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E Kamera/Objektiv Empfehlung für Tansania Safari

Snaker03

Themenersteller
Hi zusammen,
umso mehr ich lese, umso weniger weiß ich was Sinnig ist.

Vorhanden ist eine A7IV mit Tamron 35-150 2.8er
im Alltag per Adapter schnall ich noch Altglas von Minolta 28mm& 50mm und 135er drauf und bediene das manuell

Objektiv hab ich mir das Tamron 150-500 ausgeguckt

zweiter Body, was ist zu empfehlen Aus der A7x00 Reihe
reicht vielleicht sogar eine 6000er?
Dort das 150-500 Tele drauf? Oder empfiehlt sich hier ein anderes Objektiv?
Sollte das Tele auf der A7Iv bleiben?
Was dann auf die APSC…

Schaue mich definitiv nur auf dem Gebrauchtmarkt um und würde wahrscheinlich das Tele nach dem Urlaub wieder verkaufen. Brauch ich sonst wirklich nie Im Alltag.

Den APSC Body vielleicht behalten mit nem kleinen Zoom als handliches allerlei

Budget, so viel wie nötig, so wenig wie möglich.

Ich musste das jetzt einfach mal ausspeichern :)

LG
 
"Safari" ist ein dehnbarer Begriff. Es macht einen Unterschied, ob du z.B. einen Elefanten beim Stehen oder eine Antilope in vollem Lauf fotografieren möchtest.

"Budget, so viel wie nötig, so wenig wie möglich." ist auch nicht so aussagekräftig. Selbst für eine gebrauchte Austrüstung kannst du rund 500 bis 10.000 Euro ausgeben
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich das verstanden habe, sind die a7IV, das 35-150 und das 150-500 gesetzt.
Du suchst den Zweitbody.

Als 'Billigvariante' würde ich die a6400 vorschlagen. Nicht drunter, damit der Unterschied vom AF zu der a7IV nicht zu groß wird.
Ich hatte die a6400 auch schon mit derm 200-600+TC1.4 auf Safari (Südafrika/Bush + KrügerPark) benutzt. Das hatte geklappt.
Besser wäre noch die a6600, denn die hat die gleichen Akkus wir die a7IV und der Stabi bringt sehr wohl was, da die Objektive nur 2 Achsen stabilisieren, während dann die Kamera 3 weitere 'Achsen' übernimmt.

Ich habe auf Safari immer einen hochauflösenden Body am Tele - dann kann ich noch besser croppen.

Und nicht vergessen - Du hast eine Abbildungs-Lücke zwischen 150mm (Vollformat) und '225mm' Abbildungsequivalent mit dem 150-500 an APS-C. Die 33MPx der a7IV bieten nicht soviele Cropp-Resereven und man kann ja nicht genau das Set wechseln, wenn es sein müsste. Da wäre eine a7rIV (gebraucht) als günstige VF-Varinate für den Zweitbody günstig (habe ich auch so).
 
Ich kann nur allgemein antworten. Wir waren im August letzten Jahres in Tansania auf Safari. Und ich fotografiere mit Canon. Meine Erfahrungen kann ich aber teilen.

Zunächst benötigst du ein Teleobjektiv für die Tieraufnamen und ein 35er für die Nahaufnahmen der Menschen und der Umgebung. Allgemein ist es deutlich heller als hier bei uns in Europa. Daher ist für das Teleobjektiv keine 2,8er Blende notwendig, es reicht eine 5,6er, wahrscheinlich sogar eine 8er! Das 35er sollte mit der Blende weit runtergehen, damit man auch bei wenig Licht noch Bilder machen kann.

Ich war mit einer Canon Eos R5 mit einem Canon RF 35mm f1.8 Makro, einem RF 70-200mm f4.0 L IS USM und einem RF 600mm f11 IS STM ausreichend gut aufgestellt und bin mit 20.000 Bildern (zumeist Serien) nach 16 Tagen heimgeflogen. Auch mein Smartphone konnte im raw zur Bilderflut beitragen.
Das 70-200 war ausreichen scharf aber nicht immer ausreichend lang genug, das 600er ein Kompromiss aus Brennweite und Bildschärfe/Qualität. Würde Geld keine Rolle spielen, wäre das Canon RF 100-500mm f4.5-7.1 L IS USM das Objektiv meiner Wahl zusammen mit dem 35er.

Für dich wäre zum Beispiel ein Tamron 18-300mm F/3.5-6.3 Di III-A VC VXD oder etwas vergleichbares interessant.

Viel Spaß auf der Safari. Wir erwarten dann Bilder. Zumindestens aber einen Erfahrungsbericht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Zweitgehäuse eine a6600 (gleicher Akku, IBIS) wäre denke ich meine Wahl. Vielleicht sogar mit dem kompakten 70-350, das würde mir reichen. Aber du hast ja schon das Tamron im Blick und mehr Brennweite schadet nie. Lichtstärke im übrigen auch nicht, da muss ich meinem Vorschreiber widersprechen. Man fotografiert die Viecher ja nicht in der Mittagssonne, sondern bevorzugt z.B. in der Morgen- / Abenddämmerung und benötigt kurze Belichtungszeiten.

Mit zwei Gehäusen lässt sich optimal arbeiten, so meine Erfahrung. Für das lange Tele fand ich ein Scheibenstativ im Auto außerdem ganz nützlich.
 
Ich musste das jetzt einfach mal ausspeichern :)
Dann sage ich auch mal klar meine Meinung ;) Deine Safari ist sicher nicht günstig und ich weiß natürlich nicht, wie oft du sowas machst und dir leisten kannst.
Das Tamron 35-150 habe ich auch und würde es, trotz dem Gewicht, auf jeden Fall für die Reise empfehlen!
Von einem 150-500, ohne die Möglichkeit eines Telekonverters, halte ich dagegen gar nichts! Wenn du nicht nur die Big 5 und Großkatzen, wie offenbar die meisten ;), fotografiern willst, wird es dir ziemlich sicher an Brennweite für Vögel und andere kleinere Tiere fehlen!
Versuche also zumindest ein Sony 200-600, möglichst mit Restgarantie, zu bekommen. Das ist Konverter tauglich und mit Restgarantie kannst du ein "suboptimales" Exemplar ;) justieren lassen, was einem Wiederverkauf sicher zu Gute kommt :)
Wie schon von Peter gesagt, ist eigentlich ein hochauflösender KB Body sinnvoller als eine APS-C Kamera als 2. Body. Eine gebrauchte A7RIV z.B.
Je nachdem, wie oft du solche Reisen machen willst und wie lange, kann auch mieten eine Lösung sein
 
Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Aber dafür hab ich nun etwas konkreteres Beizutragen
Vielen Dank an eure Kommentare bis hierhin :)

Wir werden 3 Tage unterwegs sein, privat, also nur zu zweit im Auto + Guide. Es gibt erstmal einen groben Plan, sind aber flexibel wenn wir etwas anderes tun wollen.

Das 150-500 ist nicht gesetzt, genauso wie der Zweitbody, da bin ich noch unschlüssig, allerdings habe ich auf 3 Objektive in der Auswahl

Ich habe mir auch überlegt, eine 6700 mit 70-350 Sony G & 16-50 zu mieten.
Würde für 3 Monate knapp 500,- kosten

Beim 350mm + Crop hab ich allerdings die befürchtung, es ist zu knapp und ich bin an die 6700 gebunden. Auf der A7IV ist dann bei 150 mm Schluss (was ich schwierig finde.
Allerdings ist der Preis vom Sony Tele sehr interessant.

größter Vorteil der Tamron 150-500 oder 50-400 habe ich mehr Reserven und kann Sie auch auf der A7IV nutzen

Könnte dann so aussehen (um möglichst viele Objektivwechsel zu vermeiden)
Sony A7IV mit 35-150 + 6700 an 50-400 (käme dann auf 600mm Brennweite)
Großer Vorteil, ich kann die Tamrons auch an die A7 schnallen

Der Kauf eines Zweitbodys + Tele würde ich mir 6600 nehmen (hauptsächlich wegen des selben Akkus)
oder reicht mir die 6400?

Größtes Problem, macht mir die 6X00er Reihe. Die Technischen Daten sind zu nah zwischen den Modellen, sodass ich nicht weiß was ich wirklich "brauche"

Vögel sind für mich übrigens eher uninteressant, dennoch werde ich auch diese versuchen abzulichten wenn die Möglichkeit besteht :LOL:

LG
 
Dann sage ich auch mal klar meine Meinung ;) Deine Safari ist sicher nicht günstig und ich weiß natürlich nicht, wie oft du sowas machst und dir leisten kannst.
Das Tamron 35-150 habe ich auch und würde es, trotz dem Gewicht, auf jeden Fall für die Reise empfehlen!
Günstig sind die meisten Safaris nicht, aber ist das Erste mal für mich. Mein Mädchen war in Kenia bereits, dafür ist sie mir keine Hilfe, weil mit Kameras nicht viel am Hut :)
 
Also bei 3 Tagen würde ich keine Zweitkamera mitnehmen bzw. extra dafür anschaffen. Außer das sind die ersten 3 Tage von ganz vielen Safari-Urlauben, die du in den nächsten Monaten und Jahren vor hast. Aber das liest sich im ersten Post nicht so.

Ein Objektiv das irgendwie bis 500/600mm geht wäre nicht schlecht. Ich selbst habe das Sony G 200-600mm und würde das auch mitnehmen. Auch wenn es groß und schwer ist. Vielleicht kannst du dir das leihen?

Welchen Nationalpark oder Parks besucht ihr denn in den drei Tagen? Und wann geht es los?
 
Also bei 3 Tagen würde ich keine Zweitkamera mitnehmen bzw. extra dafür anschaffen. Außer das sind die ersten 3 Tage von ganz vielen Safari-Urlauben, die du in den nächsten Monaten und Jahren vor hast. Aber das liest sich im ersten Post nicht so.

Ein Objektiv das irgendwie bis 500/600mm geht wäre nicht schlecht. Ich selbst habe das Sony G 200-600mm und würde das auch mitnehmen. Auch wenn es groß und schwer ist. Vielleicht kannst du dir das leihen?

Welchen Nationalpark oder Parks besucht ihr denn in den drei Tagen? Und wann geht es los?
Der aktuelle Plan sieht vor :

1 Tag Tarangire Park
2 Tag Ngorongo Crater
3 Lake Manyara

Body von ner 5R ist natürlich um einiges Teurer, selbst bei einer Miete. Da würde ich eher weiter an der APSC Variante festhalten :unsure:
Los gehts mit der Safari Mitte Februar, sind aber erst in Sansibar und fliegen dann aufs Festland.

Leider scheint es keine mir bekannte Möglichkeit meine Drohne in Tansania mitzunehmen. Das wäre noch so ein kleiner Traum von mir.
 
Der aktuelle Plan sieht vor :

1 Tag Tarangire Park
2 Tag Ngorongo Crater
3 Lake Manyara
Puh, überall nur 1 Nacht? Ich hoffe, dass es nicht nur 2 Übernachtungen sind!
Da brauchst du dir ums Fotografieren nicht viel Gedanken machen.
Ihr startet vermutlich morgens in Arusha, fahrt dann ca 3-4 Stunden bis in den Tarangire, d.h. zum Lunch seit ihr dort. 1. Gamedrive bei gutem Licht, wäre der Nachmittags-Gamedrive. Ich würde dann zumindest am nächsten morgen um 6:00 noch einen Gamedrive machen wollen, damit ihr wenigstens 2 halbe Tage im Tarangire habt. Tarangire ist ein schöner Park und oft sieht man viele Elefanten dort.
Vermutlich geht es dann nach dem Frühstück Richtung Krater, d.h. dort kommt ihr gegen Mittag an. Habt ihr dann einen Nachmittags-Gamedrive im Krater? Ich nehme mal an, dass ihr keine 2 Gamedrives im Krater habt, oder? Dann wird es vermutlich am nächsten Morgen nach Lake Manyara gehen, wo ihr auch wieder erst am Vormittag ankommt. Lake Manyara finde ich fotografisch jetzt auch nicht so prickelnd, vor allem wenn man den Park am Ende einer Safari macht. Ja, vielleicht findet man Baumlöwen mit etwas Glück, das wars dann aber.

Leider scheint es keine mir bekannte Möglichkeit meine Drohne in Tansania mitzunehmen. Das wäre noch so ein kleiner Traum von mir.
Zum Glück! Stell dir vor, jeder würde auch noch mit seiner Drohne in den Parks rumfliegen. Es ist so schon genug Verkehr in den Parks.

Bezüglich Objektiven, bzw. Brennweiten, mache ich wohl 60-70% meiner Safari-Fotos mit Brennweiten größer 400mm (ich nutze das Canon 200-400Ext1.4), am 2. Body nutze ich das 70-200. Kleiner 70mm kann man aus den Fahrzeugen meist nicht richtig einsetzen, da kein vernünftiger Bildaufbau zustande kommt. In den Camps oder auf Sansibar ist ein WW natürlich gut zu nutzen.
 
Dann wahrscheinlich wirklich ne 6600 oder 6700 mit Tamron 150-500…

Grundsätzlich bin ich bei dir, bei „Gott sei dank keine Drohne erlaubt“
Es gibt einfach zuviele die rücksichtslos agieren.
Dennoch, für mich schade ;)
 
Ich würde mal sagen, es kommt drauf an, ob Du das später weiternutzen willst oder nicht.
Auch würde ich mich bzgl. Gewichtslimits auf den Flügen erkundigen. Bei Inlandsfügen in Tansania sollen die genau sein - wurde mir berichtet.
Mein Rat wäre eine a6600 mit 70-350 (gebraucht).

Natürlich wird es hier und da mit der besseren Tieraugenerkennung der a6700 leichter scharfe Fotos zu bekommen - die Betonung liegt auf leichter (Das geht prinzipiell mit der a6600 auch).
Kein gutes Gefühl mit dem 70-350? Dann denke ich ist das 150-500 ein guter Kompromiss auf 'Reichweite' und Gewicht.
 
Das ist echt nicht viel Zeit und vor allem werdet ihr diese auch recht viel beim Transfer verbringen. Also ohne das man dabei was tierisches sieht.

Tarangire NP ist toll. Lass dir beim Picknick nicht die Sonnenbrille, Zweitkamera oder sonst was von den Meerkatzen klauen.
Ngorongoro Krater ist auch klasse. Vielleicht hast du ja sogar mit den Nashorn Glück, dann könnte das mit der Big Five klappen.
Lake Manyara am Ende der Reise hat aber großes Enttäuschungspotential. Vielleicht habt ihr ja Glück mit den Baum-Löwen. Bei mir sind sie damals in der Serengeti auf die Bäume geklettert, aber in Manyara war außer Pavianen, Meerkatzen und einem Eisvogel nichts zu sehen.

Bei den Reisebedingungen brauchst du dir um die Tagesrandzeiten wohl keine Gedanken machen. Da werdet ihr immer schon in der Lodge oder auf dem Weg dahin sein.

Willst du jetzt zwei Kameras mitnehmen? Liest sich mal so mal. Ich würde zu einer Kamera tendieren und wenn es dann notwendig sein sollte, dann wechselt man halt mal schnell das Objektiv. Meiner Meinung nach brauchst du die kürzer Linse auf einem zweiten Objektiv wenn überhaupt im Tarangire. Wenn da plötzlich was Großes vor dir auftaucht, dann wird es ein Elefant sein. Aber dann wird euer Guide da auch wegfahren bevor du die 35mm zum Einsatz bringst. Gerade im Ngogongoro sieht man alles was auf einen zukommen kann schon von weiter weg. Aber das sind alles Vorlieben und wären kein Grund dagegen. Warum ich nicht zwei Kamera mit Vollformat/APS und lichatstark/nicht-so-lichtstark mitnehmen würde wäre: Egal was du wo gerade drauf hast, du wirst dich am Ende immer Fragen, warum hab ich da nicht gewechselt. Ist das lange Tele an der Vollformat wirst du dich fragen, warum nicht näher ran mit der APS-C. Falls irgendwo die ISO bei einem Bild mal hochgeht, dann wirst du dich fragen warum jetzt hier nicht das f2.8 dran oder die weniger rauschende Vollformat. Und dann musst du auch sehr konsequent sein und an der Kamera wo gerade Objektiv X oder Y dran ist auch die Vorgaben entsprechend wählen. Von daher, ich würde in den drei Tagen nur eine Kamera mitnehmen. Für spontane Landschaft hat man ja auch noch ein Handy. Weil du nimmst ja auch deine Freundin mit. Dann geht es nämlich los, ein Porträt, ein Aufnahme im Habitat, dann noch ein Selfie mit Freundin.

Ich würde daher mitnehmen: Die Kamera die du hast, das Tamron 35-150mm f2.8 und ein längeres Zoom wie das Tamron 150-500mm. Wenn du noch Milchstraße und Landschaft aufnehmen willst, dann entsprechend das 28mm Altglas oder was du da hast.

Und bei allem sollte man auch nicht vergessen nicht die ganze Zeit nur auf das digitale Abbild im Sucher zu schauen, sondern auch mal mit den eigenen Augen aufnehmen und genießen.
 
Willst du jetzt zwei Kameras mitnehmen? Liest sich mal so mal. Ich würde zu einer Kamera tendieren und wenn es dann notwendig sein sollte, dann wechselt man halt mal schnell das Objektiv. Meiner Meinung nach brauchst du die kürzer Linse auf einem zweiten Objektiv wenn überhaupt im Tarangire. Wenn da plötzlich was Großes vor dir auftaucht, dann wird es ein Elefant sein. Aber dann wird euer Guide da auch wegfahren bevor du die 35mm zum Einsatz bringst. Gerade im Ngogongoro sieht man alles was auf einen zukommen kann schon von weiter weg. Aber das sind alles Vorlieben und wären kein Grund dagegen. Warum ich nicht zwei Kamera mit Vollformat/APS und lichatstark/nicht-so-lichtstark mitnehmen würde wäre: Egal was du wo gerade drauf hast, du wirst dich am Ende immer Fragen, warum hab ich da nicht gewechselt. Ist das lange Tele an der Vollformat wirst du dich fragen, warum nicht näher ran mit der APS-C. Falls irgendwo die ISO bei einem Bild mal hochgeht, dann wirst du dich fragen warum jetzt hier nicht das f2.8 dran oder die weniger rauschende Vollformat.
Ich bin wegen des zweiten Bodys hin und hergerisssen. eigentlich ja weil 150-500 mm + apsc wäre schon nice.

dein Kommentar hat mir sehr viel gegeben, danke dir.
Bei allem fotografieren soll das erleben auch nicht zu kurz kommen, ganz klar.
beim 70-350 hab ich das Gefühl momentan, dass die Brennweite obenraus nicht reicht… preislich sehr interessant.

Das Tamron müsste danach wieder gehen, und die APSC auch, sofern ich mich nicht verliebe als kleine Reisekamera 😂
 
Meine Erfahrung:
Es gibt immer Tier die man noch mit dem Auge gut sieht, aber die Brennweite zu kurz ist - egal was Du hast. Das geht mir mit dem 200-600+TC1.4 an der a1 auch noch so. Also locker bleiben. Freu' Dich über die Bilder, die Du mit nach Hause bringst.

Ja, so eine a6600 ist schon eine feine Reisekamera :D
 
Zur Info, ein Sony 100-400 und eine 6700 sind du dem Weg zu mir um mich zu begleiten.
Ich hoffe die 400mm plus Crop der 6700 reichen
aber das muss jetzt einfach reichen
 
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