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Systementscheidung Kaufberatung Kamera für Island Urlaub

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Bei Landschaft kann man problemlos Panoramen (vorher etwas üben) aus der freien Hand machen, damit kann ich mir das Geld für ein WW einsparen.
Sehr gewagte Aussage, generell und erst recht für jemanden, der noch nie mit einer Systemkamera fotografiert hat.
 
@Icekalt24 : bist Du eigentlich noch da? Oder haben wir Dich überfordert?

Mein Ansatz - und ich will damit nicht mäkeln oder provozieren - wäre ähnlich zu dem von @sissen : Ich würde das ganze in Frage stellen bzw. anregen, dass Du jetzt was kaufst und mal 3 Monate eine Kamera "immer dabei" hast. Wenn Du nur für einen Urlaub kaufst, wirst Du höchstwahrscheinlich am Ende frustriert sein, weil Deine Bilder nicht so aussehen, wie Du Dir das vlt erhoffst. Da finde ich dann den Vorschlag mit dem Smartphone (plus Island Bildband) wirklich noch gut.
Mich erinnern diese "welche Kamera oder Linse für Land XY" immer so ein wenig an "die beste Trekkingsandale" (ohne die man nicht mal an dern nächsten Baggersee fährt).
Fotografieren lernst Du nicht 2 Wochen vor oder in Island. Und dann wird das Ergebnis sehr mau werden (auch wenn Du ein Naturtalent bist). Das ist nicht nur die Frage von Ausrüstung, Technik, sondern auch "warum überhaupt", was ist Dein Stil, was willst Du, Komposition, usw usw.
Mein Ansatz ist immer mehr, das ich z.B. in Paris eigentlich den Eiffelturm nicht fotografieren muss. Das haben tausende vor mir und besser gemacht. Dafür gibt es das Internet und Bildbände. Mein Ansatz wäre eher: "Mein Tag in Paris". Da ist dann auch mal der EIffelturm zu sehen, aber in erster Linie das, was und mit wem ich gemacht habe. Will das hier nicht zu sehr ausführen.
Wir sind ja alle hier, weil wir glauben Fotos machen zu müssen ;-) also gehe ich das mal supportive und positiv an: Kauf Dir irgendeine Kamera (schau einfach hier, was die meisten kaufen oder sogar bei Händlern nach deren Verkaufscharts; ein universelles 24-70 (KB) drauf und gut (bei Landschaften, ich war noch nie dort, ist ein gewisser WW Vorteil da).
Und dann: GEH RAUS UND ÜBE. Schau wie sich das anfühlt, was Du siehst und was hinterher auf Deinen Fotos ist. Halte nicht erstmal nicht mit Settings auf, f8 und gut. Usw. Wenn Du das nicht machst ist das alles vergebene Liebesmüh.
Ein gutes Smartphone ist durchaus eine Alternative (obwohl ich damit ein wenig auf dem Kriegsfuss stehe; bin eigentlich manchmal überrascht, aber habe hier gerade eine Projekt, Familienfest, bei dem ich nur mit dem Telefon unterwegs war und das Ergebnis ist eigentlich unbrauchbar. VLt war es ein komisches Licht. Ein Tag vorher und einen Tag danach sehen die Bilder wieder okay aus. Aber das nur am Rande. VIele machen mit Telefonen super Bilder)
Was kleine Kompaktes kann man auch nehmen (ich habe immer noch eine Sony RX100 Va) - das ist sicherer als ein Telefon (BQ, Dynamik, weniger komische Artefakte usw) und passt überall rein.
Ansonsten habe doch alle Kameras im Angebot, die man nach Budget auswählen kann und wohl nichts falsch machen kann.
Das wichtigste, finde ich, ist es, vorher ganz viel zu üben. Ich habe so Phasen, wo ich mich dazu zwinge und das bringt schon nach 2-3 Tagen sehr viel, wenn Du abends die Bilder runterlädst und schaust wie sie geworden sind und was Dir gefällt und was nicht.

Just my 2 Cents... (wenn Du noch da bist gerne mehr)
 
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