40er
Themenersteller
Die Natur kann man - und insbesondere dann! - erleben, wenn man dermassen nahe an die Tiere heran kommt. Ich habe mich ca. 45min in unmittelbarer Nähe eines Leoparden aufgehalten. Links von uns stand ein Jeep des National Geographic - die... ja Du ahnst es - die Natur auf Band einfingen, wie es hier im Forum wohl kein zweiter könnte.
Es ist ein absolutes Hirngespinst wenn behauptet wird, dass die Tiere dadurch gestört werden. Hast Du schon Grzimek gelesen? Er kam schon in den 50er mit dem Auto bis auf 2m an die Tiere heran, ohne dass diese Notiz vom Fahrzeug genommen haben. Aber kaum stieg er aus dem Auto aus, wurde er angegriffen. Und damals kannten die Tiere in der Serengeti weiss Gott noch kaum Fahrzeuge. Also bitte endlich aufhören mit diesen Vorurteilen.
Ich beobachtete Löwen beim Fressen, Geparden beim Ausführen ihrer einmonate alten Jungen (sahen das erste Mal Menschen und zeigten sich alles andere als verstört), Leoparden beim Jagen und Dutzende weiterer Tiere. Keines nahm auch nur geringste Notiz vom Fahrzeug.
Bzgl. Unterkünfte: Ja, ich gönne mir trotz Fotografie gerne eine saubere Unterkunft. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die 200 Euro die Nacht für eine ekelerregende Unterkunft ausgeben.
Es ist ein absolutes Hirngespinst wenn behauptet wird, dass die Tiere dadurch gestört werden. Hast Du schon Grzimek gelesen? Er kam schon in den 50er mit dem Auto bis auf 2m an die Tiere heran, ohne dass diese Notiz vom Fahrzeug genommen haben. Aber kaum stieg er aus dem Auto aus, wurde er angegriffen. Und damals kannten die Tiere in der Serengeti weiss Gott noch kaum Fahrzeuge. Also bitte endlich aufhören mit diesen Vorurteilen.
Ich beobachtete Löwen beim Fressen, Geparden beim Ausführen ihrer einmonate alten Jungen (sahen das erste Mal Menschen und zeigten sich alles andere als verstört), Leoparden beim Jagen und Dutzende weiterer Tiere. Keines nahm auch nur geringste Notiz vom Fahrzeug.
Bzgl. Unterkünfte: Ja, ich gönne mir trotz Fotografie gerne eine saubere Unterkunft. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die 200 Euro die Nacht für eine ekelerregende Unterkunft ausgeben.