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FT Olympus E-30: Nachfolger gesucht

Ich kapiere nur immer noch nicht, warum hier so vehement gegen das 12-60er FT angeschrieben wird. Warum soll das an einer OMD EM1 weniger Spaß machen als an einer e30? Genau für Umsteiger von FT, Eigner hochwertiger FT-Zuikos, wurde diese Kamera gebaut. ....

Von Vehemenz kann da meinerseits keine Rede sein. Es ist halt so, dass die FT Linsen an der E-M5 nicht wirklich Laune machten. Und als es dann nach Jahren die E-M1 gab und die Funktionalität wieder gegeben gewesen wäre, hatte ich keine Veranlassung mehr, die alten Linsen wieder anzuschaffen. Bissl kopflastig mit Adapter wird die Sache dann schon.

finde das Zuiko 12100/4.0 viel interessanter.

Jo! Ist nach wie vor meine Universalwaffe, wenn ausreichend Licht vorhanden ist (y)
 
Ich klinke mich nocheinmal hier ein.

Es wird immer wieder davon geredet, dass Olympus soviel rauscht usw., allerdings finde ich, ist die E-M1 MKII im Hobby Bereich schon sehr gut nutzbar. Wenn man bedenkt, wie oft wird ein Foto größer als Din A3 ausgedruckt? Und kleiner ist es "ziemlich" egal ob das Bild in der 100% Ansicht rauscht oder nicht. Wenn der To möchte schicke ich ihm gerne ein Foto welches bei ISO2500 in einer Kirche entstanden ist. (Mailadresse einfach per PN) Dann kann er sich ja selbst ein Bild davon machen, ob die E-M1 MK II zu viel rauscht?

Ansonsten bleibt wie schon erwähnt nur ein wechsel ins Vollformat oder APSC übrig.

Gruß Mattias
 
...Ansonsten bleibt wie schon erwähnt nur ein wechsel ins Vollformat oder APSC übrig.

Gruß Mattias

ist "Rauschen" ein Issue, dann stellt APS-C keine Alternative dar, dann KB.
 
Das Testfoto der EM1.2 ist mit 1/8s, der Z50 mit 1/15s aufgenommen. Das ist eine ganze Blendenstufe Unterschied. Entweder "schummelt" Olympus etwas mit den ISO-Werten, dann müsste man für einen objektiven Vergleich das Z50-Testfoto bei ISO 1600 zum Vergleich ansehen (und dann ist der Rausch-Unterschied schon sehr deutlich), oder das verwendete 45/1.8 lässt eine Blende weniger Licht durch. Das können wir natürlich nicht wissen.
 
Ich klinke mich nocheinmal hier ein.

Es wird immer wieder davon geredet, dass Olympus soviel rauscht usw., allerdings finde ich, ist die E-M1 MKII im Hobby Bereich schon sehr gut nutzbar.

Ich finde, das System ist seit der OMD EM5 gut nutzbar, für den TO seit der EM1. Danach hat sich für mich kaum was getan am Rauschen. Bei der Konkurrenz aber auch nicht, nur dass ein KB Sensor halt viermal so groß ist, also zwei Blenden Vorsprung hat. Den gibt es aber nicht umsünst, für den müssen ein paar andere Kröten geschluckt werden. Wie die bewertet werden, muss jeder für sich ausmachen. Vielleicht stören die einen ja gar nicht. Eine wäre die Größe. Der TO nutzt eine E30 und eben keine e620. Er hat also gerne was in der Hand. Soll ja nicht so unüblich sein. Wenn dann Rauschfreiheit das entscheidende Anliegen ist, sein mit Abstand wichtigstes Objektiv zum Austausch angeraten wird, dann kann er ja gleich wechseln auf ein System mit größerem Sensor.

KB hat halt noch ein paar andere Nachteile, die kann man aber woanders nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht wirklich gravierend und es ist ja noch nicht verboten den Rauschfilter im RAW Konverter zu benutzen.

Das kann man ja bei jeder Kamera, wirkt sich also nicht auf die Unterschiede aus, ich habe ja beide Sensorformat im Einsatz, im Grenzbereich gibt es einen sichtbaren Unterschied.

Der aber auch schnell wieder verloren gehen kann wenn man ohne Stabi unterwegs ist z.B. oder wenn das Objektiv nicht voll offenblendtauglich ist, oder die Schärfentiefe nicht reicht!

Ich mache trotzdem sehr viel mit mFT weil ich den Gewichtsvorteil mag, das Seitenverhätnis und die Qualität der Objektive, ausserdem kann man in den meisten Situationen eine sehr gute Qualität erreichen (y)

Hier was aus der Praxis mit der M1 (alt) und dem 12-60 mm FT Objektiv
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157664636989428
 
Der TO nutzt eine E30 und eben keine e620. Er hat also gerne was in der Hand.

Das kannst du nur vermuten, da ich dazu noch nichts geschrieben habe. Daher hole ich das mal schleunigst nach. Ich bin in die DSLR-Welt mit dem Kauf des E-520-Doppelzoomkits (14-42, 40-150) eingestiegen. Nach einiger Zeit bin ich dann von der E-520 auf die E-30 umgestiegen wobei da für mich nicht die Größe des Bodys sondern vielmehr die größeren Möglichkeiten der E-30 gereizt haben. Es muss für mich also kein riesen Body sein.

Ich war am Samstag mal in einem großen roten Elektromarkt und habe dort die Nikon Z50 und die Sony Alpha 7 sowie die Sony 6400 in die Hand genommen. Die Z50 und die Alpha 7 fand ich von der Haptik her gut. Die 6400 war mir etwas zu eng bzgl. des Platzes zwischen Griff und Objektiv. Von Olympus hatten sie leider keine EM1 da.
 
Wenn der To möchte schicke ich ihm gerne ein Foto welches bei ISO2500 in einer Kirche entstanden ist. (Mailadresse einfach per PN) Dann kann er sich ja selbst ein Bild davon machen, ob die E-M1 MK II zu viel rauscht?

Danke für das Angebot. Ich werde darauf zurückkommen. Ich liebäugle aktuell jedoch eher damit mir die E-M1 (NICHT MK II) gebraucht zuzulegen, da hier schon geschrieben wurde dass sich da bzgl. Lichtempfindlichkeit zwischen Version I und II kaum noch etwas getan hat. Hast du da Vergleichswerte?
 
Danke für das Angebot. Ich werde darauf zurückkommen. Ich liebäugle aktuell jedoch eher damit mir die E-M1 (NICHT MK II) gebraucht zuzulegen, da hier schon geschrieben wurde dass sich da bzgl. Lichtempfindlichkeit zwischen Version I und II kaum noch etwas getan hat. Hast du da Vergleichswerte?

Vergleichswerte leider nein. Hab aber auch die E-M5 mk i, die hat glaub ich einen ähnlichen Sensor.......

Lg Mattias
 
Vielen Dank für all eure Antworten. Ich habe nun bei einer gebrauchten E-M1 zugeschlagen und jetzt werden ich mal schauen ob ich mit ihr glücklich werde. :)
 
Gute Entscheidung, aber bitte L Winkel oder Batteriegriff nicht vergessen, falls es mit dem Handling nicht sofort klappen sollte...
 
Heute kam die E-M1 an und ich habe gleich ein wenig damit herumgetestet. Diese deutliche Verbesserung beim Fotografieren bei schlechtem Licht hätte ich nicht erwartet. Schon allein der Unterschied wenn ich durch den Sucher der Kamera schaue. Das kommt mir ja vor als wenn ich ein Nachtsichtgerät hätte im Vergleich zur E-30. :D

Ich habe auch direkt mal zwei Vergleichsfotos gemacht. Es traten an E-30 mit Zuiko Digital 70-300mm F4,0-5,6 gegen die E-M1 mit M. Zuiko Digital 75-300mm F4,8-6,7. Die Aufnahmen wurden im A-Modus bei größtmöglicher Blende, ISO 1600 und einer Brennweite von 300mm gemacht. Hier könnt ihr diese sehen.

E-30
E-M1

Ich finde da sieht man direkt was mir gefehlt hat. Ich finde es Wahnsinn hierbei, dass die Verschlusszeit beim Foto mit der E-M1 sogar noch doppel so lang war. Aber das liegt wohl an dem von euch schon stark verbesserten Bildstabilisator.

Bei der gebrauchten E-M1 war auch ein gebrauchtes 75-300er Objektiv dabei, das allerdings erst Mitte September 2019 gekauft wurde. Es ist also fast neu. Dadurch konnte ich auch die Testbilder mit diesen beiden Setups machen.

Eigentlich wollte ich dieses Objektiv wieder verkaufen wenn mein ZD 70-300mm einwandfrei mit dem MMF-3 Adapter funktioniert. Grundsätzlich hätte ich gedacht dass es das bessere Objektiv wäre, da es 5mm mehr Brennweitenumfang hat und die größere Blende. Beim Testen an der E-M1 fiel mir aber nun auf, dass ich extreme Probleme habe ein Motiv mit dem Autofokus scharf zu stellen. Beim gleichen Motiv mit dem 75-300er hatte ich gar keine Probleme. Ist das normal oder gibt es evtl. noch eine Besonderheit, die ich beachten muss?

Bei der Nutzung meines 12-60 SWD mit Adapter hatte ich keine Probleme mit dem Fokussieren.
 
Wenn dich der Stabi der E-M1 schon begeistert, dann würde dich der Stabi der E-M1 Mark II schier umhauen. Mit dem richtigen Objektiv (12-100mm f4 PRO) und ruhiger Hand kann man mit der bis zu 15 Sekunden verwackelungsfrei aus der Hand fotografieren :D

Das gilt natürlich auch für die E-M1X (die hat den besten Stabi) und die E-M5 Mark III.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube mich zu erinnern - Achtung Halbwissen - dass das FT Zuiko 70-300 ein umgelabeltes Sigma ist. Es galt damals als eines der schwächsten Objektive im Olympus-Portfolio. Vielleicht kommen daher die Probleme.

Das sind aber nur Mutmaßungen. Ich hatte das Objektiv nie. Ich hatte das Objektiv oben absichtlich nie genannt, weil ich es für weitgehend wertlos halte, zumindest wäre es für mich kein Grund, 100 Euro für den Adapter mmf3 auszugeben oder sogar eine OMD-EM1 zu kaufen, wenn ich sie sie nicht sowieso haben wollte. Die Schmuckstücke sind das 12-60er und das 50/2.0er Makro.
 
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