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EF/EF-S Kaufempfehlung für Astro-Fotografie

Zitat: Da sich aufgrund der Erddrehung jedes Himmelobjekt pro Minute um ¼ Grad nach Westen weiterbewegt, muss man notgedrungen nachführen, wenn man keine Strichspuren als Ergebnis wünscht. Mit einem 50mm Objektiv kann man etwa 10 Sekunden lang belichten, bevor ein Stern nicht mehr punktförmig abgebildet wird. Je größer die Brennweite, desto kürzer muss die Belichtungszeit sein...
Wenn die Sterne Punkte sein sollen, muss man also nachführen oder kurze Belichtungszeiten wählen, denn Sterne bewegen sich.
MfG
 
Das ist alles richtig sofern der TO es wirklich auch auf die Astrofotografie abgesehen hat, sollte es sich nur um Polarlichter aber mit schönen Sternen als Beilage handeln ist eher ein gutes WW angesagt mit Augenmerk auf geringes Koma.
Es wäre also wirklich mal angebracht wenn man erfahren würde was für ihn Astrofotografie bedeutet.
 
Zitat: Da sich aufgrund der Erddrehung jedes Himmelobjekt pro Minute um ¼ Grad nach Westen weiterbewegt, muss man notgedrungen nachführen, wenn man keine Strichspuren als Ergebnis wünscht. Mit einem 50mm Objektiv kann man etwa 10 Sekunden lang belichten, bevor ein Stern nicht mehr punktförmig abgebildet wird. Je größer die Brennweite, desto kürzer muss die Belichtungszeit sein...
Wenn die Sterne Punkte sein sollen, muss man also nachführen oder kurze Belichtungszeiten wählen, denn Sterne bewegen sich.
MfG
Moin!

Naja, diese Werte sind veraltert und beruhen auf den analogen Filmen mit geringer Aufloesung. Das ist die sogenannte 'Rule of 500': 500 geteilt durch Brennweite gleich maximale Belichtungszeit ohne Strichspuren. Das ist alles nur eine Naeherung (denn Strichspuren gibt es ohne Nachfuehrung eigentlich immer), also mal selbst ausprobieren was man denn persoenlich akzeptieren kann. Fuer mich ist 200 geteilt durch Brennweite ein guter Richtwert, also 13 Sekunden fuer ein 14mm Objektiv und 8 Sekunden fuer ein 25mm Objektiv. Wegen dieser recht kurzen Belichtungszeiten nutze ich meistens sehr lichtstarke Objektive (f/1.4) mit ISO 1600 oder 3200.

Bezueglich Objektivwahl: Ich nutze noch das inzwischen nicht mehr produzierte Zeiss Distagon 25/2 das es noch gebraucht gibt. Koma hat es fast nur in den extremen Ecken und die Vignette ist etwas stark. Ich nutze es meistens fuer Panoramen wo diese beiden Probleme nicht so gravierend sind.
 
Wer es noch genauer haben möchte kann ja mal den NPF Onlinerechner probieren, hier fließen auch der Sensor, Blende und die Pixelanzahl in die Rechnung ein, und dann einstellen ob man keine oder nur geringe Sternspuren haben möchte.
 
Moin!

Ich habe noch diesen - 3 Jahre alten - Thread zu 'Astroobjektiven' gefunden der aber immer noch aktuell ist. Darin sind auch noch weitere Threads verlinkt, so dass man zum Lesen schon etwas Zeit benoetigt. Das lohnt sich allerdings wegen der zahlreichen Berichte ueber unterschiedliche Objektive. Die Beitraege beziehen sich aber auf Weitwinkel und Normalobjektive, also kein 'Deep Space' (was vermutlich dem Interesse des Fragestellers entspricht): https://www.dpreview.com/forums/post/64886746

Als zusaetzlicher Punkt faellt mir noch das Fokusieren auf Sterne ein. Dazu gibt es einige Beitraege im Netz.

Und wenn es tatsaechlich gen Skandinavien geht, hier gibts das Wetter:
yr.no : Der Klassiker fuer Norwegen
wetteronline.de: Benutzt ein anderes Vorhersagemodell als Yr, ist aber aehnlich gut (mal passt das eine Modell besser, mal das andere). Zudem gibts dort aktuelle Satelitenbilder zur Wolkenbedeckung und eine nette Animation der Vorhersage. Yr hat dafuer nur eine Karte mit Symbolen fuer 6-Stunden Intervalle was fuer die Polarlichtjagd nicht so hilfreich ist.
 
Schade das der TO meine Frage in #5 nicht beantwortet hat.
Ich würde mir nie extra für Astro eine lichtstarke Festbrennweite kaufen sondern mehr Wert auf "Abbildung" legen und die schlechtere Lichtstärke mit einer Nachführung kompensieren.
Ich gehe mal davon aus wenn hier ein 105 oder 135mm Objektiv genannt wird, das man dabei an "nachgeführt" denkt, ansonsten ergibt das für mich wenig Sinn.
Hoppala, ich habs total überlesen.
Grundsätzlich sage ich immer: So viel wie nötig, so wenig wie möglich...
Klar, klingt das jetzt blöd, aber ein festes maximum habe ich nicht, tausende Euros wollte ich aber auch nicht investieren.
Ich habe mir jetzt erstmal das Canon 16-35 2,8 L III gebraucht gekauft, und sobald hier mal ne Nacht keine Wolken sind, werde ich es ausgiebig testen.
Für Polarlicht kommt dann zum Herbst hin evtl. noch eine Festbrennweite hinzu, jenachdem wie sich das jetzt gekaufte dann verhält...
LG
 
Zustimmung! Preis und Anwendungsbereich waeren wirklich hilfreich, da ich eher auf Polarlichter spezialisiert bin.
Festbrennweite versus Zoom: Puuuuh, das ist eine komplexe Entscheidung. Ein Zoom ist fuer mich immer ein Kompromiss, was total OK sein kann (aber wenn man sich spezialisiert und am Fjord wohnt ....).
Nachfuehrung (wobei das wieder ein Thema fuer sich waere): Eine Nachfuehrung ist eine tolle Sache, aber fuer die erwaehnnten Polarlichter nicht so hilfreich.
Die erwaehnte 'dunkle Jahreszeit' vom Threadstarter: Naja, in Deutschland hat man fast das ganze Jahr hindurch zumindest eine 'akzeptable' Dunkelheit (astronomical twilight). Daher eignet sich auch der Sommer recht gut zum Testen von neuen Geraeten/Objektiven. Die ueblichen Probleme im hohen Norden wie Kaelte und Kondensation (dew-heater ...) wurden z.B. noch nicht erwaehnt.
Da Du ja schreibst dass Du auf PL spezialisiert bist:
Welche Objektive nutzt Du denn ?
LG
 
Ja! Nicht alle, aber manche Sigma Art Objektive (z.B. die oben erwähnten) haben ein geringes Koma und Astigmatismus sowie eine akzeptable Vignette.
Es sind die letzten Objektive der Art Reihe (also die letzten innerhalb dieser Reihe): Keine wirklich Rücksicht auf die Baugröße und das Gewicht, dafür elektronisch unkorrigiert auf eine wirklich herausragende optische Qualität ausgelegt.

Bei den RF Objektiven ist die Auswahl noch sehr begrenzt da es noch keine lichtstarken 'L' WW gibt, aber das 'normale' RF 85/1.2 (damit sieht man M31 im Sucher) sowie das 135/1.8 sind sehr gut für Astro geeignet (und über ein RF 24/1.4, 35/1.4 und 50/1.4 gibt es gerade viele Gerüchte). Naja, hier wurde nach (Canon) Objektiven für eine DSLR gefragt und das Adaptieren eines RF Objektivs ist doch etwas schwierig.
Unabhängig davon sind auch RF Objektive aufgrund ihrer erst nach digitaler Korrektur erbrachten guten bis sehr guten Leistungen schwierig im "wirklichen" Astrobereich, ganz abgesehen davon, dass nichtmal der AF ohne Kamera funktioniert und der IS ohne Strom nicht zentriert ist usw. Also (neben dem geringen Auflagemaß) faktisch nicht fremdadaptierbar.

Daher: Wer wirklich ernsthafter im Astrobereich einsteigen möchte und extra dafür Objektive kaufen möchte und noch nicht weiß, ob man dann nicht doch mal das Hobby noch etwas mehr ausbauen möchte sollte nach problemlos adaptierbaren (großes Auflagemaß, ohne elektronische Ansteuerung einigermaßen nutzbar) und optisch schon vor eventuellen digitalen Korrekturen einfach guten Optiken ausschau halten. Der Gebrauchtmarkt ist in diesem Bereich (vielleicht außer im UWW Bereich) eigentlich eine gute Fundgrube.
 
Daher: Wer wirklich ernsthafter im Astrobereich einsteigen möchte......
Ernsthaft kann auch heißen seine DSLM/DSLR astrotauglich zu machen und mit Nachführung zu arbeiten, nicht ohne Grund bietet Canon seit ewiger Zeit schon DSLR/DSLM mit originalem Astroumbau an, dann gibt es auch keine Probleme mit den Objektiven.
Na klar kann man sich auch Sigma Objektive kaufen und diese an eine gekühlte Astrokamera adaptieren, da der TO aber noch immer nicht gesagt hat was er unter "Astrofotografie" versteht ist diese Beratung hier recht mühselig.
 
Da Du ja schreibst dass Du auf PL spezialisiert bist:
Welche Objektive nutzt Du denn ?
LG
Hatte ich mehr oder weniger bereits geschrieben, wobei man Polarlichter (PL) etwas nach Breitengrad unterscheiden sollte:
In D (um 50 Grad N) sieht man eher den 'oberen' roten Teil von starken PL, zumeist ohne starke Strukturen und eher am Horizon. 'Astrotaugliche' 35-50mm Objektive sind hierfür bestens geeignet
Höhere nördliche Breiten, aber noch südlich des Polarlichtovals: PL sind hier bereits häufiger, auch mit gut sichtbaren und schnell-beweglichen Strukturen, aber ein PL in Zenit und darüber hinaus ist eher selten: Dafür eignen sich stärkere (ultra) Weitwinkel von 14mm aufwärts und lichtstark um die Bewegung einzufrieren, wohingegen 35mm hier meistens bereits zu 'schmal' sind.
Unterhalb des Polarlichtovals (Tromsø, Lofoten, Vesterålen, ...): Hier sind PL recht häufig und die Displays sind auch recht 'breit' und 'hoch' (Zenit und darüber hinaus). UWW oder WW ist hier Pflicht. Mit etwas Erfahrung kann man auch Panoramen machen.

Im Detail:
Samyang XP 10/3.5: Für die Brennweite nur geringes Koma, lichtschwach (!) aber der extreme Blickwinkel ist toll, muß aber beherrscht werden ("Weitwinkel quatschen viel")
Samyang XP 14/2.4: Sowohl für Einzelaufnahmen als auch Panoramen. Funktioniert, wie erwähnt, nicht mehr an den modernen Canon DSLM von 2022 an (R6mark2, ...). Eine meiner Standardlinsen.
Sigma Art 14/1.8: Sehr lichtstark, aber schwer und teuer. Eine meiner beiden Standardlinsen. Wegen des AF ist die manuelle Entfernungseinstellung für Sterne etwas schwierig (kurzer Einstellweg).
Zeiss Distagon 25/2: Oldie but goldie: War früher meine Standardlinse, aber heute nehme ich eher 14mm. Das Zeiss gibt es noch gebraucht, es ist recht leicht und hat bis auf die extremen Ecken kaum Koma. Es ist bereits gut für Sternaufnahmen (Milchstrasse, MS) geeignet, da es im Gegensatz zu den extremeren WW eine recht große Öffnung hat und entsprechend mehr Licht sammelt. 25/2=12.5mm Durchmesser. Details: https://clarkvision.com/articles/ch...-and-lenses-for-nightscape-astro-photography/
Sigma Art 28/1.4: Kaum Koma, etwas schwieriger zum Scharfstellen wegen des kurzen Einstellwegs. Eher für MS oder Meteore geeignet.
Canon EF L 35/1.4 II: Fast kein Koma, kaum Chromatische Aberration: Meine Standardlinse für MS Panos.
Sigma Art 40/1.4: Hat wohl von allen hier genannten Objektiven das geringste Koma. Ist wegen des 'schmalen' Bildwinkels aber eher etwas für Spezialisten.

Mit Weitwinkelzoom kenne ich mich nicht mehr aus (nachdem ich am alten Canon 16-35/2.8 wegen des starken Komas verzweifelt bin). Zudem sind mir f/2.8 heute zu lichtschwach. Könnte für 'Gelegenheits PL' eine Alternative sein.
Was ich bisher von Laowa genutzt und gelesen habe überzeugt mich nicht ganz. Es sind wohl gute Astroobjektive, aber eben keine sehr guten.

Anmerkung: Ich tape meine Objektive nach der Fokussierung um keine Probleme mit dem Dew-heater zu bekommen. Dazu habe ich fast überall ein Stück Gewebeklebeband angeklebt. Die LED's von Canon sind verdammt hell in der Nacht und ich habe alle mit schwarzem Gewebeklebeband abgeklebt. Fluoreszierende Farbe oder Aufkleber auf den wichtigsten Knöpfen der Kamera und des Fernauslösers sind hilfreich. Ich nutze meisten Klappfäustlinge, evt. mit Unterziehhandschuhen. Hestra und The Heat Company haben sehr gute aber auch teure Modelle. Es gibt aber etliche Anbieter.

Ansonsten: Der Ansatz mit 'testen, testen und noch einmal testen' gefällt mir. PL sehen die meisten Leute nicht so häufig (wir hatten in der letzten Nacht wieder schwache PL :)) und nachts ist es meistens recht kalt, so daß Routine die beste Fehlerversicherung ist. Testen geht auch von zuhause mit Lichtverschmutzung. Die Bildbearbeitung ist auch ein wichtiger Schritt!
 
Ernsthaft kann auch heißen seine DSLM/DSLR astrotauglich zu machen und mit Nachführung zu arbeiten, nicht ohne Grund bietet Canon seit ewiger Zeit schon DSLR/DSLM mit originalem Astroumbau an, dann gibt es auch keine Probleme mit den Objektiven.
Na klar kann man sich auch Sigma Objektive kaufen und diese an eine gekühlte Astrokamera adaptieren, da der TO aber noch immer nicht gesagt hat was er unter "Astrofotografie" versteht ist diese Beratung hier recht mühselig.

Sorry, dachte das wäre mittlerweile rüber gekommen, vllt. habe ich mich aber auch falsch ausgedrückt.

Folgendes: Primär geht es mir darum, Polarlichter zu fotografieren. Allerdings war ich in Norwegen, könnte auch wunderbare Bilder von PL machen, aber immer sind die Sterne voll mit Koma.
Daher suche ich schon ein Objektiv für PL, auf denen die Sterne kein Koma haben.

Da ich jedoch auch in die Milchstraßen-Fotografie einsteigen wollte und es mir nicht ausschliesslich um PL geht, suche ich sowas wie die "Eierlegende-Wollmilchsau"...

LG
 
Gut, jetzt wissen wir schon einmal mehr.
Wenn es überwiegend um PL geht brauchst du auf alle Fälle etwas lichtstarkes mit wenig Koma, da wurde ja schon einiges genannt.
Und mit diesem Objektiv kann man dann natürlich auch Milchstraße machen.
 
Zum Thema MS/PL: Ich würde erst einmal mit dem loslegen was man hat. Das habe ich auch so gemacht. Parallel dazu weiteres Wissen durch lesen aneignen ist sehr gut, aber nach meiner Erfahrung muß man die meisten Sachen (z.B. Koma, wackeliges Stativ, Tau auf der Frontlinse, kalte Hände, übermüdete Heimfahrt, usw.) selbst erleben um dann zu entscheiden wie man weitermachen will. Meine Ausrüstung ist nicht ganz billig, aber vor allem speziell auf meine Bedürfnisse abgestimmt und da sollte jeder selbst sorgfältig entscheiden wohin das Geld investiert wird oder eben nicht. Mit 'Deep-Space' beschäftige ich mich auch etwas und natürlich ist eine spezielle Ausrüstung dafür schöner (einfacher zu bedienen und bessere Ergebnisse), aber die Investitionen dafür sind nicht unerheblich (5.000-15.000 EUR als grober Richtwert) und die Ausrüstung ist schwer und eigentlich nur per Auto zu transportieren (oder man kann sich ein Observatorium leisten), man benötigt viel Zeit in der Nacht (Aufbau und Fotografieren) und danach für die Bildbearbeitung und klare dunkle Nächte sollte es auch geben. Ja, das kann sich durchaus lohnen (!), muß man selbst entscheiden.

Zurück zum Thema:
Loslegen, mal die interessante Sommer-MS fotografieren und Erfahrung sammeln. Wie gut ist das erwähnte Zoom, wie wäre es mit stapeln (Sequator) zum verbessern des Signal-zu-Rausch Verhältnisses und wie wäre es mit einem Panorama? Scharfstellen auf Sterne? Schöne dunkle Lokationen in der Nähe? Merke: "Vordergrund macht's Bild gesund" :)

Möge die Dunkelheit mit dir sein!
 
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