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Kaufberatung Suche Kamera mit Festbrennweite ab APSC (wie Fujifilm XF10, Ricoh GR III, Sony ZV-1F)

Das sind jetzt 3 verschiedene Angaben!! Also physikalisch fällt weg, das ist immer anders.

Also die reale Brennweite ist immer die physikalische, die deswegen auch auf allen Objektiven steht. Jetzt hat sich historisch der Kleinbildfilm ( 35mm) bzw. heute entsprechend die Kleinbildsensoren (KB) als Referenzformat etabliert. Brennweiten von 24-28mm sind hier die bekannten "Weitwinkel", 35-50mm die Normalbrennweiten, Drunter dann Ultraweitwinkel und drüber entsprechend Tele. Kleinbild wird auch als Vollformat bezeichnet.

Kleinere Sensoren zeigen nur ein Ausschnitt vom KB. Deswegen werden sie auch als "Crop- Sensoren" bezeichnet und der Cropfaktor beschreibt wie stark der Ausschnitt im Vergleich zum KB Bild ausfällt. APS-C hat z.B. ein Crop von 1,5. D.h. ein Objektiv mit 20mm zeigt den selben Bildausschnitt wie ein 30mm Objektiv an einem KB-Sensor.
MFT-Sensoren haben einen Cropfaktor von 2, hier zeigt ein 20mm Objektiv den selben Bildausschnitt wie 40mm an KB. 1" Sensoren haben einen Cropfaktor von 2,7. Hier wäre das 20mm Objektiv also 54mm an KB. Statt Bildausschnitt könnte man auch vom Bildwinkel sprechen.

Als Zusatz Info: Die 1" Sensoren sind entgegen ihrer Angabe kleiner als 1 Zoll. Die Angabe bezieht sich auf Größen von Bildröhren und ist noch viel verwirrender als die Brenwneitenangabe ;)

Ich hatte mal ein Sony E-mount Pancake Objektiv (SEL20F28) darauf stand: 20mm F2,8. Das war sehr weitwinklig. Welche der 2 Angaben entsprechen jetzt dieser Angabe auf dem Objektiv (zur Orientierung) ?

Das ist ein APS-C Objektiv gewesen. D.h. die 20mm sind die physikalische Brennweite und entsprechen 30mm an KB. Das ist also Grenze Weitwinkel zu Normalbrennweite. D.h. deine Wahrnehmung "sehr weitwinklig" war falsch.
 
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APS-C hat z.B. ein Crop von 1,5. D.h. ein Objektiv mit 20mm zeigt den selben Bildausschnitt wie ein 35mm Objektiv an einem KB-Sensor.
ich sehe da einen Rechenfehler ;)
 
Gut ! Toll !!
Jetzt hab ich das ein wenig mehr kapiert als in den Texten die ich bisher versucht habe zu lesen/verstehen !!!


Aber: Wieso hat die (relativ teure) X100V keinen Bildstabi? Weil sie dann noch teurer wäre?
Ich weis nicht ob die was für mich ist.

Die DSC-RX0 II soll einen elektronischen Stabi haben:
Der ist wohl für Foto UND Video ?

Meine bisherige Panasonic Lumix DMC-FZ82 hat einen optischen:
Die ehemalige Sony Alpha 6400 mit 20mm F2,8 (SEL20F28) Objektiv, da war ja auch ein Stabi im Objektiv.
Ich habe bisher wohl noch nie Fotos/Videos mit ner Kamera ohne Stabi gemacht.

Ist die X100V eher für Leute mit ruhiger Hand die sich Zeit nehmen für ein Foto?

Ich nehm mir auch mal Zeit für Fotos!
ABER: die Sony DSC-RX0 II hab ich oft wie ein Smartphone benutzt ! Schnappschüsse, Anschalten - Auslöser drücken - Bild war gemacht und meist immer ganz gut !
Es fällt einer in den Teich und ich hol ganz schnell die Kamera raus und drück drauf..... So hab ich die (ehrlich gesagt!) oft benutzt
Überall, (z.B. in der Natur) einfach mal kurz aus der Tasche geholt, gedrückt. Toller Baum - grob hingehalten (auf dem kleinen Monitor sieht men eh nur ungefähr was los ist) - Kamera fokussierte, dann Knopf halten - 5 Bilder in einer Sekunde
- und weiter gefahren mir dem Rad.
Zuhause am PC die guten Bilder rausgesucht. Funktionierte meist - wenn ich nicht allzuviel gewackelt habe.

Dafür wäre die X100V vielleicht nicht so gut geeignet ??
 
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Aber: Wieso hat die (relativ teure) X100V keinen Bildstabi? Weil sie dann noch teurer wäre?
Ich weis nicht ob die was für mich ist.
Weil Fuji das so wollte. Die X100VI hat einen Stabi.

Die ehemalige Sony Alpha 6400 mit 20mm F2,8 (SEL20F28) Objektiv, da war ja auch ein Stabi im Objektiv.
Ich habe bisher wohl noch nie Fotos/Videos mit ner Kamera ohne Stabi gemacht.
Nein hat das 20er nicht und die 6400 hat auch keinen Stabi. Absolut unstabilisiert.

Ist die X100V eher für Leute mit ruhiger Hand die sich Zeit nehmen für ein Foto?
Ja und für Hipster und Streetfotografen, die auf Retroschick stehen. Ich hatte mal die X100F.

ABER: die Sony DSC-RX0 II hab ich oft wie ein Smartphone benutzt ! Schnappschüsse, Anschalten - Auslöser drücken - Bild war gemacht und meist immer ganz gut !
Es fällt einer in den Teich und ich hol ganz schnell die Kamera raus und drück drauf..... So hab ich die (ehrlich gesagt!) oft benutzt
Überall, (z.B. in der Natur) einfach mal kurz aus der Tasche geholt, gedrückt. Toller Baum - grob hingehalten (auf dem kleinen Monitor sieht men eh nur ungefähr was los ist) - Kamera fokussierte, dann Knopf halten - 5 Bilder in einer Sekunde
- und weiter gefahren mir dem Rad.
Zuhause am PC die guten Bilder rausgesucht. Funktionierte meist - wenn ich nicht allzuviel gewackelt habe.
Dann nimm doch einfach ein Smartphone.
Dafür wäre die X100V vielleicht nicht so gut geeignet ??
Eher nicht.
 
[X100V ruhige Hand] Ja und für Hipster und Streetfotografen, die auf Retroschick stehen. Ich hatte mal die X100F.
... sagen Leute, die sich nicht wirklich auskennen.
Es geht weder um Hipster noch Retroschick noch besonders ruhige Hand. Bei kürzeren Brennweiten ist ein Stabi unnotwendig (Ausnahme könnte sein: Kamera ohne Sucher = Fotografieren am langen Arm, ohne Abstützen). Sage ich, da alle meine Kameras, inklusive Leica M, mehrere X100 und andere X-en, keinen Stabi, aber einen Sucher hatten. Und ich bin, als Streetfotograf, nicht daran verzweifelt - weil ich nicht viel Ausschuss hatte. Meine letzte X war die X100V, und mit der hatte ich keinerlei Probleme.
Wann hat man Ausschuss? wenn der AF nicht "sitzt" (zeigt Grün an und dann ein unscharfes Bild), wie die ersten Sony RX1 und auch die Ur-X100, nur als Beispiele. Oder pumpt, also den Schärfepunkt sucht. Das sollte heute kaum mehr vorkommen, zumindest nicht bei ausreichend Helligkeit.
 
Bei kürzeren Brennweiten ist ein Stabi unnotwendig (Ausnahme könnte sein: Kamera ohne Sucher = Fotografieren am langen Arm, ohne Abstützen).
Ne auch längere Belichtungszeiten können einen Stabi nötig machen. Aber du kennst dich ja aus und weißt das sicher. Und es soll ja Leute geben die keine superruhige Hand wie du haben. Und fotografieren über das Display ist heutzutage sehr üblich und keine Ausnahme. Auch bei einer Fuji x100V.
 
Aber: Wieso hat die (relativ teure) X100V keinen Bildstabi? Weil sie dann noch teurer wäre?

Weil sich Fuji gedacht hat, das Ding kaufen auch genug ohne den Stabbi.

Schau dir mal die Ricoh GRIIIx an! Das ist eine Kompakte mit einer Normalfestbrennweite. Stabbi und großen Sensor hat sie auch. Ist eine Exotin - wie die RX0 auch - darum teuer. Passt in die Hosentasche und ist eine Point to shoot Kamera, wie du die RX0 benutzt hast.
 
Warum eigentlich nicht? Warum sind die alle so weitwinklig?
Der Vollständigkeit halber möchte ich noch die Sigmas DP2 (Normalbrennweite) und DP3 (leichtes Tele) nennen. Die gibt es in der älteren Merrill- und der neueren Quattro-Variante. Allerdings sind alle viere keine Schnappschuss-Kameras, ganz im Gegenteil. In ihren steckt ein Foveon-Sensor, kein CMOS wie in allen anderen modernen Digitalkameras. Der arbeitet wie ein chemischer Farbfilm in Schichten. Hat aber auch dessen Nachteile, er ist sehr unempfindlich. High Iso geht nicht. Auch die Kameras sind alles andere als schnell. Dazu kommt, dass die 'Entwicklung' sehr viel Aufwand bedeutet. Das sind echte Nerd-Teile. Aber das ist deine ehemalige RX0 auch gewesen, darum erlaube ich mir, sie zu nennen.
 
Das passt alles! Ich wollte ja viele Vorschläge! (was ist mit Sony, Nikon, Panasonic, Olympus? usw...)

Suche geht momentan Richtung "Schnappschuss-Kamera" für Tageslicht (Sensor kleiner 1 Zoll auch OK), Festbrennweite - Normal oder leicher Weitwinkel.

(Für dunklere Gegebenheiten brauch ich evtl. dann noch was anderes. Die Wollmilchsau gibt es nicht)
 
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Da ich selbst eine habe:

Nimm die Ricoh GR III mit NiSi Adapter und UV Filter & Black Mist 1/4.
Damit hast du keine Probleme zwecks Staub beim ausfahrenden Objektiv und mit dem Diffusion-Filter hast du den Effekt der neue GR III HDF.
Ich denke auch das "Staubproblem" wird überbewertet, falls das deine Abneigung gegen das ausfahrende Objektiv begründet.

Die Kamera ist extrem klein, super schnell einsatzbereit und schießt SOOC jpegs und einer Qualität, die ich nicht erwartet habe.
Ich hatte Nikon, bin dann auf Olympus gewechselt und hatte immer gute Festbrennweiten - zuletzt an der EM1 Miii zb Pana Leica 25mm f1.4 ii und Zuiko Pro Lenses (12-40, 12-45, 17, 45, 60mm uvm).
Habe mich aufgrund von Nachwuchs von allem getrennt (fehlende Zeit) und mir eine gute Kompakte gesucht. In Qualität steht die Ricoh der alten Kombi in absolut nichts nach, höchstens in Lichtstärke - ich blende aber sowieso fast immer auf f4 oder höher ab.

Hier mal 4 zufällig ausgewählte Bilder der letzten zwei Wochen, alles JPEG direkt aus der Kamera, keine Bearbeitung, kein Crop.

Ich persönlich finde, das kann sich durchaus sehen lassen.

Zudem ist die interne Crop-Funktion auf 35mm (15MP) bzw 50mm (7MP) brauchbar, wenn 28mm sowieso zu kurz, dann gibt es die GR IIIx mit 40mm äqu.
 
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Dann hast du aber eine Knubbel vorne dran und die Hosentaschentauglichkeit ist dahin.

Dann kann man auch eine Lumix GM1/5 oder GX800 mit Panecake nehmen.
Ich komme von Olympus und hatte auch Lumix. Ja, du verlierst damit etwas Portabilität, es wären 23mm mehr Länge für mehr gefühlte Robustheit. Ich nutze es aber hauptsächlich, weil ich zu 80% einen 1/4 Black Mist Filter im Einsatz habe.
Die Kamera ist aber auch ohne Aufsatz 3x so dick und doppelt so schwer wie ein Smartphone und fürchterlich in der Hosetasche

Nicht zuletzt ist die Ricoh in Sachen Sensor, Bildqualität, Geschwindigkeit, Dynamic Range und diversen technischen Punkten der Lumix meilenweit überlegen.
Und wie gesagt, einer meiner Hauptgründe für die Ricoh ist eben die extrem gute Verarbeitung von jpegs, the sooc sofort verwendbar sind und durch die mega geile Community ständig neue „Rezepte“ zur Anpassung erfahren.
 
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