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K-5 oder k20d?

Der Countdown läuft.......
 
Die K5 ist auf jeden Fall die bessere Kamera, weil sie einen besseren Sensor hat. Die K20D ist zwar klasse gebaut, aber ihr Sensor schwächelt rasch beim Anheben der ISO-Werte. Das FA 1.4/ 50mm Objektiv ist nicht so gut, dass sich der Kauf deswegen lohnt. Bei der Pentax K-5 gab es anfangs Probleme mit dem Sensor. Das wurde bereits in einem anderen Kommentar erwähnt.
 
" ... Apropos "Spiegelreflex", die Technologie gilt schon seit fünfzehn Jahren als Auslaufmodell. Deshalb gab/gibt es Foto-Neulinge, die in ein möglichst zukunftsfähiges System einsteigen woll(t)en, und wenn es dazu auch noch möglichst günstig sein soll(te), so fiel die Wahl oftmals auf Sony (NEX) oder Panasonic (Lumix) mit Gehäusen im Bereich 30-100€. Nachteil bei diesen "DSLM" (M = Mirrorless) ggü. "DSLR" ist allerdings, dass die Objektive generell teurer sind. ...

Auslaufmodell seit 15 Jahren? Canon und Nikon sind erst vor wenigen Jahren auf den Zug aufgesprungen, sieht man vom System 1 bei Nikon ab. Mirrorless hat einige Vorteile, aber gute DSLRs gehören deswegen nicht zum Alteisen. Man beachte die Second-Hand Preise für Kameras wie die Nkon D850. Ich verwende DSLRs und Mirrorless Kameras und kenne ihre Vor- und Nachteile bezüglich meines Nutzungsprofils. Für eine Pentax DSLR bekommt man gebraucht für wenige Euro tolle Makroobjektive, die fotografisch keine Nachteile haben, sieht man vom fehlenden Fokus Bracketing bei Pentax ab.
 
Wenn der Preis gleich ist und passt (sollte günstig sein!), würde ich die K20d mit den Objektiven nehmen. Damit hast du einen guten Start, dich dem Thema Fotografie zu nähern. Wichtig bei diesem Handwerk sind die Objektive. Je nach Brennweite und Blende sind die Wirkungen ganz anders. Wenn du kein Tele oder kein offenblendiges Objektiv hast, kannst du nicht ausprobieren, lernen, wie das Foto damit aussieht. Ob die Objektive jetzt besser oder schlechter sind, ob der Sensor ziemlich rauscht bei wenig Licht, ist im Grunde egal. Ist so wie wenn du Klavierspielen lernen möchtest. Ob du an einem Yamaha Übungsklavier sitzt oder am Steinway-Flügel, ist für die Ergebnisse vollkommen irrelevant. Die Idee, die K5 auch zu kaufen und die K20d zu verkaufen, ist auch nicht schlecht. Macht aber halt Mühe.

Ich glaube, mit einer alten DSLR - das sind die beiden Modelle - lernt es sich einfacher als mit einer modernen DSLM. Die sind oft mit superduper Bedienungskonzepten und Funktionen ohne Ende überfrachtet, die sie ziemlich unübersichtlich werden lassen. Du brauchst aber nur Zeit, Blende, Iso, Brennweite und Fokus. Das sind die Größen, die dir Grenzen und Möglichkeiten vorgeben.
 
Begründe das doch mal bitte. Was spricht gegen Pentax und was spricht für Canon und Nikon? Wenn ein Einsteiger irgendwas unter 200,- Euro (Annahme) ausgeben möchte.

Bessere Kameras, bessere Objektive, besserer Service, bessere Verfügbarkeit, undendlich großer Gebrauchtmarkt, Zubehör und Objektive von Fremdherstellern in allen Formen, Farben, Preisklassen und Qualitäten (Tokina, Tamron, Sigma usw.)

Fast alle Fotos die man mit CaNikon schießen kann, gehen auch mit Pentax, nur eben nicht so leicht und mit mehr Ausschuss. Warum sollte man sich zu Beginn direkt freiwillig kastrieren? In einem halben Jahr steht vielleicht Wildlife an und welches 60-600 /150-600 kauft der Pentaxler dann? Richtig, gar keins. Ist aber nicht weiter schlimm, da der AF dafür eh nicht taugt. Warum soll ich nicht lieber zw. fünf 24-70 oder 70-200 wählen dürfen, anstatt nur das eine/die zwei nehmen zu müssen?

Ich schreibe, kauf dir Fuji-Canon-Nikon-Sony-OM-System-Panasonic, weil Pentax nix besser kann, aber vieles schlechter. Für euch scheint es nur eine Marke zu geben und dies sogar immer wieder, egal welches Budget oder welche Motive jemand ablichten möchte.

Darüber wurde noch gar nichts gesagt, oder habe ich es überlesen? Was soll fotografiert werden? Weitwinkeliger Sonnenaufgang, Portraits mit Freistellung bis zum Abwinken, Wanderfalke bei der Jagd in der Dämmerung oder "Alltags"geknipse?
Wieviel Euro sollen investiert werden?

Und selbst wenn jemand als Anfänger mit "Alltags"geknipse einsteigt, wer weiß denn schon wo die Richtung hingeht. Nehme ich dann nicht lieber ein System das mehr kann als ich Moment benötige?

Wenn das alles nicht wahr sein sollte, oder den To nicht interessiert, kann er ja Pentax (Ricoh) kaufen, aber dann eben die K5II, darüber scheint man sich ja auch im Pentax-Bereich einig zu sein.

Gruß
 
k20d mit gleich 3 objektiven (18-55mm), (50-200mm), (smc FA 50mm F/1.4😊
Ich nehme an du meinst die aus Buxtehude? Die ist natürlich sehr günstig, inkl. der Objektive wirst du das nirgendwo anders bekommen. Die Kamera selbst sieht ja noch gut aus, Objektive auch und der etwas hässliche Batteriegriff dürfte eh ein Billig-Nachbau sein, den könnte man ersetzen , wenn er überhaupt benötigt wird. Sobald es aber Richtung K5II, gibt es auch was von Ratiopharm...

Bei so Sätzen wie "unglaublich viel genutzt" und "die Kamera war 3 Jahre im Dauergebrauch" würde ich mir vorher mal die Zahl der Auslösungen geben lassen (kann man irgendwo auslesen, weiß nicht mehr genau wie das bei Pentax ging, aber die Info kann dir hier sicher jemand geben)

Zu dem angegebenen Preis kann man aber jetzt nicht sooo wahnsinnig viel falsch machen, außer das man später immer mehr im falschen System gefangen sein wird, denn je mehr man aufbaut, desto schmerzhafter wird hinterher der Wechsel :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Für euch scheint es nur eine Marke zu geben und dies sogar immer wieder, egal welches Budget oder welche Motive jemand ablichten möchte.
Das ist Quatsch. Habe mit Pentax angefangen, bin aber seit Jahren weg und lediglich bei alten Analogen noch bei Pentax hängengeblieben.

Aber wenn jemand im Pentax-Unterforum gezielt nach dem Für und Wider zweier Pentax-Modelle fragt, dann muss ich doch nicht als erstes abfällige Kommentare über die Marke machen und dann andere Hersteller über den Klee loben. Noch dazu mit Begründungen, die man bei Licht betrachtet auch größtenteils zerlegen könnte. Aber das lassen wir mal besser. Hilft nämlich dem TO genauso wenig.
 
Ich verstehe auch nicht, warum man nicht mit einer K20d, Doppelzoom-Kit und Portraittele anfangen soll? Das entspricht meiner Oly E510 hier oder einer Canon 450d. Die Pentax hat glaube ich das bessere Gehäuse und einen guten Sucher. Natürlich darf das Konvolut nicht mehr die Welt kosten.

Kaufen und loslegen!
 
Ich verstehe auch nicht, warum man nicht mit einer K20d, Doppelzoom-Kit und Portraittele anfangen soll?
Denke mittlerweile, dass wir hier von einem Budget zw. 250-300€ reden. Das oben genannte Paket steht mit 190€ VB drin, finde ich sehr günstig (vorausgesetzt daß es sich um ein seriöses Angebot handelt und alles funktioniert) Bin zwar nach der K3 ausgestiegen und habe die Preise nicht mehr im Blick, aber "damals" kostete ein gebrauchtes FA50 alleine so viel.

Gruß
 
Tipp: Man kann Personen auch auf die Ignorierliste setzen. ;) Hab ich bei ein paar Kandidaten auch gemacht. Es lebt sich wirklich leichter wenn man die Leute einfach blockt.
 
  1. Apropos "Spiegelreflex", die Technologie gilt schon seit fünfzehn Jahren als Auslaufmodell.
  2. Deshalb gab/gibt es Foto-Neulinge, die in ein möglichst zukunftsfähiges System einsteigen woll(t)en, und wenn es dazu auch noch möglichst günstig sein soll(te), so fiel die Wahl oftmals auf Sony (NEX) oder Panasonic (Lumix) mit Gehäusen im Bereich 30-100€.
  3. Nachteil bei diesen "DSLM" (M = Mirrorless) ggü. "DSLR" ist allerdings, dass die Objektive generell teurer sind.
  1. Auf welcher Faktenlage basiert deine Aussage/Behauptung? Hast du dafür konkrete Anhaltspunkte?
    Die Zahlen sprechen erst seit 2016 für einen erkennbaren Umschwung der Verkaufszahlen zwischen DSLR und MILC, welcher dann 2020 erreicht war.
  2. Neuling sowie günstig & zukunftsfähig passt nicht zusammen.
    Das zukunftsfähigste System ohne digitalen Sucher ist Pentax, da alle anderen Mitbewerber den Markt der Spiegelreflexkameras verlassen haben (Leica ausgenommen).
    Dazu haben die NEX-Modelle überhaupt keinen Sucher, sind also so gesehen Kompaktkameras mit Wechselobjektiv und größerem Bildsensor.
  3. Teurer sind Objektive für DSLM (MILC), was allerdings kein Nachteil technischer Art ist.
    Generell ist die Akkulaufzeit etwa halbiert, die Nachteile des elektronischen Suchers (EVF) sind zudem bei dunklen Motiven stärker wahrnehmbar.
 
Tipp: Man kann Personen auch auf die Ignorierliste setzen. ;) Hab ich bei ein paar Kandidaten auch gemacht. Es lebt sich wirklich leichter wenn man die Leute einfach blockt.
Klar, das ist eine Möglichkeit. Nur schaffen es diese Basher dann allzu leicht, Neulinge/Unerfahrene zu verunsichern.
Ignoranz wird als "tadelnswerte Unwissenheit" bezeichnet, also eigentlich negativ behaftet. Immerhin ist unser Land weltweit die Nr. 1 was Ignoranz angeht.
So wie weltweit auch die Nr. 1 was Feigheit angeht. Schakale und Hyänen jagen gerne im Pack und Dunkel. Das ist nun natürlich nicht auf Dich gemünzt.
Verstehen kann ich Deine Einstellung dazu, nur "liegt mir das nicht".
 
Früher... damit meine ich "zu meiner Zeit" hat man nachdem man den Führerschein gemacht hat i.d. Regel mit einem einfach zu fahrenden Gebrauchtwagen für relativ wenig Geld begonnen und gut... Ausnahmen bestätigen die Regel. Man hat damit gut gelernt, wenig Geld kaputt gemacht.
Ob ich mir nun ein älteres gebrauchtes Canon, Nikon, Sony, Pentax oder sonstiges System mit Kitobjektiven zulege, das ist letztendlich vielleicht gar nicht so wichtig. Halt, ich liege da natürlich falsch: Will ich DSLR lernen, dann ist eigentlich nur noch Pentax heute noch das richtige, egal was da Spottvögel hoch von ihrem imaginären Ast pfeifen. Zudem habe ich, wenn es mich interessiert, bei Pentax eine enorme Menge an sog. Altglas zur Verfügung und vieles davon ist auch heute noch so richtig gut und... meist verdammt günstig. Klar gibt es auch selten teure Perlen, doch darum geht es nicht.

Wenn aber Spottvögel über "Euch... die Pentaxfanboys" schreiben: Was für ein Unsinn! Obwohl ich derzeit Pentax favorisiere, habe ich gerne mit Canon, Leica und sogar mal eine Zeit Panasonic gearbeitet. Wenn es nicht um Gewicht/Grösse geht, dann empfehle ich auch Einsteigern Pentax und weiss ganz genau,
dass Pentax ebensoviel gut kann wie jedes andere System. "Jeder Stock hat zwei Enden", aber bei den Spöttern sinds keine Enden sondern Enten
 
Apropos "Spiegelreflex", die Technologie gilt schon seit fünfzehn Jahren als Auslaufmodell.
Und nochmals etwas zu diesem unsinnigen Satz:
Pentax wurde in Japan im August '23 mit ... oja.... glatt einer Spiegelreflex DSLR bester digitaler Kamerahersteller gewählt:
Mit DLSR gegen DSLM u.a.!
Platz 1: PENTAX K3-III
Platz 2: Nikon Z7II DSLM
Platz 3: Sony DSC-WX500
Platz 4: Canon EOS R5
Platz 5: Fujifilm X-S20
Platz 6: Olympus OM5
Platz 7: Panasonic Lumix DC-FZ85-K
Platz 8: Leica M10R
Platz 9: Sigma FP Vollformat
Platz 10: Hasselblad X1D 4116
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich geb zwar nichts auf die Bestenlinsen, aber da ich gerade K-3 III, K-3 II, Z6 II und D810 vor mir habe, kann ich bestätigen, dass die K-3 III wirklich eine sehr gute Kamera ist. Im Vergleich zu den anderen Kameras finde ich auch das Bedienkonzept mit Abstand am besten; das dritte Einstellrad (frei belegbar wie z.B. ISO) ist einfach genial.

Man kann wirklich sagen, dass der Sprung von K-3 II zu K-3 III enorm ist. Und der AF mit dem 16-50 PLM ist schneller als was ich bei Nikon kenne.

Alles in allem eine sehr empfehlenswerte Kamera. Der einzige Wehrmutstropfen: Das 11-18 hat kein PLM und es gibt noch kein aktualisiertes 50-135 und - aufgrund der Tatsache, dass CaNikon die DSLRs aufgegeben haben, sind deren Systeme jetzt zu spottpreisen (gebraucht) zu haben.
 
Geht es hier nicht um eine Kaufberatung im absoluten Niedrigstpreissegment? Also, ist es besser mit einer sehr veralteten Kamera mit Doppel-Zoom-Kit und Portrait-Tele oder mit einer nicht gar so veralteten Kamera nur mit Kit-Zoom zu starten? Was zur Hölle hat das mit einer K-3iii zu tun?

Auch der größte Pentax-Fanboy sollte zumindest so fair sein und Interessenten dahingehend aufklären, dass die DSLR mittlerweile einen Exotenstatus einnimmt. Alle anderen - Mainsstream - Marken haben sich davon verabschiedet. Das muss kein Nachteil sein. Leica ist noch viel exotischer und setzt als einziges Unternehmen auf die Meßsuchertechnik. Sehr erfolgreich. Die gilt schon seit einem halben Jahrhundert als veraltet.
 
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