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Leica M240: "Ideale" Belichtung?

MichiZ

Themenersteller
Hi,

von der Sony A7R3 kommend musste ich feststellen, dass man bei der M240 vorsichtiger sein muss was korrekte Belichtung angeht.

Bei der A7R3 gibt es ein paar Tricks, um den Dynamikumfang des Sensors voll auszunutzen, zB den "109% Zebra"-Trick, mit dem man im EVF gleich sehen kann, ob man in der Raw-Datei die Lichter abschneidet. Gleichzeitig bezieht sich das Histogramm bei der Sony auf das JPEG, hilft also nicht unbedingt für eine optimale Belichtung der Raw-Datei.

Gibt es bei der M240 auch irgendwelche Tricks, um den Dynamikumfang zu maximieren?
Bestimmte Messmodi, immer -0,3EV unterbelichten, das Histogram im Auge behalten (bezieht sicher das auf die Raw-Datei bei der Leica) oder sonst irgendetwas?
Was sind eure "Geheimnisse"?

Viele Grüße,
Michael
 
Was mich am Anfang bei den Ms etwas aus der Bahn geworfen hat: Wenn man den Auslöser halb drückt, wird die Belichtung gespeichert. Da ich das halb drücken zum Fokus speichern von der SLR gewohnt bin, mache ich das automatisch. Wenn man dann aber den Bildausschnitt ändert, kann das die Belichtung ganz schön versauen. Also darauf achten, dass man erst den Auslöser (an)drückt, wenn wirklich das gewünschte Bild im Sucher ist. Außerdem belichte ich standardmäßig unter, da sich Tiefen viel besser retten lassen als Highlights.
 
Belichtung ist bei der 240er Reihe etwas tricky. Du könntest es mit der Mehrfeldmessung in der erweiterten Messmethode versuchen. Das auslösen ist dann etwas Träger weil der Verschluss erst geschlossen werden muss bevor er dann für die Finale Belichtung wieder aufgeht usw.
 
Wenn man den Auslöser halb drückt, wird die Belichtung gespeichert. Da ich das halb drücken zum Fokus speichern von der SLR gewohnt bin, mache ich das automatisch. Wenn man dann aber den Bildausschnitt ändert, kann das die Belichtung ganz schön versauen.
Guter Punkt. Muss ich mal darauf achten, ob ich den Reflex auch habe.

Danke für die Tipps!
 
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