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E Welcher Blitz für mich?

T-Bone

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Blitz für meine A7III.
Ich hatte damals, als ich noch Canon hatte einen Speedlight 430ExII und seit dem Jahrelang nicht mehr geblitzt.
Nun möchte ich mir gerne wieder einen kaufen (vorzugsweise eventuell gebraucht), da ich nebenbei ab und an mal eine Hochzeit fotografieren möchte.
Da ich vermutlich bei Sony bleiben werde (auch wenn ich bspw. die R5 vom Handling viel besser finde als meine A7III, wobei ich die neueren A7RV aufwärts noch nicht in der Hand hatte), sollte der Blitz für die Sonys sein.
Mein Kollege hat mir geraten, einen originalen Sony zu nehmen. Leitzahl mind. 43-60.
Ich habe mittlerweile nicht mehr so die Ahnung. Vor allem auch was die Fremdherstelelr da auf dem Markt haben. eTTL wäre natürlich Pflicht. Aufladung über USB statt AA Batterien (falls es sowas überhaupt bei Blitzen gibt), wäre wünschenswert.
Ich habe bei Sony ein paar Modelle gebraucht gefunden, die knapp über 200€ kosten.
Der Blitz sollte auf Aufhellblitz im Standesamt oder an der Location dienen und später ggf. auch mal als Slave zu nutzen sein.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Grüße
 
Besten Dank. Gibt es irgendwas, worauf ich unbedingt achten müsste?
Welche Leitzahl sollte ich grob anpeilen? Diffuser (oder so eine Kappe) soll auf jeden Fall drauf.

Kumpel sagte halt er würde keine Fremdhersteller nehmen....was haben die noch mehr bzw. besser, was Godox nicht hat?
 
Bei Godox würde ich den V1 oder 860II oder III nehmen.

Natürlich kann man auch die neuen funkfähigen Sony Blitze und Funkauslöser kaufen, wenn man bereit ist den doppelten oder dreifachen Preis zu bezahlen. Ich sehe dort für mich keinen Vorteil. Evtl. kann jemand etwas dazu sagen der Sony Blitze benutzt. Die Godox Geräte sind bei Sony Usern inzwischen sowas wie ein de facto Standard geworden.
 
Kumpel sagte halt er würde keine Fremdhersteller nehmen....was haben die noch mehr bzw. besser, was Godox nicht hat?
Frag doch mal lieber deinen Kumpel wie er zu der Aussage kommt. Auf alles was über "Na, darum!" hinausgeht, wäre ich sehr gespannt.

Ich habe den Godox V1, AD200, AD300, AD400 und AD600 im Einsatz. Ohne den V1 verlasse ich nur selten das Haus und in all den Jahren hatte ich mit keinem der Blitze auch nur das geringste Problem.
 
Ich danke euch. Habe mir die Godox grade angeschaut.
Muss aber nochmal fragen, was an originalen Sony Blitzen jetzt anders ist bzw. was Godox vielleicht besser macht? Weil ihr oben geschrieben habt die "neuen funkfähigen Sony Blitze). Hat sich da was verändert?

Ich bin gerne bereit, Godox zu nehmen. Ich vermute die Aussage vom Kumpel war halt so, weil er alles original hat ;-)
Aber zum Beispiel gibt es ja den Sony HVL-F60M auch für knapp 250€. Aber vermutlich ist der auch veraltet (hat noch AA Batterien).
Ich glaube ein integrierter Akku (ggf. auswechselbar) und laden über USB-C (kein Micro-USB) wäre mir wichtig, um weg von AA Batterien zu kommen. Da schau ich mal bei Godox.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss aber nochmal fragen, was an originalen Sony Blitzen jetzt anders ist bzw. was Godox vielleicht besser macht?
Vergleich die Preise. Ausserdem laufen die meines Wissens alle noch mit Batterien. Die alten sind auch nicht funkfähig. Bei Godox gibt es Modelle mit Akku und solche mit Batterien. Laden über USB-C ist jedoch nicht direkt möglich. Funkempfänger haben alle. Ich benutze die seit 2016. Es gibt mehrere günstige Funkauslöser und auch grössere Blitze für Studiobetrieb oder portable Studioblitze (habe AD600). Bei Sony gibt es nur Aufsteckblitze.
Weil ihr oben geschrieben habt die "neuen funkfähigen Sony Blitze). Hat sich da was verändert?
Ja. Die alten waren nicht funkfähig.
Aber zum Beispiel gibt es ja den Sony HVL-F60M auch für knapp 250€.
Hat keinen eingebauten Funkempfänger. Den haben die RM Modelle. Ich habe die jedoch nicht weiter verfolgt weil mir die zu teuer sind.
 
Danke euch. Dann wird es ein Godex.

Im Prinzip kommt nur ein V860II, V860III oder V1 in Frage. Muss ich nochmal vergleichen. Scheinen sich nicht zu viel zu nehmen alle drei.
 
Auf Hochzeiten würde ich auch den Godox V1 nehmen.
Hat einen Akku, eine gute Ausleuchtung (ist dafür etwas klobiger), sogar ein helles LED Licht ist mit an Board und man kann ihn jederzeit mit anderen Godox Blitzen koppeln.
Ich habe 3 verschiedene Godox Blitze: V1, einen großen mit Batterien (Modellnummer vergessen) und den kleinen TT350 mit Batterien. Funktionieren auch gut zusammen.
Den dessen Nummer ich vergessen habe nehme ich schon seit 3 Kameragenerationen mit und er läuft immer noch
 
Ich setze sowohl den V860III als auch den V1 ein. Beide haben übrigens - praktischer Weise - den gleichen Akku :) und damit reichlich Energiereserven.

Neben der Lichtcharateristik des runden V1-Kopfes ist für mich die Tatsache, dass der V860III ein AF-Hilfslicht aussenden kann, der entscheidende Unterschied.

In kritischen Lichtsituationen, z.B. in Clubs, kann das viel Wert sein.
 
Ich danke euch. Also schwanke noch zwischen V1 und V860III. Wobei wenn der V860III ein Hilfslicht aussenden kann und der V1 nicht, dann wird es wohl der werden.
Wobei ich mir grade unsicher bin, ob die beiden nicht auch zu Overkill sind für mein Vorhaben. So oft werde ich jetzt auch nicht fotografieren damit und eventuell reicht auch ein Modell kleiner wie zum Beispiel der TT685 II (wobei die dann wieder Batterien haben). Was meint ihr? (Bin an sich immer für kompakte Sachen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei wenn der V860III ein Hilfslicht aussenden kann und der V1 nicht
Der V1 hat doch das Licht mit drin.
"Overkill" dürften dann alle Akkumodelle sein.
Kannst ja mal für Gelegenheitsblitzen den TT350 in Erwägung ziehen. Der braucht nur 2 AA Batterien (Akkus gehen auch) und für einfache Sachen reicht der locker. Aufladezeit mit AA Akkus ist natürlich etwas länger, speziell wenn sie sich leeren.
 
Ich danke euch. Also schwanke noch zwischen V1 und V860III. Wobei wenn der V860III ein Hilfslicht aussenden kann und der V1 nicht, dann wird es wohl der werden.
Wobei ich mir grade unsicher bin, ob die beiden nicht auch zu Overkill sind für mein Vorhaben. So oft werde ich jetzt auch nicht fotografieren damit und eventuell reicht auch ein Modell kleiner wie zum Beispiel der TT685 II (wobei die dann wieder Batterien haben). Was meint ihr? (Bin an sich immer für kompakte Sachen)
Du bist mit der Eingangsfrage gestartet, dass du einen Blitz für die Hochzeitsfotografie suchst. Da musst du für dich den Blitz finden, mithilfe dessen du abliefern kannst.
 
Du bist mit der Eingangsfrage gestartet, dass du einen Blitz für die Hochzeitsfotografie suchst. Da musst du für dich den Blitz finden, mithilfe dessen du abliefern kannst.
Das stimmt. Habe nur jahrelang nicht mehr geblitzt und bin nicht sicher, ob Leitzahl 36 (bzw. was die kleineren Godox Blitze haben) für den Anwendungsfall meist ausreichend ist und man 60 nur in wenigen Situationen braucht. Oder ob man meist 60 braucht und mit 36 nicht weit kommt.
Zum Beispiel als Aufhelllicht gehen die Wand bei Gegeblichtsituation (Fenster im Hintergrund, Brautpaar sitzt davormit Blick in den Raum). Ich kann mir gut vorstellen, dass da auch LZ 36 reicht. Draußen aber macht sicherlich auch LZ 60 sinn.
Hab keinen richtigen Größenvergleich, ob die kleineren Blitze wirklich so viel kleiner sind oder die sich kaum was nehmen. Wegen Geld geht es mir nicht (ob es jetzt 50€ mehr oder weniger kostet, die Preise von Godox sind so gut, da brauche ich auch nicht gebraucht kaufen), eher wegen Größe und den Faktor, ob man es wirklich braucht.
 
So oft werde ich jetzt auch nicht fotografieren damit und eventuell reicht auch ein Modell kleiner wie zum Beispiel der TT685 II (wobei die dann wieder Batterien haben). Was meint ihr? (Bin an sich immer für kompakte Sachen)
Der TT685II ist nicht kleiner, sondern hat einfach Batterien für die Stromversorgung statt einen Akku. Auf dieses Gefrickel könnte ich verzichten und die Ladezeit ist damit auch länger. Für den V1 gibt es inzwischen diverse Diffusoren von Godox. Eine Art Gary Fong Lightsphere auch. Nur viel günstiger.

Den V350 (auch mit Akku) benutze ich wenn es kompakt bleiben soll aber für Hochzeiten würde ich immer den V1 einpacken.
 
Ich verwende zwei Godox 860-III, mit verschiedensten Diffusoren, bin damit sehr zufrieden. Dazu gehört natürlich ein Funkauslöser, von denen ich je einen für jedes meiner Systeme habe, auch wenn die Pentax-Variante eher schwieriger zu kriegen war als der Rest. Die Blitze selber sind für Sony-Kameras, da ich dort ggf. auch mal direkt einen auf der Kamera brauche. Entfesselt funktionieren sie an allen meinen (Godox-)Funkauslösern.
Beide Blitze im Set gekauft, mit je einem Ersatzakku.
Man kann den Akku übrigens nicht direkt im Blitz laden, eine Ladeschale mit USB-C ist allerdings normalerweise dabei. Ohne Netzteil (hat man ja angeblich sowieso). Sonst aber sind die Aufsteckblitze recht Pflegeleicht und liefern brauchbar ab. Kann man durchaus empfehlen.
 
Ich setze sowohl den V860III als auch den V1 ein. Beide haben übrigens - praktischer Weise - den gleichen Akku :) und damit reichlich Energiereserven.

Neben der Lichtcharateristik des runden V1-Kopfes ist für mich die Tatsache, dass der V860III ein AF-Hilfslicht aussenden kann, der entscheidende Unterschied.

In kritischen Lichtsituationen, z.B. in Clubs, kann das viel Wert sein.
Der V1 hat dafür ein kleines Einstelllicht. Das nutze ich um bei völliger Dunkelheit noch fokussieren zu können.
 
Hallo noch mal zusammen.
Ich bin noch bisschen uneinig, welcher Blitz es am Ende werden soll. Hatte jetzt sogar kurz überlegt, ob ich den 860II gebraucht für um die 100 € kaufe. Macht denn das Einstelllicht am III (am Gehäuse) beziehungsweise V1 (im Kopf) Sinn? Sollte man bei der Anschaffung lieber einen nehmen, wo das drin ist? Und welche Position macht denn mehr Sinn? Am Gehäuse oder im Kopf?
Könnte der 860II jetzt auch andere Blitze auslösen beziehungsweise kontrollieren?

Danke euch schon mal für die Hilfe
 
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