Alles eine Frage des Blickwinkels.
Die M7 hatte Film die M8 einen Filmersatz namens digitalem Sensor. Neue M-Kameras mit Film kann man jetzt auch wieder kaufen. M6 läßt grüßen.
Also: Der Unterschied macht technisch gesehen die analoge Filmemulsion von Agfa, Kodak, Fuji, Ilford oder wem auch immer.
Und seit der M8 digitale Sensor aus Nordamerika, Europa und mit der M11 einer aus der SONY-Schmiede.
Bleibt. Das Objektiv vor dem Gehäuse. Aus Wetzlar, aus dem Reich der Mitte, aus Japan, oder woher auch immer.
DAnn bleibt noch die "handwerkliche" Herangehensweise an das zu machende Bild. Manuelles Scharfstellen mit einem Messsucher oder über die Einstellung direkt am Objektiv durch Schätzung, hyperfokale Einstellung oder wie auch immer.
Bleibt noch das Auge, die Hand, das Herz, die Intuitoin, der Verstand oder was auch immer hinter der Kamera.
Ergo: Alles, oder auch nichts ist relativ. Vielleicht ist das die banale Einfachheit der schönen Dinge.
Who knows.