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µFT [Vergleich/Empfehlung]: 40-150mm

Oder Wahlweise bis 12 März einen MC-20 im Wert von 380€ kostenlos dazu.

Das gilt leider nur für Objektive, die im Februar 2023 gekauft wurden (und so lange Vorrat reicht).
 
Klein, leicht, plasticky (aber Metall-Anschluss!), mit Objektiv-Stabi, und bildet nicht nur für den Preis super ab. Im Bereich 100-150 würde ich das 100-300 vielleicht für etwas mehr Lichtstärke benutzen (edit: oder wegen Abdichtung), aber sicher nicht für die Abbildung.
Es gibt eben sehr unterschiedliche Ansprüche. Für den Preis sind diese Objektive OK, aber "super" ist dann doch noch anders.
 
Es gibt eben sehr unterschiedliche Ansprüche. Für den Preis sind diese Objektive OK, aber "super" ist dann doch noch anders.

Bewirbt sich da jemand für das lustige Spiel "Ich erkenne ohne exif das Objektiv am Foto"? ;)

Klar bedienen die unterschiedliche Ansprüche: Lichtstärke, Abdichtung, Größe/Gewicht, OIS, vielleicht auch "bragging rights".
Aber an einer Sammlung fertiger Bilder (bei den gemeinsamen Blendenöffnungen) wäre ich gespannt wie ein Flitzebogen.
 
Bewirbt sich da jemand für das lustige Spiel "Ich erkenne ohne exif das Objektiv am Foto"? ;)
Nein, da hatte nur jemand den direkten Vergleich.

Klar, wenn man Bilder nur in Webgröße ansieht und dann noch nachschärft, dann sieht man die Unterschiede nicht. Dann ist aber eine Diskussion über die Abbildungsqualität weitgehend sinnfrei.

Für mich ist ein Objektiv dann "super", wenn es über den gesamten Brennweitenbereich auf Pixelebene scharf abbildet. Wenn die eigenen Anforderungen anders sind, dann ist das völlig legitim. Wenn aber jemand hier konkret die Pro-Objektive und das günstige 40-150 verglichen haben will, dann sollten wir doch nicht so tun als gäbe es in der Abbildungsleistung keine Unterschiede.

Ob diese Unterschiede für den TO irgendeine Relevanz haben, kann er natürlich nur selbst wissen.

Ach ja, und abwertende Begriffe wie "bragging rights" solltest du dir vielleicht verkneifen. Das tut einer sachlichen Diskussion nicht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Oly 40-150mm f/4-5,6 ist bei allen Brennweiten offen von Ecke zu Ecke auf Pixelebene scharf.
Solch ein Exemplar wünsche ich einerseits jedem, andererseits sehe ich es kritisch, denjenigen in seinen Ansprüchen abzuqualifizieren, der mit dem 40-150mm f/4-5,6 rundum zufrieden ist.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Ach ja, und abwertende Begriffe wie "bragging rights" solltest du dir vielleicht verkneifen.

Was ist daran abwertend? Natürlich halten auch solche Ansprüche die Fotoindustrie (und nicht nur die) am Laufen. Selbst wenn sich jemand ausschließlich aus emotionalen Gründen mit der dickeren Tüte wohler fühlt – so what, ist doch auch allen geholfen.

Allerdings lege ich Wert auf die Feststellung, dass ich da oben eine allgemeine Liste geschrieben habe – natürlich, ich kenne euch doch alle gar nicht. Hast du etwa genau dieses Element auf dich bezogen?
 
Mir geht es einfach darum, dass die Diskussion technisch/sachlich bleibt.

Edit: "Schärfe" beschreibt einen subjektiven Eindruck, sie ist für sich genommen nicht messbar. Messbar wären beispielsweise MTF.

Hier gibt es einen umfassenden Vergleich der drei 40-150 von Olympus.

Das Fazit zum Vergleich des "kleinen" Pro zum 4-5,6:
Therefore, if you can settle for good rather than excellent image quality – the Olympus 40-150mm F4-5.6 is well worth a look.

Nevertheless, the Olympus 40-150mm F/4 Pro is the better lens. The samples and MTF charts show that the F4 lens delivers vastly superior image quality. Furthermore, the Olympus 40 150 F4 Pro benefits from flare and dust-resistant lens coatings while the cheaper lens does not.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück zur Eingangsfrage: ich habe alle 3 Objektive, aber ich werde hier keine Vergleichsbilder posten, sondern meinen jetzigen Standpunkt, der sich auch wieder verändern kann, wenn z.B. ein 2.8/50-200er IS auf den Markt kommt.

Wenn ich höchste Qualität in fast allen Disziplinen haben will, dann das 2.8er. Bei Naturaufnahmen mit Stativschelle (dann aber vom Drittanbieter das Austauschmodell mit arca swiss), ansonsten ohne und auch dann ist die Linse gerade in der Tasche eine schwere Last. Bildet aber z.B. an der Theaterbühne mit total abgedunkelte Hintergrund Personen unerreicht ab.

Wenn ich den Brennweitenbereich im Fotorucksack für Wildlife nur so mitnehmen will, weil ich ansonsten Supertelelinse und Makroausrüstung dabei habe und gar nicht weiß, ob mir Motive in der Entfernung, die zu dem 40-150er passt, über den Weg laufen: das Leichtgewicht mit der schwächeren Lichtstärke.

Im Alltag mit Hund und kleiner Schultertasche, da kommt es mir an der teuren Kamera auf den Wetterschutz an, für mich dann ganz klar das 4.0er und es ist dann immer noch Platz für das 1.4/20er, das geht mit dem 2.8er so nicht. Das günstigste in der 3er Gruppe passt da nicht, weil ich mir bei feuchterem Wetter mit einem nicht abgedichteten Zoommechanismus schon mal einen Kamerasensor versaut habe.
 
Der Vergleich spiegelt meine eigenen Erfahrungen mit den dreien sehr gut wieder.

Das ist beruhigend, denn…

Hier gibt es einen umfassenden Vergleich der drei 40-150 von Olympus.

Ich sehe da keinen umfassenden Vergleich der Objektive, sondern Produktbilder und technische Angaben vom Hersteller sowie vor allem ziemlich viele affiliate links und Werbeplätze ("Meanwhile at Amazon.com", "Check prizes", hier kaufen in USA, hier in UK, für Kanada bitte hier entlang…).
Wenn man sich auf dem Blog etwas umsieht, scheint der das 40-150/2.8 zu besitzen, die anderen beiden eher nicht.
 
Bez. der Abbildungsleistung scheint das F4 Pro (fast) auf dem Level des F2.8 Pro zu sein. Auch technisch, abgesehen von der Lichtstärke, im Grunde gleichwertig. Hinzu kleiner, leichter und preiswerter.
Ich frage mich nur, ob der Qualitätsunterschied zum Plastik-4-5.6er nach entspr. RAW-Entwicklung (auch unter Nutzung von z.B. Topaz) tatsächlich so merklich ist.
 
Ich frage mich nur, ob der Qualitätsunterschied zum Plastik-4-5.6er nach entspr. RAW-Entwicklung (auch unter Nutzung von z.B. Topaz) tatsächlich so merklich ist.
Grundsätzlich kannst du fehlende Details mit keiner Nachbearbeitung ergänzen.

Die Frage ist aber in welchem Ausgabeformat du deine Bilder ansiehst, welchen Beschnitt du dabei vornimmst, und ob man dabei einen Auflösungsunterschied noch erkennen kann.

Probier es doch aus. Der eine oder andere Händler könnte beide Objektive da haben.
 
Darauf wird es hinauslaufen, ja.
Ich werde die beiden Pro's mit dem Leichtgewicht aus Kunststoff im Laden vergleichen.
 
Wenn man Topaz richtig benutzt, stellt man fest, dass grundsätzliche Aussagen von früher, was geht und was nicht, nicht mehr passen. Ich habe es auch nicht geglaubt, bis mir mein Sohn die Ergebnisse gezeigt hat. Es ist teuer, es ist nicht einfach zu bedienen, es erfordert Rechenpower, und dann kommen Ergebnisse heraus, plausible! an die man davor nicht geglaubt hat. Wir stehen da noch am Anfang einer Entwicklung, es bleibt spannend. Ich bin ein total konservativer Knopf, aber das interessiert mich, was da geht. Das wird nicht ohne Einfluss auf den Hardwaremarkt bleiben, zumindestens ich bin mir da sicher.
Aber sorry, das ist OT, ein neues Thema ist da angebracht, und es macht keinen Sinn, Objektiv A mit Topaz gg Objektiv B ohne Topaz antreten zu lassen.
Ich habe eine Pentax KP, die hat drei Modi für Unschärfemasken. Wenn ich ein Objektiv durch den besten Scharfrechnungsmodus schicke, kommt es in einer scheinbar anderen Hardwareklasse raus.
Zum Thema zurück:
Ich habe das Plastic Fantastic und das Oly Pro 12-45mm/4. Auf Einstellung 40-45mm tun die sich nichts, und wenn überhaupt, hat die Plastelinse die Nase ganz leicht vorne, bei mir jedenfalls, und ich freue mich über das gesparte Geld.
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Bez. der Abbildungsleistung scheint das F4 Pro (fast) auf dem Level des F2.8 Pro zu sein. Auch technisch, abgesehen von der Lichtstärke, im Grunde gleichwertig. Hinzu kleiner, leichter und preiswerter.

Ich finde von der Abbildungsleistung tun sich die beiden Pros nichts. Da sind beide Top und das Bokeh von den f4er finde ich weicher.

Das f2.8 hat 1 Blende mehr Lichstärke, ist Konvertertauglich, hat die FN Taste, die Clutch zur schnellen Umschaltung AF-MF und der AF ist mit dem Objektiv etwas flotter unterwegs.

Wenn man auf die 1 Blende mehr Lichstärke verzichten kann und die Konvertertauglichkeit nicht benötigt, dann ist das f4er einfach die kompaktere Wahl.

Aktuell gibt es auf beide 200€ Cashback.

Da beide sehr scharf und detailreich abbilden, funktioniert das entrauschen ohne große Detailverluste mit Topaz sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte das günstige 40-150 von Olympus und das 2.8er. Beide verkauft und bin voll zufrieden mit dem PanaLeica 50-200 incl. 2xTelekonverter.
Das 2.8 40-150 Oly war mir definitiv zu groß und zu schwer.
 
Es hängt ja stark vom Einsatzgebiet ab was passt. Der Brennweitenbereich wird von mir persönlich eher für statische Motive genutzt und ansonsten habe ich in der Natur immer das 300/4 montiert. Also genügt mir das 50-200 SWD. (y)
 
Das f/4 ist schön klein, aber die "Parkstellung" hat mich enorm genervt. Haptisch ist es nicht so gut wie das f/2.8 - dafür eben kompakter und leichter.
Ich nutze gerne die 1,4x und 2x TK (gerade von diesem bin ich nach etlichen negativen Berichten sehr überrascht), daher kommt für mich nur das f/2.8 in Frage.
In Kombination mit dem 12-100 ist aber auch das 75-300 eine Überlegung wert.
 
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