NightmareNico
Themenersteller
Ich wollte nun Rückmeldung geben, was sich bei mir getan hat:
Zuerst habe ich mir ein Canon EF 24-85mm F/3.5-4.5 USM geholt und damit schöne Fotos gemacht. Allerdings hatte ich große Probleme, im Museum aus der Hand Bilder bei schwachem Umgebungslicht zu machen. Deshalb habe ich mir ein Canon EF 28-135mm F/3.5-5.6 IS USM geholt. Es ist ein echter Brocken im Vergleich zu meinen bisherigen Objektiven, aber der Bildstabilisator ist es mir wert. Falls ich draußen unterwegs bin und den Stabi nicht brauche, wird das leichtere 24-85mm eingesetzt. Einen Canon Speedlite 430 EZ habe ich auch geholt, aber noch nicht wirklich benutzt. Ich war auf jeden Fall überrascht, was dieser alte Blitz an Funktionen bietet.
Als Ergänzung kommt dazu noch das Tamron SP AF 70-300mm f/4-5,6 Di VC USD, damit ich auch im großen Telebereich etwas zur Hand habe. Langfristig will ich mir noch eine weitere Festbrennweite neben meinem Canon EF 50mm F/1.8 STM in Form des Canon EF 85mm F/1.8 USM dazu holen. Alternativ wäre auch das Canon EF 100mm F/2.8 Macro USM eine Überlegung wert, aber mich reizt die Lichtstärke des 85mm doch etwas mehr.
Doch bevor ich mir die Festbrennweite zulege, wird es einen digitale Spiegelreflexkamera in Form einer EOS 6D (1. Generation) mit einem Canon EF 24-105mm F/4.0 L USM als Hauptobjektiv geben. Ich hatte kurzzeitig überlegt, die Mark II zu nehmen, aber die kostet etwas mehr als die EOS RP, die ich dann definitiv bevorzugen würde. Weiß jemand von euch, warum die EOS RP so günstig ist im Vergleich zur deutlich älteren EOS 6D Mark II?
Am Ende will ich alle drei Generationen der EOS Kameras zusammen haben: analoge SLR (EOS 1000FN), DSLR (EOS 6D) und DSLM (EOS RP).
Im Übrigen, das von mir zu Anfangs favorisierte Tamron 24-75mm werde ich mir erst gar nicht holen, weil es weder einen Bildstabilisator noch einen Ultraschallmotor hat und die Brennweite hinten raus mir etwas zu kurz ist. Außerdem ist es preislich nicht so weit weg vom Canon EF 24-105mm F/4.0 L IS USM (knapp 300 € zu ab 350 €) und das ist von seinen Eigenschaften und Leistungen dann doch in einen höheren Liga als das Tamron. @BTM Danke für den Tipp! Es funktioniert auch an den analogen EOS, soweit ich inzwischen herausgefunden habe, auch wenn es dort bei mir nicht primär zum Einsatz kommen wird.
Ich bedanke mich auch noch einmal für die vielen, sehr hilfreichen Beiträge, auch wenn ich eher der "budgetorientierte Hobbyfotograf" bin und kein Enthusiast.
Zuerst habe ich mir ein Canon EF 24-85mm F/3.5-4.5 USM geholt und damit schöne Fotos gemacht. Allerdings hatte ich große Probleme, im Museum aus der Hand Bilder bei schwachem Umgebungslicht zu machen. Deshalb habe ich mir ein Canon EF 28-135mm F/3.5-5.6 IS USM geholt. Es ist ein echter Brocken im Vergleich zu meinen bisherigen Objektiven, aber der Bildstabilisator ist es mir wert. Falls ich draußen unterwegs bin und den Stabi nicht brauche, wird das leichtere 24-85mm eingesetzt. Einen Canon Speedlite 430 EZ habe ich auch geholt, aber noch nicht wirklich benutzt. Ich war auf jeden Fall überrascht, was dieser alte Blitz an Funktionen bietet.
Als Ergänzung kommt dazu noch das Tamron SP AF 70-300mm f/4-5,6 Di VC USD, damit ich auch im großen Telebereich etwas zur Hand habe. Langfristig will ich mir noch eine weitere Festbrennweite neben meinem Canon EF 50mm F/1.8 STM in Form des Canon EF 85mm F/1.8 USM dazu holen. Alternativ wäre auch das Canon EF 100mm F/2.8 Macro USM eine Überlegung wert, aber mich reizt die Lichtstärke des 85mm doch etwas mehr.
Doch bevor ich mir die Festbrennweite zulege, wird es einen digitale Spiegelreflexkamera in Form einer EOS 6D (1. Generation) mit einem Canon EF 24-105mm F/4.0 L USM als Hauptobjektiv geben. Ich hatte kurzzeitig überlegt, die Mark II zu nehmen, aber die kostet etwas mehr als die EOS RP, die ich dann definitiv bevorzugen würde. Weiß jemand von euch, warum die EOS RP so günstig ist im Vergleich zur deutlich älteren EOS 6D Mark II?
Am Ende will ich alle drei Generationen der EOS Kameras zusammen haben: analoge SLR (EOS 1000FN), DSLR (EOS 6D) und DSLM (EOS RP).
Im Übrigen, das von mir zu Anfangs favorisierte Tamron 24-75mm werde ich mir erst gar nicht holen, weil es weder einen Bildstabilisator noch einen Ultraschallmotor hat und die Brennweite hinten raus mir etwas zu kurz ist. Außerdem ist es preislich nicht so weit weg vom Canon EF 24-105mm F/4.0 L IS USM (knapp 300 € zu ab 350 €) und das ist von seinen Eigenschaften und Leistungen dann doch in einen höheren Liga als das Tamron. @BTM Danke für den Tipp! Es funktioniert auch an den analogen EOS, soweit ich inzwischen herausgefunden habe, auch wenn es dort bei mir nicht primär zum Einsatz kommen wird.
Ich bedanke mich auch noch einmal für die vielen, sehr hilfreichen Beiträge, auch wenn ich eher der "budgetorientierte Hobbyfotograf" bin und kein Enthusiast.
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