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Systementscheidung Wer ist schon mal von A7-Vollformat auf eine Bridgekamera ab-/umgestiegen?

Was genau meinst du mit "Banding"? Falls du damit "Interferenzstreifen" bei Kunstlicht meinst. Nein es gibt damit keine Probleme. Es ist und bleibt ein mechanischer Verschluss. Nur der erste elektronische Verschlussvorhang fehlt, was auch der Standardeinstellung aller Sony Kameras entspricht. Den ersten elektronischen Verschlussvorhang muss man immer manuell aktivieren wo vorhanden. Eigene Erfahrung.

Du meinst, der erste mechanische Verschlussvorhang fehlt. Scheint Sony selbst nicht als unproblematisch anzusehen:
 
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Als A7R5 Fotograf frage ich dich, ob die Bridgekamera auch telefonieren können darf. Meine neue Bridge kann das und bietet 12mm bis 120mm native Brennweite inkl. Makro.
Bei den Nachtfotos können die aktuellen Handys ganz klar die Stärken der kreativen Bildberechnung ausspielen. Die gezeigten Bilder des Xiaomi stellen aber nicht den Part der Systemkameras dar, der sie von den sehr kleinen Sensoren unterscheidet: Tiefenstaffelung, Autofokus, nativer Dynamikumfang, große Brennweiten...
 
Schon viele gute Vorschläge hier von MFT bis KB.

Ich würde in so einem Fall vermutlich erst einmal die Objektive beim Gewicht abrüsten, zB das mehrfach genannte Tamron 28-200 oder noch kompaktere FBs, bevor ich das System wechsele. Keiner hat da mehr Auswahl als Sony. Klar hat man dann nicht ein Superzoom und den Blitz wie bei der Bridge, aber so eine olle Bridge würde ich mir von KB kommend nicht antun.

Ein System bzw. Objektiv ist aber noch übersehen worden, vermutlich weil brandneu: Nikon hat aktuell ein 28-400 mit nur rund 700 Gramm auf den Markt gebracht. Passt gut zur Nikon Z5 mit 590 Gramm. Für noch mehr Tele könnte man den Body auf ne APSC Z30 mit nur 400 Gramm wechseln, dann sogar bis äquiv. 600mm Tele! Für APSC bietet Nikon auch ein kleines, feines 24/1.7 (135 Gramm) an. So gesehen dann das 24/1.7 an der Z30 als ultrakompakte Kompaktkamera und daneben die Z5 mit dem 28-400. So dann ohne Objektivwechsel.

Achja, Nikon hat im Gegensatz zu den anderen auch ein 24-200. Damit zwar nicht sooo viel Tele, aber immerhin ab 24mm, was ein WW überflüssig machen könnte.

Nikon damit vielleicht auch noch eine Option?
 
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Ich würde in so einem Fall vermutlich erst einmal die Objektive beim Gewicht abrüsten, zB das mehrfach genannte Tamron 28-200 oder noch kompaktere FBs
Ja, da ist echt was dran... Ich denke gerade so an die neuen 40mm f2.5 oder 24mm f2.8. Die sind super klein und leicht. Besser so, als gar nicht mehr fotografieren. Auch ein 28-200er an Kleinbild oder gar 28-400mm ist besser als eine jede 1-Zoll Kamera.

Edit: Ich will ja auch mal wieder keinen mit dämlichen Äquivalenzdiskussionen nerven, aber ein Nikon 28-400mm f4 - f8 Nikon ist ein MFT 14-200mm f2 - f4. Letzteres kann man nicht einmal kaufen. Egal wie viel Geld
 
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Ich möchte noch einwerfen - auch wenn der TO den Objektivwechsel laut eigenen Aussagen scheut, grade wenn man das oft genannte 28-200mm auf Sony oder das 28mm-400mm Nikon Z hätte, so gäbe es eine Reihe kompakter und leichter Optionen, die in die Jackentasche passen wenn man mal eine ultraweite perspektive benötigt UND das schießen eines schnellen Panoramas bei 28mm nicht ausreichen würde - denke da z.B. an das laowa 11mm f4.5, welches sich auch unkompliziert mit 62mm filtern lässt und - wie laowa üblich - ab f5.6 schon exzellente Blendensterne hat. Denke da wäre der Wechsel vrmtl eher die Ausnahme als die Regel, weil ein vertikales 3-5er panorama mit 28mm eh schon oft reicht, und somit vll noch iwie aus zu halten.
 
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Die gezeigten Bilder des Xiaomi stellen aber nicht den Part der Systemkameras dar, der sie von den sehr kleinen Sensoren unterscheidet: Tiefenstaffelung, Autofokus, nativer Dynamikumfang, große Brennweiten...
Ich habe dieses SP erst seit gut 2 Wochen und davon war knapp 2 Wochen Mistwetter. Das Flickr-Album wünscht sich also noch weiter befüllt zu werden. ;)

Unabhängig davon, wird ein SP immer einen gewissen Kompromiss darstellen. Ob die Limitierungen eine parallele, zweite Kamera erforderlich machen, kommt ausschließlich auf die persönlichen Ansprüche an. Der aktuelle 1 Zoll SP Sensor von Sony "LYT-900", schafft jedenfalls nativ 14 Blenden und packt das in 50 MP, 16 Bit RAWs.

https://www.sony-semicon.com/en/info/2023/2023061501.html

https://www.sony-semicon.com/en/products/is/mobile/
 
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Der TO will keinen Objektivwechsel, weil er das so störend findet, das er sogar um das zu umgehen bisher mit 2 Bodies auf Reisen geht.
Das kostet und ist schwer. Unter dieser Prämisse, was bringt es da noch mehr aber leichtere Objektive zu empfehlen?
Ich bin weit davon entfernt zu glauben ich hätte den Stein der Weisen. Ich kann nur sagen wie ich das für mich löse. Tele mit MFT. Alles andere mit dem wirklich sehr gutem Handy. Zweiter Body ginge auch, hab 4 MFT Bodies, eigentlich sogar 5, historisch bedingt. Zu blendensternen kann ich allerdings wenig beitragen.
Den Vorschlag mit der kleinen Sony Kompaktkamera mit dem 18-50mm fand ich gut, die ZV=1II
Dazu etwas wie eine Pana GX9 mit 45-200mm
Fertig
Knapp 1kg, von 18 - 400 mm alles abgedeckt.
Ja die Sony ist ggf. zu klein, mit Griff oder Case ginge es vielleicht.
Einen Tod stirbt man meistens
 
... ab jetzt werden – wie immer bei dieser Thematik – seitenweise die Fanboys kommen, um zu erklären, wie unmenschlich es wäre, sich mit einem Aufnahmeformat kleiner als Kleinbild zufriedengeben zu müssen.
Und, was sag ich – da sind sie auch schon alle:

... mehr Gewicht, mehr Geld ausgeben und die bessere Bildqualität oder ...
Aber jetzt wird auch der letzte µ4/3-Rest noch abgestoßen. Mikrovierdrittel mit Pro-Objektiven ist schlußendlich zu teuer und auch zu schwer im Verhältnis zum kleinen Sensor.
OM-5 + M.Zuiko 1:4-5,6/14-150 mm II
Mir wäre eine Sony Alpha 7C II mit einem Tamron 28-200 lieber.
Auf jedem Fall die bessere Kombi ...
M.Zuiko 14-150 mm, was soll es da so viele Vorteile bringen versus das 28-200 an Kleinbild?
Eine Nikon Z 6 II mit dem 24-200 mm "gleicher Brennweitenbereich" ...
Kompakter und leichter für Vollformat zu einem vernünftigen Preis und mit guter Bildqualität geht es kaum.
Ich steige gerade um von Sony A1 und A9 auf Sony A7C und A7R ...
Tiefer als APS-C bzw. DX würde ich nicht absteigen.
... oder ob alles unter state of the art eigentlich schon ein no-go ist.
... erst einmal die Objektive beim Gewicht abrüsten, z. B. das mehrfach genannte Tamron 28-200 oder noch kompaktere Festbrennweiten, bevor ich das System wechsele. [...] Nikon hat aktuell ein 28-400 mm mit nur rund 700 Gramm auf den Markt gebracht. Paßt gut zur Nikon Z 5 mit 590 Gramm.
Ja, da ist echt was dran [...] Auch ein 28-200er an Kleinbild oder gar 28-400 mm ist besser als eine jede 1-Zoll-Kamera.
Ich hab's ja selber prophezeit ... bin jetzt aber doch überrascht, in wie kurzer Zeit sich so viele Eiferer zu Wort melden, die es nicht ertragen, wenn jemand öffentlich die geplante Abkehr vom Kleinbildformat ankündigt.


Ich will ja auch mal wieder keinen mit dämlichen Äquivalenzdiskussionen nerven ...
Warum tust du's dann?


... aber ein Nikon 1:4-8/28-400 mm ist ein Mikrovierdrittel 1:2-4/14-200 mm.
Nein, ist es nicht.
 
Knapp 1kg, von 18 - 400 mm alles abgedeckt.
Ich finde es immer wieder "faszinierend", im Forum zu lesen, dass man sämtliche Brennweiten benötigt, um alles abzudecken. "Sämtliche" Lichtstärken wären ja mindestens genauso interessant. Von der Astrofotografie, für Tiere in der Dämmerung, oder die schlechte Beleuchtung bei der Familienfeier. Und für Freistellung zusammen mit großen Sensor auch interessant. Und diesen Trade-Off muss jeder für sich treffen.
 
... bin jetzt aber doch überrascht, in wie kurzer Zeit sich so viele Eiferer zu Wort melden, ....
Also ich bin kein Eiferer und nutze mFT selbst gerne, es stellt sich aber die Frage wo der Vorteil bei mFT ist, wenn man eine Ausrüstung kauft die praktisch gleich schwer ist wie eine KB Ausrüstung, die den gleichen Brennweitenbereich abdeckt und noch Vorteile bei low Light und Freistellung bietet?
Das macht einfach wenig Sinn, ausser es geht um spezielle Eigenschaften die diese mFT Kamera bieten würde und die KB Variante nicht.
Gerade bei meinem Vergleich hat man nicht mal beim Preis einen Vorteil!
 
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Ich hab's ja selber prophezeit ... bin jetzt aber doch überrascht, in wie kurzer Zeit sich so viele Eiferer zu Wort melden, die es nicht ertragen, wenn jemand öffentlich die geplante Abkehr vom Kleinbildformat ankündigt.
Du bist wohl der mFT Messias oder hast zuviel Zeit um all das zusammenzutragen.
Ich habe meinen Standpunkt deutlich gesagt. mFT mit dicken und schweren pro Objektiven ist kein Vorteil gegenüber KB. Und ja im Gegensatz zu vielen anderen habe ich das selber ausprobiert und in den letzten zwei Jahren einen fünfstelligen Betrag in mFT Equipment versenkt äh investiert.

Aber das wollen die mFT Eiferer (um mal deine Wortwahl zu übernehmen) nicht hören. Mir kommts manchmal vor, wie wenn mFT eine Sekte wäre.

Wenn man schaut, was Panasonic und OMDS bringen, geht das alles nur noch in Richtung gross und schwer. Das ist nicht der Sinn von mFT.
 
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Aber das wollen die mFT Eiferer (um mal deine Wortwahl zu übernehmen) nicht hören. Mir kommts manchmal vor, wie wenn mFT eine Sekte wäre.

Wenn man schaut, was Panasonic und OMDS bringen geht das alles nur noch in Richtung gross und schwer. Das ist nicht der Sinn von mFT.
Aber was tut das zur Sache? Du magst die aktuelle Modellpolitik bei MFT nicht. Ich auch nicht. Aber deshalb, aus dieser Emotion heraus, MFT abzulehnen, was bringt das? was nutzt das dem TO?
Ist ja nicht so das man keine GX9 mehr kaufen kann. Und mit ihr könnte dem TO geholfen werden (zusammen mit der kleinen Sony oder einem zweiten Body)
 
Hey, bitte keine Streitereien - danke!
Nochmal: Ich will KEIN Handy als Alternative. Hab ich schon, iPhone 14 maxi Pro, macht echt nette Bilder, aber mag kein Gegenlicht und schafft keine Sonnensterne.
Nach halb schlaflos gegoogelter Nacht und dem Eintauchen in die unterschiedlichsten Marken-, Format- und Anschauungswelten bin ich inzwischen (fast) soweit,
meine unschlagbare Kombi aus A7III+Tamron 50-400 zu behalten ... und mir dazu die federleichte Kombi aus a6500+10-18mm zuzulegen. Spart knapp ein Kilo
im Vergleich zu einem zweiten A7-Body+12-24 ... aber schon geht's wieder los: Einige der Vorgänger-Modelle hätten sogar einen Klappblitz - andererseits kann ich
bei den neuesten a6-Modellen meine noch reichlich vorhandenen Akkus weiternutzen - seufz! Allmählich bin ich selbst gespannt, wo diese Reise endet .... ;--)))
Jedenfalls nochmals ausdrücklich DANKE an alle, die sich hier konstruktiv einbringen! :cool:
 
Kauf dir eine Sony RX10 lV dann hast du von 24 bis 600 mm alles, was du brauchst. Ein Blitz ist auch noch dabei.
Mit 1,1 kg noch tragbar. Die Technik ist aus 2017, aber die Aktuellen Kameras kochen auch nur mit Wasser. So viel besser ist da die BQ auch nicht.
Wenn man schaut, was Panasonic und OMDS bringen geht das alles nur noch in Richtung gross und schwer. Das ist nicht der Sinn von mFT.
Das ist schon richtig. Meine GH1 war damals schön klein, und hatte 437 g. Meine G9ii ist jetzt schön groß, und hat jetzt 658 g mit Akku.
Die G9ii liegt mir aber besser in der Hand. Das war bei der GH1 nicht so.

Was ich immer wieder erstaunlich finde, da sucht einer was, und die meisten Ratschläge haben mit der Anfangsfrage nichts zu tun.
Viele versuchen ihr System dem anderen aufs Auge zu drücken.
 
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