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Umstieg K10D auf K70?

snake1976

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hatte mir vor längerer Zeit eine Pentax K10D inkl. Zubehör zugelegt. Aus Zeitgründen habe ich mich erst jetzt wieder mit der Fotografie beschäftigt.

Nun meine Frage: Ich möchte gern in höherer Auflösung fotografieren und evtl. in einen K70 Body investieren.

Meint ihr, das macht noch Sinn, oder sollte ich auf ein DSLM System wecheln?

Vielen Dank für Eure Meinungen.
 
Falls Du als 'Zubehör‘ viele hochwertigere Pentax Objektive hast, bleib bei Pentax. Die kannst Du an allen auch zukünftigen Gehäusen von Pentax im gewohnten Umfang verwenden.

Dann hast Du auch mehr Budget. Da kannst Du da eher in eine K3 investieren, selbst die K3 MK 2 liegt da gebraucht noch in ähnlichen Preislichem Umfeld. Die hat eine bessere Ausstattung.

Ich hab die K3 MK 1 und kann nur sagen, die reicht absolut für den alltäglichen Gebrauch.

Mit guten RAW Entwicklern und Entrauschern hab ich derzeit selbst bei ISO Werten weit über 6400 noch gute Ergebnisse. Hier habe ich kürzlich was dazu gepostet.

Hast Du allerdings Sportfotografie oder viel sich schnell bewegende Objekte als Hauptmotive, dann findest Du womöglich bei anderen Marke teilweise was besser Gehäuse. Brauchst dann halt auch neue Objektive.

Ich verwende übrigens auch immer noch die K20. Und hätte ich eine K10 wäre Die wohl auch noch bei mir im Einsatz. Die hat auch heute noch Ihre Qualitäten und besonderen Bildeindruck mit dem 'alten' CCD-Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich übertreibe jetzt mal ein wenig.

Die K10 ist von der Bedienung und Haptik her das damalige Topmodell aus Granit, während die K70 der Plastik-Einstiegsbomber ist. Technisch und von der Bildquali. her, kann die K70 vermutlich alles besser als die K10.

Für mich müsste es dann eher die K3 oder die K5II sein, also lieber den gebrauchten "Profibody" als eine neue "Einsteigerflitsche"

Bei DSLM ist Pentax ja eh raus.

Gruß
 
Mit der K-70 machst du grundlegend nichts verkehrt, Preis/Leistung ist sehr gut, auch wenn die Kamera von @Tschickelebim als Plastik-Einstiegsbomber tituliert wird, ist das Gehäuse einwandfrei und sehr wertig, es knarzt nichts und fühlt sich bei weitem nicht nach Plastikbomber ala Dreistellige EOS an..
 
kann ich bestätigen: die K70 ist ein solides und sehr handliches Werkzeug. Klapp-/Schwenkdisplay!
Möcht ich insgesamt nicht missen .
Ich fahre inzwischen zweigleisig:
DSLR= Pentax K70+K-x
DSLM= sony a 6000 (auch mit K-Adapter für Altglas)
 
Ich möchte gern in höherer Auflösung fotografieren und evtl. in einen K70 Body investieren.
Meint ihr, das macht noch Sinn, oder sollte ich auf ein DSLM System wecheln?
Sinn macht eher die KP oder K-3 II/III, wenn du eine K10D hast.

Ein Systemwechsel macht bei vorhandener Ausrüstung erstmal keinen Sinn und DSLM ist primär teurer bei gleicher Bildqualität.


Bei DSLM ist Pentax ja eh raus.
Pentax hatte früh eine DSLM rausgebracht, sogar die einzige welche nativ DSLR-Objektive ohne Adapter nutzen konnte.

Die Pentax K-01 wurde von 2012-2015 produziert.
Zudem gab es das Q-System.
de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Zeitleiste_Pentax_digitale_Systemkameras
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kann der To ja auf Q umsteigen, beste DSLM ever...

Hast du passend zur K10 auch noch Objektive und was willst du überwiegend fotografieren @ snake1976?

Gruß
 
Wenn entsprechendes Glas vorhanden ist, ist die K-70 sicherlich keine falsche Wahl.
Sie ist allerdings kleiner als eine K-10D, und man braucht die "passenden" Hände dazu.
Als ich meine 5II erworben habe, stand auch die K-50 in Erwägung. Spätestens nach dem ersten "begrabbeln" war diese raus. Der Body passt einfach nicht in meine Daddeln.
Ansonsten spielt dieser Body schon in keiner einfachen Liga...
Die "Chip" hatte dazu auch schonmal was geschrieben... ah gefunden:
-> zwar aus 2016, aber immerhin: https://www.chip.de/test/Pentax-K-70-DSLR-Test_139944795.html

Übrigens, K-70:
1. Gehäuse aus Magnesiumlegierung, kein Plaste; zudem rund 100 Dichtungen verbaut...
2. immerhin 24 Megapixel und Klappgucke. Das hat 5II und 3II nicht.

Mir würde das Schulterdisplay fehlen, was ich von K-5iI und 3II gewöhnt bin...

Da der November ja schon recht nahe ist, sollte man vielleicht auf die KF warten und sich diesen Body mal genauer anschauen.
Die UVP von knapp unter 1K-eu, wird sicherlich auf dem Markt nicht haltbar sein..
 
Da der November ja schon recht nahe ist, sollte man vielleicht auf die KF warten und sich diesen Body mal genauer anschauen.
Die UVP von knapp unter 1K-eu, wird sicherlich auf dem Markt nicht haltbar sein..
KF und K-70 sind zu 99% identisch.
Die UVP ist unabhängig vom Straßenpreis. Und dieser liegt für die K-70 bei <600€.
 
Übrigens, K-70:
1. Gehäuse aus Magnesiumlegierung, kein Plaste; zudem rund 100 Dichtungen verbaut...
2. immerhin 24 Megapixel und Klappgucke. Das hat 5II und 3II nicht.

3. Mir würde das Schulterdisplay fehlen, was ich von K-5iI und 3II gewöhnt bin...
zu 1: Nein, weder ein Gehäuse aus Magnesiumlegierung (das haben K10D/K20D, K7/5/5/1/KP)
noch Plastikflitzer: Das Hauptchassis ist bei bei der K-S2 und zuvor K30/50/500 aus Edelstahl und damit sehr stabil
Die "Anbauteile" sind aus sehr kratzfestem und eigentlich ultrastabilem Kunststoff. Da sehe ich kein Problem

zu 2: die K3 und K3II haben beide auch 24MP, das Schwenkdisplay fehlt, dafür aber ein sehr grosses und sehr gutes 3,2" Display plus

zu 3. eben das Schulterdisplay, das ich da schon auch vermisse.

Wenn bei Weihnachten warten, dann ev. auf das Adventsangebot der K3III (übers Pentaxiansforum).
Nur hat die eben auch kein Schwenk- noch Klappdisplay (das hat nur die KP).

Mit dem Display der K1 wäre die K3III eben grösser und schwerer geworden.
Für manche ein No-Go, für andere schmerzhaft aber akzeptabel, für mich insoweit sehr gut, denn Klapp- wie Schwenkdisplays sind deutlich empfindlicher.
Die 3,2" sind da auch einfach super.
Eine Traum-DSLR, zu der es in vielen Bereichen keine Alternative gibt.
Selbst wenn ich neu beginnen würde, es wäre die K3III.

Aber, gebraucht ist die K5II oder die K5IIs auch ganz besonders, nur kein KAF4!
Das können K3-I und K-3II, beides hart nehmende Arbeitspferde.
 
Man muss eben wissen ob man durch den Sucher gucken will oder ob man die Kamera am ausgestreckten Arm vors Gesicht hält.

Technisch gibt es Vor-und Nachteile auf beiden Seiten
 
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