System glücklich werden wenn die Kamera selbst mit Batteriegriff am Auge nicht blind zu bedienen ist?
Nee iss klar. Die E-M5 hatte einen katastrophalen AF, die E-M1 war Dir selbst mit Batteriegriff viel zu klein - aber Deine noch kleinere E-M10 findest Du ganz ohne Batteriegriff plötzlich ganz wunderbar. Ist schon schwierig, Deine Argumentation und Deine Tiraden gegen µFT nachzuvollziehen.Und So ging es mir jedenfalls auf der Vorstellung der E-M1 in Köln letzes Jahr.
An der Kamera war für mich genau Null Komma Null Klebstoff dran.
Meine E-30 die ich damals mit Batteriegriff dabei hatte hielt sich gefühlte 1000 X besser in der Hand mit dejm 50-200 mm SWD und auch was die Bedienung anbelangt, absolut kein Vergleich zur Spielzeugkamera "E-M1 mit Batteriegriff".
Ach weißt Du, was ich mir in den vergangenen Jahren bei Deinen oft kruden, an den Haaren herbeigezogenen Argumenten gegen µFT gedacht habe, das schreibe ich hier lieber nicht.Manchmal denke ich Du wirst für deine Ausführungen hier von Olympus bezahlt.
Und was genau möchtest Du mir jetzt damit mitteilen?P.S. die Mehrheit der Welt Bevölkerung trägt keine Hawai Hemden
Ganz einfach - geh nicht hinSei es wie es ist, ich bin morgen auf nem Olympus Fotowalk und hab mir ne E-M1 reserviert... ich hoffe für meinen Geldbeute, das ich keinen gefallen dran finde
Tja und ich hatte vor dem Einpacken die E-3 ohne Batteriegriff in der Hand und dachte: was für ein Monster - so unterschiedlich sind die Menschen nun mal, da kann man wirklich nicht den eigenen Eindruck verallgemeinern, weder sorum noch andersrum.Meine E-30 die ich damals mit Batteriegriff dabei hatte hielt sich gefühlte 1000 X besser in der Hand mit dejm 50-200 mm SWD und auch was die Bedienung anbelangt, absolut kein Vergleich zur Spielzeugkamera "E-M1 mit Batteriegriff".
Weil zum einen offenbar der "alte" Sensor aus der E-M5 billiger war und zum anderen dann für einige wohl der Grund für eine E-M1 weggefallen wäre - ich hätte mir dann auch überlegt die viel billigere E-M10 zu kaufen. Aber Olympus muss die E-M1 gut verkaufen um zu überleben.Das stimmt schon, aber warum fehlt der e-m10 dann diese Funktionalität?
Merkwürdig, dass die genauso kompakten analogen OMs von Menschen mit großen Händen offenbar sehr gut zu bedienen waren.
Es wäre zu klären ob diese Menschen mit größeren Kameras besser zurecht gekommen wären ...
Das ist schon eigenartig. Zu Analogzeiten hatten die KB Kameras (hatte selbst die Minolta XD7) etwa die Größe und das Gewicht der E-M1 und alle Welt ist damit gut zurechtgekommen. Erst durch die Einführung der DSLRs wurden die Gehäuse erheblich größer und schwerer. Sind unsere Hände auf einmal so gewachsen, dass uns eine OM-D jetzt als zu klein vorkommt?
Früher ist man auch ohne fließend Wasser und Strom zurechtgekommen.
Vielleicht die Zeit um 1870/71?
Für die Filmentwicklung brauchte man später reichlich fließendes Wasser für die Entwicklung und diverse Papierabzüge.
Wen willst Du da heute noch fragen?
Es gab sie herstellerübergreifend nicht und damit musste man sich arrangieren, wenn man eine KB-SLR haben wollte. Man konnte sie bestenfalls noch mit einem BG aufmotzen.
Naja... Oly hat schon damals mit den OMs ganz bewusst die kompaktesten SLRs gebaut. Und mit den OM-Ds knüpft man nun wieder an diese Tradition an. Das muss ja nicht jedem gefallen, scheint aber so zu sein.Es wäre zu klären ob diese Menschen mit größeren Kameras besser zurecht gekommen wären zudem es an einer OM eh nicht soviel zu bedienen gibt - ISO (eingestellt für den ganzen Film), Shutterspeed und Bel-Messung.
Zu den unzähligen Bedienelementen hab' ich ja schon des öfteren meine Meinung gesagt. Einfach vier oder meinetwegen sogar sechs Knöpfe für frei belegbare Multfunktionsmenüs und die in meinen Augen unsinnige 30-Knöpfe-Klaviatur hat ein Ende. Im Auto (i.Drive & Co) geht's doch auch. Und das Argument der besseren Ergonomie mit den schweren FT-Objektive widerlege ich jedes Wochenende aufs Neue.Vergleiche mal mit einer E-3 oder OM-D. Der Wunsch nach größeren Gehäusen bei µFTgeht zum einen auf mehr Fläche für die Bedienelemente und zum anderen auf die Ergonomie bei großen Händen und schweren Objektiven.
Also DAS finde ich nun extrem unfair. Ich sage schon seit Jahren, dass es µFT-Bodys geben muss, die noch größer sind als GH3/GH4, damit das System überall ernstgenommen wird. Mir passt es nur nicht, dass Leute, die diesen großen Body gern hätten aber bisher nicht bekommen haben, deshalb fortwährend das ganze System schlechtreden.Ja, wir wissen alle dass dich das alles nicht interessiert aber es gibt genugBenutzer die sich genau das wünschen.
Natürlich ist das nicht so, sonst wären sie überall vergriffen. Genau mit dem M1 habe so meine Problemchen sodass ich es mir ernsthaft überlege lieber eine A-7 zum spielen zu holen und das Gespann E-5/E-M5 weiterzuverwenden als irgendwie eine E-M1 mit all ihren Kontras als Ersatz für eine der beiden o.g. zu kaufen.Naja... Oly hat schon damals mit den OMs ganz bewusst die kompaktesten SLRs gebaut. Und mit den OM-Ds knüpft man nun wieder an diese Tradition an. Das muss ja nicht jedem gefallen, scheint aber so zu sein.
Es geht nicht um 30 Tasten Klaviatur, sondern um größere Knöpfe, die ev. etwas weiter weg von einander liegen.Zu den unzähligen Bedienelementen hab' ich ja schon des öfteren meine Meinung gesagt. einfach vier oder meinetwegen sogar sechs Knöpfe für frei belegbare Multfunktionsmenüs und die in meinen Augen unsinnige 30-Knöpfe-Klaviatur hat ein Ende.
Ich komme mit der M5 + HLD-6 und 50-200 nicht klar, die ist dann genau so groß und schwer wie die E-M1 mit HLD-7. Wenn einem was mMn unergonomisches gefällt, bin ich doch nicht gezwungen der selben Meinung zu sein. Hier gehört einfach was solideres her, in der Größe der E-5 oder wenigstens sollte die Wahl (!!!) zwischen so einer Kamera und den zierlicheren Parallelentwicklungen möglich sein. Das lohnt sich aber vermutlich nicht für einen Kamerahersteller.und das Argument der besseren Ergonomie mit den schweren FT-Objektive widerlege ich jedes Wochenende aufs Neue.
Aber dieses ständige gedisse der O-MDs, sie seien nur Spielzeug und nichts für leute, die ernsthaft fotografieren wollen - und so weiter und so fort - finde ich einfach daneben. Man muss auch mal bereit sein, zu erkennen, dass die eigenen Ansprüche nicht die einzigen sind.
Ich finde auch unfair das Klappdisplay kategorisch abzulehnen weil man mit dem Kippersatz zufällig glücklich ist .Also DAS finde ich nun extrem unfair.
Gibt aber auch viele die vom µFT weggehen (Fuji, KB, generell zurück zu DSLR) - diese Bewegung gab es immer, bei jedem System.Zumal es ja genügend Leute - auch aus anderen Lagern - gibt, die eben gerade wegen ihrer geringen Abmessungen auf µFT und die E-M1 umsteigen/umgestiegen sind.
Mir ging es darum, das Argumente wie "gab es früher auch nicht" (oder halt in diversen Ausführungen) einfach nicht ziehen. Man kann Unzulänglichkeiten von heutigen Gerätschaften nicht damit relativieren, das es früher mal anders war. Die Technik schreitet voran und analog dazu wachsen auch unsere Ansprüche an etwas.
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Es geht nicht um 30 Tasten Klaviatur, sondern um größere Knöpfe, die ev. etwas weiter weg von einander liegen. Ich komme mit der M5 + HLD-6 und 50-200 nicht klar, die ist dann genau so groß und schwer wie die E-M1 mit HLD-7. Wenn einem was mMn unergonomisches gefällt, bin ich doch nicht gezwungen der selben Meinung zu sein. Hier gehört einfach was solideres her, in der Größe der E-5 oder wenigstens sollte die Wahl (!!!) zwischen so einer Kamera und den zierlicheren Parallelentwicklungen möglich sein. Das lohnt sich aber vermutlich nicht für einen Kamerahersteller.
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...auf diesen Kommentar von mir...Natürlich ist das nicht so, sonst wären sie überall vergriffen. Genau mit dem M1 habe so meine Problemchen sodass ich es mir ernsthaft überlege lieber eine A-7 zum spielen zu holen und das Gespann E-5/E-M5 weiterzuverwenden als irgendwie eine E-M1 mit all ihren Kontras als Ersatz für eine der beiden o.g. zu kaufen.
...verstehe ich rein sachlich irgendwie nicht. Sorry.Naja... Oly hat schon damals mit den OMs ganz bewusst die kompaktesten SLRs gebaut. Und mit den OM-Ds knüpft man nun wieder an diese Tradition an. Das muss ja nicht jedem gefallen, scheint aber so zu sein.
Doch, mir geht's schon darum. Vier bis sechs Multifunktionsmenü-Knöpfe kann ich nach drei Tagen blind bedienen. Und die ließen sich sogar auf der E-P5 dick und fett realisieren. Willst du dagegen für jede neue Funktion, die in den kommenden Jahren neu hinzukommen wird, 'nen eigenen Knopf, ist irgenwann selbst auf der D4 kein Platz mehr. Neue Technologien erfordern nunmal neue Herangehensweisen.Es geht nicht um 30 Tasten Klaviatur, sondern um größere Knöpfe, die ev. etwas weiter weg von einander liegen.
Tja, ich hätte auch gern einen FT-Body a la E-520 oder E-1 mit der Technik der E-5 gehabt. Hab' ich auch nicht gekriegt. Was mich aber nicht dazu veranlasst hat, mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit darüber zu beschweren, dass Olympus keine Kamera baut, die mir eine für mich optimale Ergonomie bietet. Und selbst das Retro-Design der OM-Ds ist so gar nichts meins und ich hätte die lieber mit einem Space-Age-Body wie dem der NEX 7 gesehen. So what. Also lebe ich mit dem eingegangenen Kompromiss, genau wie ich's mit E-30 und E-5 gemacht habe und mache das Beste draus.Ich komme mit der M5 + HLD-6 und 50-200 nicht klar, die ist dann genau so groß und schwer wie die E-M1 mit HLD-7. Wenn einem was mMn unergonomisches gefällt, bin ich doch nicht gezwungen der selben Meinung zu sein. Hier gehört einfach was solideres her, in der Größe der E-5 oder wenigstens sollte die Wahl (!!!) zwischen so einer Kamera und den zierlicheren Parallelentwicklungen möglich sein.
Also doch bigger is better? Naja, dazu habe ich nichts zu sagen.Das habe ich nie behauptet. Jedoch wirken viele µFT-Gläser wirklich wie Spielzeug, auch wenn diese Bauweise zum geringen Gewicht beiträgt.
Ich finde auch unfair das Klappdisplay kategorisch abzulehnen weil man mit dem Kippersatz zufällig glücklich ist .
Da ist sicherlich was dran. Doch dass eine große Zahl von DSLR-Usern anderer Fabrikate zu FT/µFT wechseln, das ist neu.Gibt aber auch viele die vom µFT weggehen (Fuji, KB, generell zurück zu DSLR) - diese Bewegung gab es immer, bei jedem System.