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NIKKOR Z 600mm f/6.3 VR S

Ich wundere mich schon etwas über dieses Objektiv. Die meisten, die sich für so etwas interessieren könnten, haben doch vermutlich schon entweder ein 400/4.5 oder das 500/5.6. Werden die nochmal eine höhere 4-stellige Summe für ein 600/6.3 ausgeben?
Also ich eher nicht. Wenn dann als Ergänzung das 180-600 oder 100-400 wegen der Flexibilität.
Ich denke, man muss dieses Objektiv eher „von oben kommend“ als Alternative zum sündhaft teuren 600/4 betrachten. Für Profis, die das letzte Quäntchen Bildqualität rausholen wollen und für die Größe und Gewicht dennoch eine Rolle spielen, kann das eine echte alternative sein.
Das 180-600 ist nicht ohne Grund zusammen mit dem 70-180/2.8 angekündig worden und richtet sich an eine andere Zielgruppe.
 
Für mich ist das 600 6.3 eine ideale Ergänzung zu meinem 100-400 und dem 800 6.3. Ich hoffe ich erhalte das Objektiv am 25. oder zeitnah danach.
 
Für mich ist das 600 6.3 eine ideale Ergänzung zu meinem 100-400 und dem 800 6.3. Ich hoffe ich erhalte das Objektiv am 25. oder zeitnah danach.

Jeder hat andere Vorlieben, keine Frage, aber das kann ich persönlich nur sehr bedingt nachvollziehen. 5799,- plus 6698,- macht zusammen 12497,- € für f/6.3. Gewichtstechnisch liegt man bei 1470 g + 2385 g und somit 3855 g, die transportiert werden wollen. Man schleppt mehr Gewicht, bei teils deutlich eingeschränkteren Möglichkeiten durch die Blende f/6.3, bei gleichzeitig weniger Flexibilität durch die Gegend, zu einem fast gleichen Preis, wie ein Z 400/2.8 TC VR S.
Jetzt höre ich schon den Einwand, aber man muss ja nicht beide Objektive mit nehmen. Stimmt und ärgert sich dann, dass man doch das "Falsche" eingepackt hat und 6000,- € ungenutzt zu Hause im Schrank stehen. Ja, die lichtstarken Primes sind schwerer, aber auch mit denen kann man stundenlang durch die Gegend wandern und beide sind absolut Freihandtauglich.
 
Ja, die lichtstarken Primes sind schwerer, aber auch mit denen kann man stundenlang durch die Gegend wandern und beide sind absolut Freihandtauglich.
Hier sehe ich schon einen gewaltigen Unterschied, stundenlang schussbereit ein 600/4 oder 600/6.3 zu "schleppen" .
Das dürfte je nach Konstitution und Wegen ein deutlicher Unterschied in Größe, Gewicht und Portabilität sein.
Dürfte jeder wissen, der ein 500/5.6PF kennt.

Über die Preise muss man nicht reden, aber wer Spass an seinem Hobby hat UND es sich leisten kann, so what.... ;)
 
Ich denke grunsätzlich wird es wenige geben, die ein 800 + 600 6.3 kaufen werden, die meisten werden/wären dann doch mit einem der beiden Objektive glücklich - und die, die beide besitzen (wollen) wissen entweder genau warum und/oder es spielt keine Rolle wenn dann mal 6000€ im Schrank stehen.
 
Ja, die lichtstarken Primes sind schwerer, aber auch mit denen kann man stundenlang durch die Gegend wandern und beide sind absolut Freihandtauglich.

Wer ist denn "man"?

Ich - man - habe nebst einer recht umfangreichen Fotoausrüstung auch noch nen Zelt und Co dabei. So für 3 Tage Wildnis nebst Sicherheitsreserven.

Und da ich auch ein 2.8 400 nutze, Nö, nebst Telekonverter ist das nicht mehr freihandtauglich. Für einen kurzen Snapshot vielleicht noch nutzbar. Aber Vögel im Flug über eine längere Zeit verfolgen, never mind. Und ich bin nicht wirklich untrainiert.

Aber was weiß ich denn ....

Ich dachte es geht hier um das 600 6.3 und nicht darum ob - man - denn irgendwas mit anders machen könnte.
 
Ich - man - habe nebst einer recht umfangreichen Fotoausrüstung auch noch nen Zelt und Co dabei. So für 3 Tage Wildnis nebst Sicherheitsreserven.

Cool, habe ich dieses Jahr selber noch gemacht. Dabei war ein 400/2.8 was ich locker stundenlang tragen kann, ist aber eben auch das neue Z, wobei einige auch das FL schon gut Freihändig nutzen konnten. Sicher ist leichter besser, aber eben nur, wenn es auch insgesamt leichter bleibt. Und genau in deinem Beispiel schleppst du dann mehr Ausrüstung mit, oder dein Kompromiss wird noch größer. Und ja, es geht um das 600/6.3 hier, deswegen darf man dann keine vergleichenden Anregungen geben?
Alles ist nur ein Kompromiss und jeder muss für sich entscheiden, welchen er eingehen will. Ich finde das Z 600/6.3 PF einfach für das Gebotene komplett im Preis überzogen.
 
Hier sehe ich schon einen gewaltigen Unterschied, stundenlang schussbereit ein 600/4 oder 600/6.3 zu "schleppen" .
Das dürfte je nach Konstitution und Wegen ein deutlicher Unterschied in Größe, Gewicht und Portabilität sein.

Stimmt, natürlich komplett und das streite ich auch gar nicht ab. Ich wollte nur darauf hinaus, dass diese Rechnung allerdings nicht mehr aufgeht, wenn man ein 600/6.3 und ein 800/6.3 dabei hat. Wer so unterwegs sein möchte, ist aus meiner Sicht eben mit einem Z 400/2.8 TC oder auch dem Z 600/4 TC besser bedient.
 
Jeder hat andere Anforderungen. Der Eine schleppt ohne Probleme 3kg die ganze Zeit rum, der Andere eher nicht. Der Eine will die Beste BQ, dem Anderen reichen f4.5 oder f6.3. Bei nikon ist wirklich für jeden, aber wirklich auch jeden was dabei. Kein anderer Hersteller hat so eine tolle Auswahl an Objektiven für Wildlife. Dazu kann man noch die F-Linsen nutzen, die wirklich gut funktionieren ( sehe ich an meinem Sigma 500mm F4 Sports )

Ich würde gerne mal ein Vergleich vom 600mm f6.3 gegen das 400mm f4.5 mit TC sehen. BQ und Fokusgeschwindigkeit. Sollte der Unterschied gering sein, lohnt sich das 600mm nicht. Sollte der Unterschied merklich sein, so denke ich, dass das 600mm f6.3 seine Daseinsberechtigung hat. F6.3 ist nicht zu unterschätzen. Das kann schon manchmal grenzwertig sein zum Fotografieren. In südlichen Ländern hätte ich nur die PF Linsen, aber hier brauche ich ab und an das 500mm F4, weil ich sonst zu hohe Isowerte hätte. Habe auch schon überlegt mein Sigma 500mm F4 zu verkaufen und dafür das 400mm f4.5 zu verwenden, aber der Unterschied von 400mm zu 500mm ist mir persönlich zu groß. Deshalb bleibt das 500mm F4 noch bei mir.
 
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600/6.3 PF einfach für das Gebotene komplett im Preis überzogen.

Und ich sehe das eben nicht da ich weiß was dann 800 6.3 zu leisten in Stande ist. Außer dem Gewicht kann ich keine Abstriche zu einem 800 5.6 erkennen (und hey, jetzt kommt bestimmt ein ... :grumble:)
Ich gehen davon aus, das sich ein 600 6.3 ebenso gegenüber einem 600 4.0 verhält.

Und wenn ich mit dem 600 6.3 eine länger ohne Stativ zu nutzende Brennweite erhalte, dann ist das genau das was ich bisher vermisst habe.

Bei Ansitzfotografie aus Hütte oder Tarnzelt mag das aber anders aussehen ...
 
südlichen Ländern hätte ich nur die PF Linsen, aber hier brauche ich ab und an das 500mm F4, weil ich sonst zu hohe Isowerte hätte.

Also ich fotografiere damit im Norden oder hohem Norden ... oft sogar in der Dämmerungszeit (und nein, nicht im Sommer sondern ehr in der dunklen Jahreszeit). Da mache ich wohl was falsch.
Wo genau kommt Dein 500 4.0 an wenn Du welchen Konverter nutzt um die notwendige Brennweite zu erhalten (die ich zum Beispiel benötige). Rhetorische Frage die natürlich nicht beantwortet werden soll.

btw, da off topic: 500 mm waren mir immer zu kurz, ansonsten könnte ich ja ein 100-400 5.6 nutzen (und so könnte man jede Objektivauswahl anderer in Abrede stellen) o_O

Und nun bin ich hier raus, weiter geht es für mich im anderen Thread sobald das Objektiv geliefert wurde und ich damit unterwegs war.
 
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Also ich fotografiere damit im Norden oder hohem Norden ... oft sogar in der Dämmerungszeit (und nein, nicht im Sommer sondern ehr in der dunklen Jahreszeit). Da mache ich wohl was falsch.
Wo genau kommt Dein 500 4.0 an wenn Du welchen Konverter nutzt um die notwendige Brennweite zu erhalten (die ich zum Beispiel benötige). Rhetorische Frage die natürlich nicht beantwortet werden soll.

btw, da off topic: 500 mm waren mir immer zu kurz, ansonsten könnte ich ja ein 100-400 5.6 nutzen (und so könnte man jede Objektivauswahl anderer in Abrede stellen) o_O

Der Unterschied von 400mm zu 500mm ist mir persönlich zu groß ( hatte ich auch geschrieben ) Für mich. Ich habe nicht für alle gesprochen. Vögel im Flug bei Dämmerung mit f6.3? Da struggle ich mit F4 schon. Da nutze ich keinen Konverter. Der kommt nur bei gutem Licht drauf.
 
Und ich sehe das eben nicht da ich weiß was dann 800 6.3 zu leisten in Stande ist. Außer dem Gewicht kann ich keine Abstriche zu einem 800 5.6 erkennen (und hey, jetzt kommt bestimmt ein ... :grumble:)

Ich sehe das 800/6.3 auch ganz anders, wie das 600/6.3. Für ein Drittel des Preis hat Nikon das 180-600/6.3 im Angebot. Beide haben 600/6.3 und was man bisher gesehen hat, wird es da Qualitativ keine sichtbaren Unterschied am Endresultat geben.

Also ich fotografiere damit im Norden oder hohem Norden ... oft sogar in der Dämmerungszeit (und nein, nicht im Sommer sondern ehr in der dunklen Jahreszeit). Da mache ich wohl was falsch.

Ne, du scheinst einfach nur einen anderen Anspruch an deine Fotos zu haben. Wer viel in der Dämmerung fotografiert und mir erzählen möchte, er merkt da keinen Unterschied zwischen einem lichtstarken und einer lichtschwächeren Optik, den kann ich leider nicht ernst nehmen.
 
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Ich muss mal etwas Dampf ablassen
Hier in der Schweiz kostet das Z600mm f6.3 zum jetzigen Zeitpunkt gleichviel wie das Z800mm f6.3. Nikon!!! Gehts noch?? Ich hätte mich gefreut, wenn die Naheinstellgrenze beim Z600g6.3 um die 2m gewesen wäre, aber 4m... boahh... uncool.
5899 CHF fürs Z600f6.3!!! Da nutz ich lieber das 500 PF mit Adapter und habe etwas mehr Licht und sehr viel Geld gespart. Die Abbildungsleistung bei Offenblende des 500 PF ist super. Oder für 6000 CHF kaufe ich lieber ein gebrauchtes 600mm f4 FL.

Was mir auffällt ist der extreme Wertverlust des 500PF. Kein Hobby Knipser kauft sich ein gebrauchtes 500 PF für 2500 CHF wenn er das 200-500f5.6 für 800 CHF bekommt. Nur das Gewicht als Alleinstellungsmerkmal finde ich etwas mager.
Die meisten Objektiv Käufer schauen zuerst auf den Preis, Blende und dann die Abbbildungsleistung.

Aus meiner Sicht hätte es ein Z600 f5.6 werden sollen mit einer Naheinstellgrenze von 2-2.5m und einem Preis um die 3000 Euro. Dann wäre es für mich evtl. interessant gewesen.

Jeder Dritthersteller bietet Zoom Objektive mit Brennweite 600 und einer Blende von f6.3 an (Sony/Sigma/Tamron) und zwar um die 1000-2000 Euro.

Ich habe fertig... fürs erste
 
hab ich zum erste mal gesehen in Lünen bei GDT Fotoausstellung, leicht zu tragen aber ich hab schon Z180-600mm es reicht...
 
Ich sehe das 800/6.3 auch ganz anders, wie das 600/6.3. Für ein Drittel des Preis hat Nikon das 180-600/6.3 im Angebot. Beide haben 600/6.3 und was man bisher gesehen hat, wird es da Qualitativ keine sichtbaren Unterschied am Endresultat geben.
Ich habe gestern das 600/6.3 kurz mit dem 180-600 vergleichen können. Bildqualität, Bokeh, etc. kann ich aufgrund der beschränkten Bedingungen nicht beurteilen. Aber den Unterschied beim Stabi fand ich erheblich (natürlich Freihand getestet, vielleicht noch nicht optimal eingestellt). Beim 600/6.3 hatte ich bei 1/10 noch gute Ergebnisse, bei 180-600 war bei 1/60 bei mir an dem Tag schluss. Es ist nicht nur das Gewicht und evt. die Bildqualität, was einen Unterschied machen kann.... (kann ich die Qualität der heutigen Objektive in der Klasse die wir hier besprechen überhaupt mit Bildern aus dem Forum beurteilen?)

Ob es einen das 600/6.3 das Geld wert ist muss jeder selber beurteilen. Aber mir hat es schon gefallen... (ich habe noch das "alte" 600/4 VR bei dem mir beim Schleppen mitlerweile der Arm abfällt. Ich werde ja auch nicht jünger...). Mir gefällt, was Nikon uns da in der letzten Zeit anbietet!

Gruss
Thomas
 
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