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Analog Kaufberatung 6x4.5 Mittelformat mit scharfen Objektiven

Ich weiß um den Genuß einer analogen Mittel- und vor allem Großformatfotogafie:
Bedächtig, sinnlich, kontemplativ, alles zweifelsohne mit einem großen Reiz behaftet.
Da ist die "mal eben 100 Digis knipsen und 102 löschen" ein gänzlich anderes (wohl aber vielleicht dank statistischer Trefferquote evtl. effizienteres ;) ) Arbeiten.

Wenn Du auf diese Freude abzielst, dann kann ich Dein Vorhaben gerne nachvollziehen.
Aber Aufwand & Kosten sollten bedacht werden!

Ich habe mich schon vor Jahren von meinen ziemlich umfangreichen Ausrüstungen getrennt, eine Entscheidung, der ich nur ganz ganz selten nachtrauere :)

Worauf ich hinaus will?
Erst einmal eine alte Klapp- Balgenkamera kaufen und testen, ob Rollfilm wirklich was für Dich ist. Von deren Negativen kannst Du immer noch scans anfertigen.

ein netter link als Entscheidungshilfe gefällig?:

Thomas
 
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Danke für deinen Beitrag. Mir geht es tatsächlich hauptsächlich um die Entschleunigung die die Filmfotografie mit sich bringt. Ein weiterer Punkt ist, dass mir der Look von z.B. Kodak Portra oder Gold einfach sehr gefällt.
 
dabei ist das seit Jahren die gängige Praxis bei Hobbyfotografen.
Okay. „Gängige Praxis“ bedeutet für dich offenbar „best practice“?

Die meisten Schwachstellen dieses „gängigen Verfahrens“ habe ich bereits benannt. Jetzt wäre noch interessant, warum „Hobbyfotografen“ diese Vorgehensweise bevorzugen (anstatt gleich z.B. digital zu arbeiten)?

Ist es der Reiz, mit MF zu arbeiten, aber die Scheu vor den Kosten? Fuji GFX könnte eine Alternative sein. Die Einschränkungen, die dafür in Kauf nehmen musst, sind nicht gegen die einer analogen MF.

Ist es der Reiz, den Filmlook zu bekommen? Auch dafür gäbe es ausgezeichnete Alternativen.

In beiden Fällen wären die Kosten geringer und das Ergebnis besser.

Hast du andere Gründe? Würden mich ehrlich interessieren.

Nur zur Info: Ich habe mittlerweile knapp 60 Jahre Fotografie auf Geräten von 5x8“ bis runter zu (m)FT hinter mir, wenn wir Minox mal weglassen ;), kenne also die meisten der genannten Systeme recht gut. Ich hatte ein eigenes Farblabor, kenne auch da die Grenzen. Und ich arbeite seit nun seit vielen Jahren in der Entwicklung digital.

Künstlerisch ist beim Übernehmen analoger MFs ins digitale Archivs nichts zu beanstanden. Geht es aber um das letzte Quäntchen Schärfe (wie offensichtlich die) oder Auflösung, beginnt die ganze Maschinerie der digitalen Bearbeitung anzulaufen. Das Originalmaterial gibt das kaum her. Natürlich auch eine Frage der Vergrößerung, bei A4 o.ä. ziemlich egal, interessant wird es ab spätestens A1.

Edit: Während des Schreibens meines Beitrags wurden einige meiner Ausführungen bereits von @duckrider gepostet.
 
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Ist doch okay Ernst- es geht um ein Hobby. Ein Fischer setzt sich auch Stunden hin, nimmt Nachteile wie schlechtes Wetter, falscher Fisch, lange Dauer usw. in Kauf und wirft den Fang dann wieder ins Wasser.

Einige Jahre hat mir analoge Fotografie (nur SW) auch mehr getaugt wie digital und ich habe die Negative dann auch abfotografiert. War eine schöne Zeit und ich mach das sicher auch wieder mal. Allerdings habe ich die SW Filme selbst entwickelt und das würde ich auch empfehlen. Das kostet wirklich nicht viel, geht auch recht einfach und eine Dunkelkammer ist auch nicht notwendig.
 
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gängige Praxis bei Hobbyfotografen.
Ich kenne sogar mittlerweile zwei Berufsfotograf:innen und einige von deren ausgesuchteren Kund:innen, bei denen das wieder Praxis ist/wird.
Wie meinst du das? Welches Format ist nicht erhältlich?
Jenseits von 20x30 und S/W auf echtem Fotopapier ist mir in der Tüten-Theke schon länger nicht mehr begegnet.
Jetzt wird es interessant: Du willst analog fotografieren, um den entwickelten Film dann mit einer digitalen Kamera zu “scannen“.
Das eine ist das Bild zu erschaffen, das andere wie man das Ergebnis dann herzeigen will/kann.
Außerdem ist Film zum Anfassen körperlich, das Abbild darauf physisch und singulär. DAmit kann digital nicht dienen.
 
Ist es der Reiz, mit MF zu arbeiten, aber die Scheu vor den Kosten? Fuji GFX könnte eine Alternative sein.
Die Fuji GFX reizt mich überhaupt nicht. Der Sensor ist klein im Vergleich zu 6x4.5. Interessant wäre höchstens sie zum Digitalisieren mittels Pixel-Shift einzusetzen. Aber da würde ich vermutlich trotzdem zu einer A7RIV greifen.

Das kostet wirklich nicht viel, geht auch recht einfach und eine Dunkelkammer ist auch nicht notwendig.
Analog hat so viele Aspekte, die es Digital gar nicht gibt, das stimmt. Hab selber noch keinen Film entwickelt da ich die Räumlichkeiten gar nicht habe.

Das Originalmaterial gibt das kaum her.
Ja, 35mm Film gibt wohl kaum 42Mpx einer A7RII her. Deswegen versteh ich deine Hinweis auf die zusätzlichen Fehler in der digitalen Verarbeitung nicht.
Die spielen fast keine Rolle weil der Film sowieso durch das Korn limitiert ist.
 
Vornweg: Passt schon, ich hatte wirklich aus Interesse gefragt. Nachdem ich all die (Zwischen)Stufen schon durch habe, konnte ich deinen Workflow nicht nachvollziehen.
Deswegen versteh ich deine Hinweis auf die zusätzlichen Fehler in der digitalen Verarbeitung nicht.
Du hast ein MF-Dia, das du abfotografierst. Dahinter eine Lichtquelle, die, so sie stabilen Weißabgleich erlaubt, gutes Geld kostet. Nächstes Problem: die Planlage.

Ob du mit 40, 60 oder 100 Megapixel fotografierst, ist nicht die Fehlerquelle, aber du bekommst maximal das, was an Auflösung und Farbe in der Vorkette vorhanden ist.

An mögliche Fehler in der weiteren Bearbeitung denke ich nicht, weil die wären dann a) selbstgemacht und b) reversibel, wenn es mal ein digitales Original gibt.

Das ist jetzt kein Argument, sondern nur eine Erklärung zu deiner Frage.

Ich digitalisiere seit Jahren auch immer wieder Teilbestände von MF-Dias, da lasse ich aber einen Dienstleister mit dem Trommelscanner ran. Neues mache ich derzeit hauptsächlich mit digitalen Kleinbild.

Je nach Lage effizient und schnellstmöglich oder, wenn ich für mich fotografiere, projektbezogen und sehr entschleunigt. Das liegt bei mir, nicht beim Werkzeug, aber ich verstehe deinen Standpunkt gut. Aus demselben Grund habe ich früher MF lieber mit dem Lichtschacht als mit dem Prisma gearbeitet. Das trennt das Bild von der Umgebung; heute Nacht das hauptsächlich mein Gehirn. ;)
 
Moin!

Früher hatte ich eine DuKa und ab den 0er Jahren habe ich noch Hybrid gearbeitet.
Ich habe eine Mamiya 6, eine Zenza Bronica SQ B, eine Pentax67 II und eine Toyo 45CF verwendet und
meine 120er Rollfilme und meine 4x5" Planfilme in B/W und C41 selber entwickelt und diese dann mit einem Epson-Scanner, mit einer Durchlichteinheit, gescannt.
Der Aufwand, um an ein verwendbares Ergebnis zu kommen war sehr hoch, mir irgendwann zu hoch.

Wer heute noch mit Film arbeiten möchte, sollte eine eigene Duka haben - nur so gibt es einen optimalen Workflow.

Heute verwende ich u.a. eine digitale Portraitmaschine mit großen Sensor, welche mit einem 2.8/150mm optimale RAWs abliefert ...

Pentax645D-101-01-23-10-27-RP-012-dslr.jpg

mfg hans
 
Heute verwende ich u.a. eine digitale Portraitmaschine, mit großen Sensor, welche mit einem 2.8/150mm, optimale RAWs abliefert ...
Naja, grosser Sensor... :rolleyes: Sagen wir: Kleinbild plus, der mit seinen 44x33mm gerade mal ein bisschen mehr als halb so groß ist, wie ein 6x4,5-Filmbild.
Klar, für everday use und einen schnellen Schuß ziehe ich auch meine Digitalen vor.
BTW Ich habe eine 645Z (noch), GFX 50R und GFX50S II und diverse analoge Mittelformate (500 C/M, SQA, SQB, Mamiya 645M, Kiev88, GW690), also kann ichs in etwa abschätzen.
Es macht für mich persönlich aber schon einen großen Unterschied, ob ich einen Film in die Hand nehme, oder eine Speicherkarte.
Na klar ist ein eigenes Labor natürlich das Sahnehäubchen auf dem "i", aber man kann ja auch mit einem Wechselsack und einer Entwicklerdose erst mal klein anfangen.
 
Analog hat so viele Aspekte, die es Digital gar nicht gibt, das stimmt. Hab selber noch keinen Film entwickelt da ich die Räumlichkeiten gar nicht habe.
Zur Negativentwicklung brauchst du keine bestimmten Räumlichkeiten. Ein Badezimmer ist ausreichend und alle Vorgänge können sich im hellen abspielen (Film spult man in einem Wechselsack ein). Dauert auch nicht lange, mit einem SW Film bist du in ca. 30 Minuten fertig und das braucht man auch um 2 x zum Entwicklungsdienstleister zu fahren.
 
Ich benutze eine Mamiya 645. Von diesem Typ gibt es verschiedene Versionen (645 1000, Super, Pro, Pro TL). Diese Kamera ist leicht zu bedienen, wiegt nicht zu viel (meine RB67 habe ich wegen ihres Gewichts leider verkaufen müssen). Die Objektive sind gut, und das Ganze ist nicht teuer. Ich empfehle die Knipse.
 
Zur Negativentwicklung brauchst du keine bestimmten Räumlichkeiten. Ein Badezimmer ist ausreichend
Moin!
Ich hatte/habe einen kleinen Wandschrank.
Dort wurden alle Utensilien aufbewahrt und
dort habe ich, wenn es dunkel war, auch die Planfilmkassetten be- und entladen und die Plan- und 120er-Filme in Jobodosen gepackt.
Entwickelt habe ich im Bad, auf einer Waschmaschine. Dort hatte ich, für C41, auch den CPE 2 von Jobo aufgestellt.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Es klingt so, als wäre das eine total ausgefallene Idee für dich dabei ist das seit Jahren die gängige Praxis bei Hobbyfotografen.
Wir sind ein freies Land und man kann das machen.

Für "Altmaterial" (bereits gemachte Aufnahmen) ist das sogar recht sinnvoll (im digitalen Archiv sucht es sich mit Chance leichter).

Für neue Aufnahmen würde ich entweder voll-digial arbeiten, oder voll-analog (Dias oder SW-Prins).

Hybrid ist da für mich eher eine Ausnahme, z.B. wenn ich Stereodias gemacht habe (quasi Unikate) aber dann doch jemand Prints bekommen soll. Oder wenn ich Ergebnisse einer analogen Kamera auch im www rumzeigen will und nicht nur im echten Leben.

Den Qualitätsvorteil von 4,5x6 gegenüber 24x36 sollten auch "interessierte Laien" sehen (Diaprojektion oder 13x18cm Prints), 6x6 bietet 4,5x6 Hoch- und Querformat "fest eingebaut" (kostet nur etwas Film), ab 6x6 werden Diarahmen, Projektoren und ab 6x7 werden Vergrößerer dann gegenüber 6x6 nocheinmal spürbar teurer.
 
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Was für eine Kamera war das ?
Eine uralte Fachkamera, Holzbauweise. War ursprünglich für 8x10“ gebaut, ich habe sie damals mit zwei Holzkassetten bekommen, die nur für 5x8“ (oder 8x5“) gebaut waren. Dazu gab es noch eine Kiste beschichtete Glasträger. Haben wir begeistert gelernt damit. Die letzten Teile hat meine Frau erst vor wenigen Jahren entsorgt. War alles schon durch schlechte Lagerung derangiert, der Balgen auch undicht.

Später war es eher 4x5“ (Horseman, Cambo, Sinar), wenn es denn GF sein musste.
 
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Ich mag das 6x4.5-Format! Es sieht schon ein ganzes Stück anders aus als (Film) 35mm...

Ich benutze die Pentax 645 und 645n (letztere mit Schnittbild-Mattscheibe) und mit einer Mischung aus manuellen und AF-Objektiven. Über die Freistellmöglichkeiten muß man sich nicht beklagen, aber wenn es keine f1.4 gibt. Ein 150/3.5 oder 75/2.8 stellt mir mehr als genug frei, aber auch bei 35mm benutze ich ein 50/1.4 oder 50/1.2 nicht wirklich mit Offenblende, wenn es irgendwie geht...
Das Pentax 645 35mm/f3.5 entspricht wohl ungefähr 21mm am Kleinbildformat, und ist auf jedenfalls nett. Die Preise der Pentax-Objektive finde ich sehr annehmbar (ich kaufe die meisten allerdings direkt aus Japan, bei mir hier in Kanada ist der Markt einfach kleiner, in Deutschland/Europa mag es da anders aussehen). Aber ich denke, mit den anderen 645-Systenen, Mamiya, Bronica usw., macht man auch nichts falsch. Pentax ist etwas weniger modular angelegt, was für mich so passt (also, man hat immer den Motor dran und den Prismensucher, bei den anderen kann man zu einer Handkurbel und einen waist level finder ambauen...)

Außerdem noch da: Minolta Autocord TLR (kompakt, mach auch Spaß, halt anders als eine SLR), eine Fuji GW690II ("Texas-Leica", 6x9 Rangefinder), und gerade fange ich ein bißchen an, mit alten Faltern zu spielen (Super Ikonta 6x6, Konica Pearl III 645).

Ich mag es, und das ist total subjektiv. Ich habe keinen riesigen künstlerischen Anspruch, aber mag auch meine Ergebnisse. Digital würde ich mir kein Mittelformat leisten wollen, wobei beim Pentax-System die Möglichkeit ja da wäre (bzw. die Objektive zu adaptieren)...
 
Ich hab mir dieses Jahr auch wieder eine 4,5x6 zugelegt. Eine Mamiya 645 Pro mit jeder Menge Glas.
Die Sekore sind optisch sehr guter Qualität und es gibt Sie auch gebracht in größerer Auswahl.
Zugegeben das Ganze ist vom Gewicht nicht mehr so, dass man es unbedingt auf große Touren zu Fuss oder auf dem Fahrrad mitnehmen möchte aber für gut geplante Touren passt es.
Ich fotografiere nur S/W mit der Kamera. Color kann die Digitale besser. S/W hingegen hat analog einen eigenen, speziellen Charme.
Der kommt selbst bei einem hybriden Arbeitsprozess schön raus
Filme werden wie vor 40 Jahren in der Dose entwickelt und die Filme anschließend digitalisiert und weiterverarbeitet.
 
Okay. „Gängige Praxis“ bedeutet für dich offenbar „best practice“?

Die meisten Schwachstellen dieses „gängigen Verfahrens“ habe ich bereits benannt. Jetzt wäre noch interessant, warum „Hobbyfotografen“ diese Vorgehensweise bevorzugen (anstatt gleich z.B. digital zu arbeiten)?
M.E. gibt es zwei gute Gründe mit Film zu arbeiten (neben der Nostalgie, die ich aber mal weglasse). 1. Schwarzweissfotos sehen für mich auf Film immer noch schöner aus, als digital. Das lässt sich nicht simulierten. 2. Wenn ich Farbe haben will, wäre der Kodak Portra das schlagende Argument für Film gegenüber Digital.
Wenn ich, z.B. bei Flickr, Fotos betrachte, bin ich immer wieder erstaunt darüber wie treffsicher sich Fotos nach diesen beiden Kriterien identifizieren lassen. Bei Schwarzweiss ziehe ich persönlich dann aber auch analoge Prozesse hin zum fertigen Bild vor.
 
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