Samuel4u
Themenersteller
Mit purem Gold überzogene Sakralbauten, Landschaften zum Träumen.
Eine Location, die jedes Fotografenherz höher schlagen lässt.
Nirgendwo auf der Welt gibt es nach meinen Recherchen ein anderes Land, in dem über 90% aller Frauen einen Gesichtsschmuck durch fast kunstvolle Bemalung tragen.
Die Kamera läuft heiß, der Fotograf wird von den Einheimischen zudem noch zur Arbeit aufgefordert.
Vom Weitwinkel zum Tele in Sekundenschnelle wechseln, ein Zoom ist angesagt. Dazu noch ein gutes Ultra-WW für die grandiosen Landschaften und Sakralbauten.
Vor lauter Fotografenglück vergisst man leicht, dass man in einem Land unterwegs ist, das von einer Militärdiktatur brutal unterdrückt wird, die die demokratisch gewählte Präsidentin Ayung San Suu Kyi seit 1990 fast ununterbrochen arrestiert.
Wikipedia: http://de.wikinews.org/wiki/Myanmar:_Hausarrest_für_Oppositionsführerin_Aung_San_Suu_Kyi_verlängert
Auch der Aufstand der Mönche gegen das Regime endete im Frühjahr 2008 mit der brutalen Folter und Ermordung tausender friedfertiger buddhistischer Mönche.
Bei den vielen Überlandfahrten per Chartertaxi legte ich bei den Kontrollen der Söldner der lokalen Warlords zu deren Besänftigung immer einen 10 Dollarschein in den Paß und umging somit der Beschlagnahmung meiner Speicherkarten oder gar Festplatte. Fotografen werden von der Junta nicht so gerne gesehen, bringen sie doch die Wahrheit außer Land.
Trotzdem, wir helfen den Menschen dieses faszinierenden Landes durch unseren Besuch und nicht durch unser Fernbleiben...
Weitere meiner Mandalay Fotos gibt es hier zu sehen:
http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=34
Eine Location, die jedes Fotografenherz höher schlagen lässt.
Nirgendwo auf der Welt gibt es nach meinen Recherchen ein anderes Land, in dem über 90% aller Frauen einen Gesichtsschmuck durch fast kunstvolle Bemalung tragen.
Die Kamera läuft heiß, der Fotograf wird von den Einheimischen zudem noch zur Arbeit aufgefordert.
Vom Weitwinkel zum Tele in Sekundenschnelle wechseln, ein Zoom ist angesagt. Dazu noch ein gutes Ultra-WW für die grandiosen Landschaften und Sakralbauten.
Vor lauter Fotografenglück vergisst man leicht, dass man in einem Land unterwegs ist, das von einer Militärdiktatur brutal unterdrückt wird, die die demokratisch gewählte Präsidentin Ayung San Suu Kyi seit 1990 fast ununterbrochen arrestiert.
Wikipedia: http://de.wikinews.org/wiki/Myanmar:_Hausarrest_für_Oppositionsführerin_Aung_San_Suu_Kyi_verlängert
Auch der Aufstand der Mönche gegen das Regime endete im Frühjahr 2008 mit der brutalen Folter und Ermordung tausender friedfertiger buddhistischer Mönche.
Bei den vielen Überlandfahrten per Chartertaxi legte ich bei den Kontrollen der Söldner der lokalen Warlords zu deren Besänftigung immer einen 10 Dollarschein in den Paß und umging somit der Beschlagnahmung meiner Speicherkarten oder gar Festplatte. Fotografen werden von der Junta nicht so gerne gesehen, bringen sie doch die Wahrheit außer Land.
Trotzdem, wir helfen den Menschen dieses faszinierenden Landes durch unseren Besuch und nicht durch unser Fernbleiben...
Weitere meiner Mandalay Fotos gibt es hier zu sehen:
http://www.reisefoto.net/galerie/categories.php?cat_id=34
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