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Kaufberatung Kamera für die Hosentasche ...

Manchmal auch spontane Situationen, mit Menschen, wo es dann einfach schnell gehen soll
Du schreibst, die Kameras sollte im Idealfall in die Hosentasche passen, zusammen mit einer Hülle.
Da frage ich mich, wie das mit dem Wunsch nach schneller Einsatzbereitschaft zusammengeht.

Ich kenne deine Hosentaschen nicht. Aber ich denke, dass beispielsweise eine RX100 spätestens mit Hülle kaum noch in eine Hosentasche passt.

Ich reite ein wenig auf diesem Punkt rum, weil er mir ein wenig widersprüchlich vorkommt.
Denn wenn sowieso auch eine Gürteltasche in Frage kommt würde das die Auswahl etwas größer machen. Zum Beispiel könnte man dann auch über eine TZ100/200 nachdenken.
Oder wirklich eine kleine Systemkamera-Kombi.

Und kurz zur Frage "Was soll der Quatsch" bezüglich eines Klapp-/Schwenkdisplays:
Ich würde darauf nicht mehr verzichten wollen - z.B. für komfortable Aufnahmen aus ungewöhnlichen interessanten Perspektiven, ungestellte schnelle Schnappschüsse, Überkopfaufnahmen bei Veranstaltungen/Konzerten... Oder bist du da immer in der ersten Reihe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne deine Hosentaschen nicht. Aber ich denke, dass beispielsweise eine RX100 spätestens mit Hülle kaum noch in eine Hosentasche passt.

Die TZ10 passt gut rein, mit Hülle.

Hosentasche ist mir lieber, wenn's doch etwas größer wird und die Kamera dann tatsächlich auch besser ist als eine im Hosentaschenformat, dann ist eine Gürteltasche schon auch in Ordnung.


Zur "schnellen Einsatzbereitschaft" - da ist die Zeit zum Auspacken nicht mitgerechnet.

Ich war mal auf einem Festival mit irgendeiner Kompaktkamera. Einer aus der Gruppe hat sich von der Menge nach vorne tragen lassen. Er kam direkt bei mir vorbei, ich hatte die Kamera in der Hand - aber das Ding löst einfach nicht gleich aus. Ärgerlich.
 
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Das ist wie Ü-Ei, aber abgesehen davon, mit einem Smartphone können selbst Blinde gute Fotos machen. Da muss man nichts sehen können. :)
Dann bin ich doppelblind - ohne Sucher bin ich verloren.

Bernd

P.S.: bei meinen wenigen Versuchen, mittels Display zu knipsen, habe ich mich oft genug selbst ausgelacht, weil ich immer wieder versucht bin, instinktiv das Display direkt vors Auge zu halten. 😆 :giggle: 😆
 
Die Zeiten der Winzkameras mit Winzsensoren sind schon lange vorbei. Was noch auf dem Mark ist, ist uralt und hat schon lange keine Weiterentwicklung mehr erfahren.
Die oben erwähnte RX100III ist von 2014. Ist sicher in Ordnung mit dem 1 Zoll Sensor. Hatte ich auch mal. Entweder eine richtige Systemkamera oder dann eine Kompakte mit grossem Sensor wie der Ricoh GRIII aber dort würde mich das feste Display und der fehlende Sucher nerven. Die Fuji X100VI ist deutlich grösser und so gross wie eine kleine Systemkamera.
 
Wo trägst du denn den Geldbeutel?
Und hast du ein Handy?
Da ich eine Umhängetasche meistens dabei habe, nutze ich die für alles auch für meine Kamera. MegaGear MG1332 Torres Kameratasche - Kuriertasche aus echtem Leder für Spiegellose.
Für die kleine Ausrüstung iPhone 15 Pro, mit der Lumix G9 II das Lumix 9/1.7 und das Lumix12-60 mm.
Im Winter, wenn ich keine Kamera dabei habe, reicht mir auch meine Winterjacke um Geldbeutel und Handy unterzubringen. Im Sommer eine kleine Umhängetasche aus Leder von Camel.
Und nein, mich stören Taschen nicht, ganz im Gegenteil.
Wenn man eine Cargo-Hose hat ist es kein Problem die Kamera in die Tasche seitlich am Bein zu stecken.
Diese Art von Hosen mag ich nicht. Da baumelt alles unten herum und das stört mich mehr, als es mir nutzt.
 
  • Haha
Reaktionen: ewm
Entweder eine richtige Systemkamera

Die Gürteltasche ist eben wirklich das Maximum.

Die oben erwähnte RX100III ist von 2014. Ist sicher in Ordnung mit dem 1 Zoll Sensor. Hatte ich auch mal. Entweder eine richtige Systemkamera oder dann eine Kompakte mit grossem Sensor wie der Ricoh GRIII

wie sind nachher die Unterschiede, noch im Vergleich zur LumixTZ202 vielleicht?

Die Rico GRIII ohne Zoom, bzw. mit digitalem Zoom?
 
Die Frage mit der Kamera in der Hosentasche wurde hier gefühlt schon mindestens 1000 mal gestellt. Einfach mal eingeben, dann wirst du fündig werden.
Ja und, es ist hier ja auch kein Wikipedia. Es ist ein Forum. Das ist Sinn des Forums, dass man fragt und antwortet. Wer nur Suchen will, ist im Wikipedia besser aufgehoben.

Mir sind schon meine Wohnungsschlüssel zu viel in der Hosentasche. Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen kann, eine Kamera in die Hosentasche zu stecken.
Meine Hosen haben alle 4 Taschen. Der Wohnungsschlüssel ist nur in einer Tasche und selbst wenn ich noch Smartphone und Portemonnaie einstecke, habe ich immer noch eine Tasche frei. Wobei viele zwar "Hosentasche" schreiben (weil es einfach der Sprachgebrauch ist), die Kamera letztendlich dann doch in einer separaten Kameratasche am Hosengürtel landet. Aber auch das geht sinnvoll nur mit sehr kleinen Kameras.
 
Die Gürteltasche ist eben wirklich das Maximum.
s.o. - wie ich vermutet habe.

Die einzige Systemkamera, die ich kenne (und auch selbst besitze), die sinnvoll inkl. aufgesetztem Kitobjektiv in eine Gürteltasche passt, ist die Panasonic GM5 mit 12-32 Kitobjektiv. Aber die gibt es nur noch gebraucht und wird für relativ viel Geld gehandelt - wenn man überhaupt eine findet. Das Vorgängermodell GM1 käme auch in Betracht, die besitzt allerdings keinen EVF, ist ansonsten sehr ähnlich.

Ansonsten würde ich Dir entweder auch eine der verschiedenen 1-Zoll Kompaktkameras vorschlagen (neben den schon genannten Modellen gibt es auch von Canon ein paar Modelle aus dem Powershot Lineup), oder schlicht und ergreifend einen Nachfolger der TZ-10 von Panasonic. Panasonic hat die Serie ja noch viele Jahre weiter betrieben, ich glaube die letzte Kamera mit 1/2,3 Zoll Sensor war die TZ-91 (bin aber nicht sicher). Ich selbst habe auch noch eine TZ-71, das war die erste TZ mit EVF und sie hatte vergleichsweise wenige MP (12MP), was der Bildqualität etwas zu Gute kam. Gibt es (glaube ich) immer noch neu zu kaufen, obwohl sie schon viele Jahre alt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
…wie sind nachher die Unterschiede, noch im Vergleich zur LumixTZ202 vielleicht?

Die Rico GRIII ohne Zoom, bzw. mit digitalem Zoom?
Z.B. beim Testmagazin ephotozine lassen sich alle gängigen Kameras prima miteinander 'quervergleichen'. Die zeigen dort unter ihren Testsamples immer auch mind. ein Foto für die jeweilige maximale Zoomleistung. "Digitaler Zoom" ist dabei aber generell ausgeschlossen, denn nach 'Profimeinung' taugt sowas generell nicht.

https://www.ephotozine.com/panasonic-lumix-tz200 (=tz202)
https://www.ephotozine.com/ricoh-gr-iii
 
Die Beste?
Kommt wohl auf die Ansprüche an!
Mir würde bei der definitiv ein ordentliches Zoom fehlen.
Jo. Es ging aber um die Kombi "beste BQ" und Hosentaschenkamera. Zoomkameras mit *bester* BQ - also nicht mit Kleinsensor - gibts nicht mit Zoom für die Hose. Andersrum kann man beim APS-C-Sensor halt auch beschneiden, wenn man das will, und hat immer noch eine bessere BQ als ein Einzöller.
Will man eine Zoomkamera plus sehr guter Bildqualität, muss man Größenabstriche machen.

Z.B. beim Testmagazin ephotozine lassen sich alle gängigen Kameras prima miteinander 'quervergleichen'. Die zeigen dort unter ihren Testsamples immer auch mind. ein Foto für die jeweilige maximale Zoomleistung. "Digitaler Zoom" ist dabei aber generell ausgeschlossen, denn nach 'Profimeinung' taugt sowas generell nicht.

https://www.ephotozine.com/panasonic-lumix-tz200 (=tz202)
https://www.ephotozine.com/ricoh-gr-iii
warum nicht? Die GR III hat zwei "Zoom"stufen, also digitalen Beschnitt, mit DNG-Ausgabe. Das geht allemal, wenn man (bei der IIIx) mit 70mm-Crop das Auslangen hat. Die Bilder sind absolut brauchbar, es ist ja auch APS-C, das sind mehr Reserven als bei Fon oder Einzoll. (Ich bin kein Cropfreund, aber ab und zu, wenn nichts anderes dabei ist, kann man das nutzen. "50mm" bei der IIIx - oder "35mm" bei der III - allemal.)
 
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1000€ für die Rico GRIII sind mir dann doch bisschen viel.
Die Frage ist, ob jemand wie ich mit der wirklich bessere Bilder machen würde ...
 
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wie sind nachher die Unterschiede, noch im Vergleich zur LumixTZ202 vielleicht?
Die Rico GRIII ohne Zoom, bzw. mit digitalem Zoom?
Mich würde ja mal interessieren, ob es einen bestimmten Brennweitenbereich gibt, der abgedeckt werden soll/muss.
Ich meine, jetzt reden wir von Festbrennweite, 24-70mm, 24- 260mm - deine TZ10 hat immerhin 25-300mm...

Dass die Kamera maximal Gürteltaschenformat haben soll ist wohl klar, aber welche Anforderungen gibt es noch?
  • Großer Brennweitenbereich (viel Zoom) und wenn ja wieviel?
  • Lichtstarkes Objektiv?
  • Bestmögliche Bildqualität?
  • Oder "nur" bessere Qualität als bisher. Das dürfte eigentlich kein Problem sein in Anbetracht der Tatsache, dass du bisher mit einem Winzigsensor, lichtschwachem Objektiv und großem Brennweitenbereich sehr lange doch eigentlich ganz zufrieden warst. Drei Faktoren, die sich schon einzeln nicht unbedingt positiv auf die die Bildqualität auswirken - zusammen schon gar nicht.
    Und bitte auch beachten: Für die bestmögliche Bildqualität ist nicht allein die Kamera zuständig, sondern auch die Person dahinter. Wie du zu hoffen, dass die Kamera selber die richtige Einstellung findet, ist ein wenig unbedarft. Vor allem mit größeren Sensoren fotografiert es sich schon ganz anders als mit einer TZ10, bei der sowieso von vorne bis hinten alles scharf ist. Da sollte man schon Begriffe wie Verschlusszeit, Blende, ISO, Brennweite und deren Zusammenwirken kennen, um je nach Motiv und Lichtsituation die passenden Einstellungen vornehmen zu können.
Müsste ich jetzt sofort eine konkrete Empfehlung abgeben wäre das eine gebrauchte Sony RX100 VI von einem Händler mit Widerrufsrecht.

Wäre mir die selbst gebraucht zu teuer und würde ich wie du ein Klappdisplay für Quatsch halten fiele meine Wahl wohl auf eine ebenfalls gebrauchte Panasonic TZ202 vom Händler.

Diese Kameras erfüllen deine Anforderungen meiner Meinung nach am besten und bieten die gewünschte Verbesserung der Bildqualität.
 
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  • Bestmögliche Bildqualität?
  • Oder "nur" bessere Qualität als bisher. Das dürfte eigentlich kein Problem sein in Anbetracht der Tatsache, dass du bisher mit einem Winzigsensor, lichtschwachem Objektiv und großem Brennweitenbereich sehr lange doch eigentlich ganz zufrieden warst. Drei Faktoren, die sich schon einzeln nicht unbedingt positiv auf die die Bildqualität auswirken - zusammen schon gar nicht.
    Und bitte auch beachten: Für die bestmögliche Bildqualität ist nicht allein die Kamera zuständig, sondern auch die Person dahinter. Wie du zu hoffen, dass die Kamera selber die richtige Einstellung findet, ist ein wenig unbedarft. Vor allem mit größeren Sensoren fotografiert es sich schon ganz anders als mit einer TZ10, bei der sowieso von vorne bis hinten alles scharf ist. Da sollte man schon Begriffe wie Verschlusszeit, Blende, ISO, Brennweite und deren Zusammenwirken kennen, um je nach Motiv und Lichtsituation die passenden Einstellungen vornehmen zu können.

Ich hab nun nicht so viel Ahnung von der Sache.

Ich möchte eine gute Bildqualität, und ich würde mich auch damit beschäftigen und auch probieren, wann ich was wie einstellen muss.

Aber eine Kamera, die es auch ohne meine Einstellungen gut hinbekommt, wenn ich einfach nur abdrücken möchte, das sollte es schon sein.
 
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