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Kamera RX100VII / VI Praxis- und Vergleiche

Mit meiner M3 war was faul. Ging sofort zurück.
Dachkante:
 
Guten Abend zusammen,

ich hab mich beim Durchklicken des Threads von euren wirklich schönen Fotos dazu motivieren lassen, meiner RX100M6 noch mal eine Chance zu geben.

Ich hatte sie mir als leichte Kamera zum Wandern angeschafft. Meine Erwartungen sind aber nicht so richtig erfüllt worden, weil sie wirklich oft unscharfe Fotos macht. Und ich denke, dass das hauptsächlich am Objektiv liegt. Heute war ich mit der Kamera unterwegs und das hier ist als Beispiel dabei rausgekommen:



Die Daten waren ISO250, 24mm (auf VF bezogen), F 2.8, 1/500s

Besonders am linken Rand die Bäume sehen einfach nur wie Brei aus. Da hab ich mehr erwartet von einer "Premium-Kompakten". Was mache ich falsch? Ist das ein "schwieriges Motiv" oder hab ich ein extrem schlechtes Exemplar erwischt?
 
Was machst du falsch? Bei dem Motiv hätte ich mindestens f5.6 genommen - die Standardeinstellung für Landschaftsaufnahmen. Für Knackscharf sogar f8. Die Beugungsunschärfe ist so gering, da überwiegt der Gewinn an Schärfe. Auch die ISO250 erschliessen sich mir nicht. Bei dem Licht nimmt die Kamera von selbst eigentlich ISO125. War das ein RAW? Und leicht überbelichtet ist es auch.
 
Über Blende 5.6 würde ich bei einem 1"er nicht ohne Zwang gehen.
Die Optik von Kerbons Kamera ist etwas dezentriert, toitoitoi, dass Abblenden noch etwas bringt. Meiner Erfahrung nach bei diesen Obketiven aber nicht viel, gut bleibt gut, schlecht wird nur wenig besser.
 
Ich früher auch nicht. Erst seit letztem Jahr und ärgere mich das nicht schon früher gemacht zu haben. Die wirken durch die bessere Schärfe auch viel klarer - einfach knackig.
Schnell Beispiele mit f7.1 und f8 gefunden. Rohmaterial...unterbelichtet:
 
Was machst du falsch? Bei dem Motiv hätte ich mindestens f5.6 genommen - die Standardeinstellung für Landschaftsaufnahmen. Für Knackscharf sogar f8. Die Beugungsunschärfe ist so gering, da überwiegt der Gewinn an Schärfe. Auch die ISO250 erschliessen sich mir nicht. Bei dem Licht nimmt die Kamera von selbst eigentlich ISO125. War das ein RAW? Und leicht überbelichtet ist es auch.
ISO hab ich auf Automatik. Die Schärfentiefe dürfte bei 9mm physikalischer Brennweite und Fokus auf unendlich durch Abblenden auch nicht mehr besser werden. Hab hier noch vom vorherigen Motiv die Blendenautomatik aktiv gehabt und die Blende bei der Aufnahme nicht bewusst beeinflusst.

Vielleicht ist 9mm bei Blende 2.8 einfach nicht gerade der Sweetspot der Linse. Ich probiere mal mit anderen Brennweiten und kleineren Blenden herum. 😃

Dass das Glas dezentriert sein könnte, kam mir auch schon in den Sinn. Evtl müsste ich da mal mit dem Sony Support Kontakt aufnehmen.


Die Fotos hier motivieren jedenfalls zum Dranbleiben. Meine Erwartung an die RX100 war, eine sehr leichte, kompakte und flexible Kamera für halbwegs scharfe Fotos bei Tageslicht zu bekommen.
Ich bleibe dran!
 
Ich früher auch nicht. Erst seit letztem Jahr und ärgere mich das nicht schon früher gemacht zu haben. Die wirken durch die bessere Schärfe auch viel klarer - einfach knackig.
Aber arg unterbelichtet… die müssen Dir neben denen des Pixel doch vorkommen als hättest Du nen Graufilter davor gehabt !? :)

Trotzdem ist das Weg obiges zu checken, Blende zb 5,6 mit ev -0,7 und iso min!
NR auf Min, Af Spot und sauber setzen… wenn sie dann noch unscharf ist, ist sie es.
 
Zuletzt bearbeitet:
So arg unterbelichtet kommen mir die gar nicht vor. Das hängt ja auch immer etwas von der Helligkeit des Bildschirms ab, mit dem man die Fotos anschaut.
 
Wenn man das Bild #682 runterrechnet, dann war es dunkler wie vermutet. ISO250, 24mm (auf VF bezogen), F 2.8, 1/500, somit -----> 1/250 bei ISO 125, ------> 1/125 Blende 4, ------> 1/63 Blende 5.6.
Die linke Seite dann im Schatten....
 
Zuletzt bearbeitet:
-1 ist seit 2 Jahren Standard, seit dem ich die Schattenaufhellung auf +5 lasse.
War es bei mir auch lange, inzwischen aber nicht mehr, weil ich inzwischen (fast) alle Fotos in JPG+RAW schieße und alle RAWs dann durch den Konverter (bei mir C1 im Automatik-Modus)) jage. Bei den -1 belichteten RAWs fehlt dann am dunklen Ende oft das "Fleisch" um noch aufhellen zu können. DRO habe ich inzwischen auch fest deaktiviert, das war mir dann manchmal doch zu flau.

Anschließend vergleiche ich die JPGooc mit den C1-entwickelten und lösche das was mir weniger gefällt, was meistens - aber nicht immer - das ooc ist. Manchmal (wenn mir das Foto wichtig genug ist) helfe ich C1 auch noch manuell auf die Sprünge und rendere das Foto nochmal mit anderen Einstellungen.

Unterbelichtung in der Kamera verwende ich nur noch manuell eingestellt wenn ich schon im Sucher sehe dass größere Bereiche weiß ausfressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusamme,
ich selbst habe seit kurzer Zeit eine RX100III, die ich gerne oft in der Jackentasche dabei habe und mit den Ergebnissen zufrieden bin.
Mein Bruder wünscht sich auch so etwas, aber mit mehr mehr Brennweite.
Das könnte eine RX100VII sein.
Er hat aber Sorge, dass der „lange Rüssel“ zu oft zu viel Staub ansaugt, was dann doch einen teuren Service notwendig machen könnte.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht - auch zu den Kosten einer Sensorreinigung bei der RX100?
Gruß und Dank
 
Ich habe meine RX100VI jetzt gut 5 Jahre und war mit ihr (und meinen größeren Sony Kameras) auf vielen schönen Reisen, die mich des öfteren auch in sehr staubige Gegenden geführt haben. Erst am Freitag bin ich von 4 Wochen Ägypten zurück gekehrt wo ich u.a. auch die schwarze und weiße Wüste ausgiebig fotografiert habe, fast eine ganze Woche lang. Trotz der größeren Systemkameras die ich auch dabei hatte habe ich die allermeisten Fotos mit der RX100VI gemacht, einfach weil sie den gängigsten, am häufigsten benötigten Brennweitenbereich hat.

Wenn man gutes, helles Licht hat und genau hinsieht erkennt man in ihrem Objektiv etliche winzige Staubpartikel. Auf den Fotos ist davon aber nicht die leiseste Spur zu endecken, ich habe gerade nochmal etliche Fotos genau angeschaut. Ich vermute daher dass der Sensor bei dieser Kamera speziell davor geschützt wird, anders kann ich mir das nicht erklären. Meine α55 und beiden α77II haben jedenfalls in der gleichen Zeit immer wieder Sensorflecken aufgewiesen, die etliche Sensorreinigungen nötig machten, und das obwohl ich Objektivwechsel - bei denen in nicht ganz staubfreier Umgebung die erhöhte Gefahr besteht, dass Staubpartikel auf den Sensor gelangen - immer weitestgehend vermieden habe. Das ist mit ein Grund dafür dass 3 weitere Kameras auf meinen Reisen mitschleppe: auf einer ist ein UWW-Zoom, auf einer ein Telezoom für die Brennweiten jenseits derer die die RX100VI erreicht, auf der dritten ein Makro. Nur wenn ich mal eine der lichtstarken Festbrennweiten brauche muss ich Objektive wechseln, und das kommt bei mir nicht so häufig vor.

Als ich die Staubpartikel im RX100VI Objektiv entdeckt hatte habe ich die Kamera zur Reinigung an Fa. Schuhmann nach Linz eingeschickt, aber die schickten sie mir unverändert zurück mit dem Hinweis dass die paar Staubpartikel im Objektiv keine Beeinträchtigung darstellen. Und das stimmt!

Also mach Dir keine Sorgen, mit der RX100 ist man diesbezüglich wesentlich besser dran als mit einer Systemkamera.

Ich überlege mir auch noch eine RX100VII zuzulegen, als Backup für die VI. Und auch weil sie den besseren Stabi hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine RX100VI jetzt gut 5 Jahre und war mit ihr (und meinen größeren Sony Kameras) auf vielen schönen Reisen, die mich des öfteren auch in sehr staubige Gegenden geführt haben.
Die RX100VII ist bei mir auch gesetzt, egal welche Reise, immer dabei!

Wüste und Dschungel hat sie auch schon x-mal gesehen und ich habe keine Partikel in der Linse die ich ohne Mühe erkenne. Das war bei meiner TZ10 schon noch einer Reise VAE anders, von der Canon G-Serie ganz zu schweigen, die zogen schon nach kürzester Zeit zu Hause erste Fusel an.

Was ich bei der RX aber bei Hitze mal erlebt habe ist die Lamellen geklemmt haben.
 
Was ich bei der RX aber bei Hitze mal erlebt habe ist die Lamellen geklemmt haben.
Das habe ich auch einige wenige Male erlebt, es ließ sich aber immer mit mit leichtem Klopfen mit dem Fingernagel auf den äußeren Rand des Objektivs einfach und schnell "beheben" - die Lamellen sprangen dann auf.

Leider ist mir meine RX100VI vor ein paar Wochen mal aus der Tasche auf Steinboden gefallen, jetzt hat sie an der linken unteren Ecke eine Delle. Erstaunlicherweise funktioniert sie trotz dieser doch ziemlich groben Beschädigung noch einwandfrei. Zur Sicherheit habe ich mir aber in der Zwischenzeit die ohnehin angedachte RX100VII geholt, damit ich nicht plötzlich ohne funktionsfähige Kamera da stehe wenn die VI dann doch "aufgibt".
 
Meine M6 ist vorletztes Jahr mit ausgefahrenem Objektiv samt Stativ in den harten (weil nassen) Strandsand gekippt. Ist mir ein Rätsel, warum die das schadlos überlebt hat. Vor allem die Ein- Ausfahrmechanik.
 
Hallo zusammen, vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben? Ich selbst habe noch die RX100M1 und möchte diese nun durch ein neues Modell ersetzen. Ich schwanke zwischen der Rx100VA und der RX100VII. Der Zoom würde mich schon sehr reizen da ich ihn hin und wieder benötige, allerdings schreiben viele das die 100VA schärfer sein soll und natürlich die Lichtstärke hat auch was. Ich möchte eigentlich nur eine Kamera als Ersatz fürs Handy haben ABER natürlich möchte ich auch die Bilder von der Kamera ganz einfach aufs Handy übertragen können. Was meint ihr dazu?
 
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