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Kamera RX100VII / VI Praxis- und Vergleiche

Das kann man auch positiv für die RX formulieren, bei den meisten DSLR Zoom-Gläsern musst du abblenden wenn du eine gute Schärfe bis in die Ecken haben willst, bei einer RX im Idealfall je nach Motiv nicht wirklich.
Für den Weitwinkelbereich ab KB-äquivalenten ca. 28mm und mehr kann man das vermutlich so stehen lassen, beim Telebereich ist es eher spekulativ, weil die nahe Beugunsggrenze brauchbare Messergebnisse verhindert und bei 24mm verhindert die ausgeprägte Bildfeldwöbung wirklich scharfe Ecken. Siehe das unkorrigierte RAW, das ewm gezeigt hat.

Wie auch immer, keine Kompakte mit 1 Zoll-Sensor und Zoom hat ein schärfer abbildendes Objektiv als die RX100.
 
Letzteres ist das worauf es ankommt.
Solange es kein Hersteller besser hinbekommt ist der Weg bei der RX offensichtlich der Beste, einschließlich der Korrekturen.

Was intern korrigiert ist muss ich nicht mehr korrigieren.
Und was die reine Schärfe angeht bekommst du die Raws sowieso kaum schärfer entwickelt als die JPEGs.
Wenn ich bei gutem Licht Raw nehme dann für bessere Lichter-/ Schattenzeichnung - nicht für mehr Schärfe.

Der Einfluss der Beugung ist in der Theorie größer als in der Praxis.

Insofern könntest du vermutlich auch im Tele getrost die Schärfe-Wirkung von Offenblende zu etwas abblenden vergleichen.
So sie denn da wäre würde sie die einer möglichen Beugung dominieren.
Etwas abblenden kann aber vielleicht wegen möglicher Reflektionen/Überstrahlungen/Säume von Vorteil sein?!

200mm,
3x ca. 100% Crop
vom Stativ mit Selbstauslöser


f4,5 zu 5,6 zu f9*
*nutzt kein Mensch an der RX, aber als Extrem um mögliche Beugungseffekten besonders sichtbar zu machen

Und was soll davon ohne zu croppen bzw einzuzoomen wie praxisrelevant sein?
Wie gesagt, Theorie und Praxis… ;)

_
24 / 200 mm
 
Zuletzt bearbeitet:
...

1. Der große Bildschirm einer Kamera, ganz gleich ob Kompakte, DSLM, DSLR ist kein Sucher sondern ein Bildschirm. Also wieso sollte man auf die Idee kommen, da von einer Suchervergrößerung zu sprechen?..

Bei Kompakten und anderen DSLM sind steckt hinter beiden "Bildquellen" also Bildschirm und Sucher prinzipiell die gleiche Technik, nämlich ein elektronisches Display.

Beim Sucher ist das Display kleiner und bedarf eine Optik zur Anpassung ans Auge.

Beim Bildschirm bedarf es beim normalsichtigen Auge keiner Optik. Bei Fehlsicht sitzt die Optik auf der Nase des Betrachters ;)


Rein technisch ähneln sich beide Systeme stark und daher mein stark vereinfachter Vergleich oben.

Die Angabe der Suchervergrößerung unter Einbeziehung dessen, was vor dem EVF-Panel passiert, ist bei diesen Kameras aus meiner Sicht technischer Quatsch.

Wer die Angabe braucht, um Kameras verschiedener System miteinander zu vergleichen, der soll das meinetwegen machen.

Hauptsache sein Weltbild bricht nicht zusammen, wenn er im manuellen Modus aus Versehen mal die Sucherlupe aktiviert :p


Und das war hier mein letztes Wort zu diesem Thema.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mal eins gefunden, was zum Thema passt. Die beiden Palmenkübel bei f5.6. Einer schön am Rand. Nicht nachgeschärft. Originalgröße Download

Exif by Frank - 2.0, auf Flickr
 
Du meinst zum Thema
ob man mit f5,6 bei der RX noch was erkennt auf den Bildern wegen Beugung?

Spaaaaß - ne, ist doch prima und sieht bei f4 auch nicht viel anders aus, oder?
Aber wer die Kamera nutzt zweifelt daran auch nicht...
 
Die Angabe der Suchervergrößerung bei diesen Kameras ist aus meiner Sicht technischer Quatsch.
So kann man das bei jeder technischen Eigenschaft sehen. Jedem sind andere Dinge wichtig und unwichtig. Für mich ist sie so wichtig, daß ich womöglich sogar von der Alternative EOS M50 (II) abrücke, obwohl in der Kombination mit dem 18-150 noch sehr kompakt für APS-C.
 
Die Angabe der Suchervergrößerung ist bei diesen Kameras aus meiner Sicht technischer Quatsch.

So kann man das bei jeder technischen Eigenschaft sehen. Jedem sind andere Dinge wichtig und unwichtig. Für mich ist sie so wichtig, daß ich womöglich sogar von der Alternative EOS M50 (II) abrücke, obwohl in der Kombination mit dem 18-150 noch sehr kompakt für APS-C.


Ich habe mich in dem zitierten Satz etwas blöd ausgedrückt. Natürlich macht die Beachtung der Suchervergrößerung einen Sinn. Aber meiner Meinung nach eben nur die ab den EVF Panel.

So kann man sich orientieder ein anständiger Sucher ist.ren, ob der EVF ein billiges Guckloch o

Hab den Satz im Beitrag oben korrigiert.

Die Angabe der Suchervergrößerung unter Einbeziehung dessen, was vor dem EVF-Panel passiert, ist bei diesen Kameras aus meiner Sicht technischer Quatsch.



Ein Vergleich zwischen Kompakten, DSLMs gegen (D)SLRs anhand des gesamten "Bildweges" sehe ich dagegen kritisch.

Das soll es dann von mir dazu gewesen sein.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sucher ist wie er ist, Du kennst ihn jetzt ja von der VI.
Hinnehmen oder sein lassen. Oder in der Kaufberatung nach Alternativen suchen ;)

Ich denke das eine besser justierte RX durchaus eine Alternative für Dich sein kann. Also zweiter Versuch und gerne berichten.

_
Hier mal f7,1 weil es sehr hell und ins Gegenlicht war - was interessiert es mich da ob wegen Beugung die Auflösung auf dem Papier etwas zurückgeht?

 
Beugung würdest Du bei der RX zwischen f4 und f7,1 auch nur im 100 % Crop erkennen, wenn...
Das habe ich oben für euch extra mitgeliefert. Siehst Du es da?

Mir liegt das Bild auch mit 20 MP vor, passt schon. :)

PS
Sind die Bilder zu groß dauert für die einen das Laden zu lange,
sind sie kleiner ist auch nicht jedem recht... deswegen mache ich es mal so mal so.

24mm offen, Exifs im Bild
jpg + ausgerichtet und leichte Korr., keine Schärfung!

Wüsste keinen Grund warum ich hier für bessere Schärfe abblenden sollte?!
Das soll ein Superzoom an einer DSLM erstmal besser hinkriegen :)


fullsize !
 
Zuletzt bearbeitet:
Beugung würdest Du bei der RX zwischen f4 und f7,1 auch nur im 100 % Crop erkennen, wenn...
Das habe ich oben für euch extra mitgeliefert. Siehst Du es da?
Meinst Du den Holz-Sichtschutz?
Dort ja, minimal bei den Astlöchern neben dem senkrechten Riss.
Bei den horizontalen Rippen allerdings nicht, da haut die jpeg-Engine zu viel Kontrast/Schärfung rein.
Sind die Bilder zu groß dauert für die einen das Laden zu lange,
sind sie kleiner ist auch nicht jedem recht... deswegen mache ich es mal so mal so.
Passt schon, keine Beschwerde, Du zeigst viel.
Da hier allerdings bereits mit Pixelpitch argumentiert wurde, ist verkleinern von 20 MP auf 4 MP für ein Beugungsbeispiel ungeschickt, das Motiv ist aber nett.
 
Und was Du im Crop nur hier und da minimal siehst ist für mich praktisch nicht relevant für Abzüge etc.
Zumal es in der Praxis auch nur um ggf 1x abblenden geht, mehr nicht, f7,1 braucht es für nichts.

Das Bild oben entstand unmittelbar vor dem in #560.
Diese Flexibilität ist es die Spaß macht und das liefert bisher auch kein Handy (wo wenn nur die Hauptkamera ganz ok ist). :)
 
Kann es sein dass das Thema Abblenden einfach ein Relikt aus einer ist, in der es evtl nötig war? Bei allen recht aktuellen Kameras ist das doch nicht mehr notwendig. Ich geh mittlerweile nicht mehr über f5.6. Sowohl bei der Canon g1x aber auch bei der Nikon z50 ist die Schärfer bereits deutlich früher im vollen Umfang da.
 
Bei den kleinen Sensoren geht es technisch ja zuerst darum die Rand- und Eckenschärfe zu verbessern was zB bei einer V oder IV von f1,8 auf 2,8 möglich ist.

Bei der VII von 2,8 auf 4 schon weniger aber je nach Motiv auch uU.
Exemplarabhängig mal mehr oder weniger geboten.
In P wählt die RX idR aber die beste Blende, also man muss nicht, man kann.

Im Telebereich würd ich es auch noch mal ausloten ob es wirklich ein Vorteil ist etwas abzublenden um ggf Überstrahlungen/Säume zu reduzieren...
f4,5 ist vom äq. ja schon eine sehr kleine Blende um 12 herum (KB).
 
Ob Abblenden nötig ist oder nicht, hängt nicht von der Kamera ab, sondern vom Objektiv. Deshalb ist es auch heute noch nötig manche Objektive abzublenden, weil sie offen sehr unscharf sind. Bei der RX100 ist das aber mehr oder weniger überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Abblenden nötig ist oder nicht, hängt nicht von der Kamera ab, sondern vom Objektiv.

...die aber bei den Kompakten eine Einheit bilden. Insofern hängt es von der Kamera ab und wie gut ihr Glas justiert ist.
Bei den DSLMs blende ich bei mft auch selten ab um die BQ zu verbessern, bei VF dagegen ggf. schon wenn keine Freistellung gewünscht.
 
Weiter als Blende 5,6 abzublenden macht in der Tat keinen Sinn. Wofür auch?
Vielleicht für größere Schärfentiefe? Oder längere Belichtungszeiten?

Kürzlich habe ich mich mal geärgert weil ich meine ND Filter zu Hause vergessen hatte... beim Filmen im prallen Sonnenschein kommt man da schnell an Grenzen, denn da willst Du Belichtungszeiten kürzer als die Hälfte der Framerate - bei 4K30p also 1/60s - möglichst vermeiden.

Kann es sein dass das Thema Abblenden einfach ein Relikt aus einer ist, in der es evtl nötig war?
Nein, keineswegs. Im Nahbereich hat auch eine RX100 eine durchaus begrenzte Schärfentiefe. Und Kameras mit größeren Sensoren auch bei größeren Entfernungen.

Dagegen hilft nur Abblenden. Das bisschen Beugungsunschärfe fällt in solchen Bildern viel weniger auf als unzureichende Schärfentiefe, selbst bei extremem Abblenden.

Und hat nicht die RX100VI auch eine Beugungskorrektur in ihrem Image Processing?
 
Und hat nicht die RX100VI auch eine Beugungskorrektur in ihrem Image Processing?
Nein, aber davon sollte man sich auch nicht all zu viel versprechen. Das ist wohl mehr Marketing als nennenswert wirksam. Und nutzt man RAW muß das auch noch der RAW-Konverter verarbeiten können und die nötigen Korrekturdaten auch noch haben. In LR ist mir soein Menüpunkt bspw. noch nicht aufgefallen. Also wenn, dann auch eher was für die herstellereigenen RAW-Konverter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht für größere Schärfentiefe? Oder längere Belichtungszeiten?

Ja das wären die Gründe aber F5,6 entspricht ja schön von der Schärfentiefe f15. Die Umstände wo da noch weiteres abblenden bei einer RX relevant wäre für Fotos sind schon sehr ausgesucht.
Für Video oder Makro mag es relevanter sein wie Du sagst, mache ich selbst nicht.
 
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