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Systementscheidung Gute "Allrounder-Kamera" für Fotographie-Einstieg gesucht

Status
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Bei der Fujifilm XS10 wäre es auch eine Option für kompakte Wander-Touren das sehr kleine, günstige und weitwinkelstarke
XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ dazu zu nehmen, quasi als 2tes Immerdrauf. Wäre eine kompakte Lösung für Landschaft-Aufnahmen, 15mm vs. 18mm sind bei Weitwinkel/Architektur/Stadt schon deutlich sichtbar.

Hier paar Beispiele:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry. Mein Fehler. Das Sony 18-135mm Objektiv ist noch dabei.
Na dann gib Gas!
 
Es gibt auch hier im Forum die X S10 allerdings nur den Body für 650€. Aber auch wesentlich mehr Auslösungen. Spielen die Auslösungen eine große Rolle?
Würde ansonsten auch gerne eine XS10 gebraucht holen.
 
Laut Beschreibung hat die X-S10 die hier zu haben ist ca. 8000 Auslösungen. Das ist nicht wirklich viel.
Ich kann Dir leider nicht die genaue Anzahl sagen, aber die Verschlüße der Kameras sind für Aufnahmen im 6 stelligen Bereich ausgelegt. Also kein Grund zur Sorge.
Aber wie auch @batho66 schon angemerkt hat : Liegt sie Dir denn gut in der Hand?
 
Ich hatte die X-S20 in der Hand. Die X-S10 war leider nicht verfügbar. Aber laut Verkäufer sind Größe und Gewicht nahezu identisch. Die A6400 hat mir erst etwas der Bandbügel rechts gestört, aber ich glaube das ist verkraftbar bzw. muss man erst den idealen Griff finden. Für die A6400 habe ich ja scheinbar ein relativ gutes Angebot.
 
Keine Ahnung was du für Jacken trägst aber solche Systemkameras sind kaum komfortabel in der Jackentasche transportierbar.
Die ist auch nicht größer als eine X100. Stellt euch doch nicht immer so an.
Und falls man mal ohne Jacke unterwegs ist, dann tuts eine ganz kleine Umhängetasche oder ein Bum Bag (für die etwas ältere Generation hier: Bauchtasche)
 
Weil das ein altes Modell ist. Wird vermutlich gar nicht mehr hergestellt.
Die gibts noch zur Genüge überall zu kaufen.

@banshing Es gibt Auslösungen durch den mechanischen Verschluss, die gezählt werden, da irgendwann ein Verschleiß einsetzten kann. meistens im oberen 5-stelligen bis 6-selligen Bereich.

Auslösungen mit dem elektronsichen Verschluss tun der Kamera nciht weh und werden auch nicht gezählt.

Bei 8.000 würde ich mir keine Gedanken machen und das gesparte Geld in ein Objektiv stecken.
 
Wenn dir die Fuji besser in der Hand liegt, würde ich diese nehmen. Gibt es gebraucht beim Händler sicherlich in gutem Zustand. Dann eher das kleine Pancake als Kit ( nimmt man dann eher mal mit ). Dazu dann vielleicht noch eine lichtstarke Festbrennweite ( ca. 30 mm ) und ein ca. 50- 200 mm . Damit ist man anfangs gut genug versorgt
 
Ist das ein gutes Allrounder Objektiv wenn ich durch die Berge laufe und fotografiere? Zuhause bei Wanderungen etc? "Hier und da mal" etwas Zoom brauche zum näher ran holen?…
Der von dir, für deine geplanten Motivwelten, (langfristig) benötigte "Brennweitenbereich" ist das einzige Kriterium*, welches du ohne jegliche Fotografiekenntnisse vor einem Kauf festlegen kannst. Gut geeignet dafür wäre z.B. als Anschauungsmaterial diese Zoomserie in einer "Bergszenerie" / auf einen 3km entfernten Aussichtsturm am Grand Canyon:
https://photographylife.com/Zoomserie mit Nikon P900
(aufgenommen mit dem schon etwas älteren Vorgänger der dir u.a. "empfohlenen P950" (mit einem 24-2000mm-Objektiv/-Brennweitenbereich), die verwendete Brennweite steht jeweils unter den acht Fotos)
____________________________
*) Demgegenüber kann sich selbst die von dir aktuell bevorzugte Bauform/-größe der Kamera nach wenigen Wochen Nutzung ändern.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, halte das für nicht gut geeignet, da es zu starker Telebrennweite motiviert, die man in vielen anderen Szenarien nicht so sehr braucht. Als Standard empfiehlt sich 24-100/120 (auf KB gerechnet).
 
Ich hatte die X-S20 in der Hand. Die X-S10 war leider nicht verfügbar. Aber laut Verkäufer sind Größe und Gewicht nahezu identisch. Die A6400 hat mir erst etwas der Bandbügel rechts gestört, aber ich glaube das ist verkraftbar bzw. muss man erst den idealen Griff finden. Für die A6400 habe ich ja scheinbar ein relativ gutes Angebot.
Die S20 tut sich nix mit der S10, die sind so gut wie identisch. Wie fandest Du sie denn? Kommst Du mit dem Bedienkonzept zurecht?

Der von dir, für deine geplanten Motivwelten, (langfristig) benötigte "Brennweitenbereich" ist das einzige Kriterium*, welches du ohne jegliche Fotografiekenntnisse vor einem Kauf festlegen kannst. Gut geeignet dafür wäre z.B. als Anschauungsmaterial diese Zoomserie in einer "Bergszenerie" / auf einen 3km entfernten Aussichtsturm am Grand Canyon:
https://photographylife.com/Zoomserie mit Nikon P900
(aufgenommen mit dem schon etwas älteren Vorgänger der dir u.a. "empfohlenen P950" (mit einem 24-2000mm-Objektiv/-Brennweitenbereich), die verwendete Brennweite steht jeweils unter den acht Fotos)
____________________________
*) Demgegenüber kann sich selbst die von dir aktuell bevorzugte Bauform/-größe der Kamera nach wenigen Wochen Nutzung ändern.;)
Aber da er ja noch überhaupt keine Ahnung hat von Brennweiten kann er es doch noch gar nicht wirklich einschätzen was er benötigt. Oder was er letztendlich fotografiert. Das sind halt jetzt die Vorstellungen eines motivierten Anfängers.

Ich hatte damals mit einem Kitobjektiv angefangen und habe geschaut wo die Reise hingeht, was mich interessiert und wo es fehlt. So etwas verschiebt sich natürlich im Laufe der Zeit, aber dann kann man das Equiqment ja anpassen mit der Zeit.
 
Aber da er ja noch überhaupt keine Ahnung hat von Brennweiten kann er es doch noch gar nicht wirklich einschätzen was er benötigt.
Falls er anhand der simplen Fotoserie "gar nicht wirklich einschätzen" kann, ob er eine/n 3x, 10x oder 30x Zoombereich/Vergrößerung für seine langfristig geplanten Motivwelten benötigt/bevorzugt, dann wird er mit anderen Aspekten der Fotografie erst recht überfordert sein, und sollte sich wohl besser ein anderes Hobby suchen?!
 
...dass ich zu 80-90% die Kamera auf Urlauben dabei habe, wo ich kein "größeres" Objektiv brauche und ein Sony 18-135mm Objektiv reicht und da finde ich die Größe der XS10 bzw. A6400/A6600 sehr attraktiv.
Jedoch bzgl. Objektiv am meisten mit dem 18-135mm von Sony und da finde ich nichts wirklich super vergleichbares bei Fuji bzw. sonst wird es wieder sehr groß.
Es wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass es auch für die Fuji ein 18-135 mm gibt. Ein bisschen genaueres Lesen der Antworten wäre nett. Wenn es also unbedingt dieses Objektiv werden soll finde ich keinen Grund mehr für eine Sony A6400 ohne Stabi. Genau genommen finde ich auch sonst keinen Grund für eine Sony statt Fuji, aber hier bin ich nicht so ganz objektiv, von Sony mag ich nur die kleinen RX100er.... ;) ☺️

Aber egal, ob das 18-135 mm an einer relativ kleinen X-S10/20 oder A6400/6600 hängt - für mich fällt das schon unter die Kategorie "größeres Objektiv". So eine Kombi, auch das erwähnte ich bereits, ist weder kleiner noch leichter (eher schwerer) als eine FZ1000 II, die du als zu groß und klobig bezeichnet hast. War heute mal wieder mit der RX100 VII mit der Familie unterwegs und muss sagen - es hat schon etwas Entspannendes, mit so einer kleinen Kamera, die fast in der Hand verschwindet beim Tragen, losziehen zu können - jederzeit schnappschussbereit. Und trotzdem einen tollen Brennweitenbereich mit einer sehr guten Bildqualität zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls er anhand der simplen Fotoserie "gar nicht wirklich einschätzen" kann, ob er eine/n 3x, 10x oder 30x Zoombereich/Vergrößerung für seine langfristig geplanten Motivwelten benötigt/bevorzugt, dann wird er mit anderen Aspekten der Fotografie erst recht überfordert sein, und sollte sich wohl besser ein anderes Hobby suchen?!

Ich bin der Meinung das der TO noch gar nicht weiß wohin und wie weit die Reise geht. Er fängt ja sozusagen bei Null an, er muss sich ja erstmal die Grundlagen der Fotografie erlernen.
Für z. B. eine Safari muss man noch einiges mehr beachten als welches Tele man dafür nimmt.
 
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