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Geschäftsreise nach Namibia

Wie wären die Giraffen in s/w?
Müsste ich mal versuchen... ich persönlich mag s/w nicht so, darum komme ich nicht mal auf die Idee :eek:

Man vergisst immer wieder: Es lohnt sich auch in diesen Camps nach Wildlife Ausschau zu halten und zwar Nachts wie auch Tagsüber. Manchmal schwierig zu entdecken aber in unmittelbarer Nähe. So wie dieser nachtaktive Gekko:

20180308_210951_namibia_49.jpg

Übrigens diese Bild wurde nicht speziell bearbeitet, die extreme Freistellung rechts ist wirklich so (also kein PS).

Allgegenwärtig wie die Springböcke findet man die Gnus, oft auch im gemischten Gruppen.

20180309_073903_namibia_52.jpg

Und natürlich die Straussen:

20180309_074413_namibia_53.jpg
 
Immer wieder faszinieren die riesigen Herden von Springböcken die grasend durch die Savanne ziehen und sich mit ihrer Tarnung auch schnell darin verlieren:

20180309_081036_namibia_615.jpg

Dann am Mittag im Halali Camp, ein etwas weniger scheuer Bewohner, ein Smith-Buschhörnchen :

20180309_114532_namibia_61.jpg
 
Hi zuppi. Nach wie vor ein sehr sehenswerter Fotobericht, dem ich sehr gern folge.

Die Weißflügeltrappe hat es mir diesmal besonders angetan. Sehr schön. Aber die anderen Bilder, z.B. von Gecko und Buschhörchen sind erste Sahne.
 
Danke Tobias.

Das Hörnchen wid offensichtlich gefüttert (obwohl immer wieder deutlich gemacht wird das zu unterlassen). Denn als ich meine Papiernastücher auspacke kommt es angerannt und versucht sogar in meine Hosentasche zu kucken :D

20180309_115340_namibia_70.jpg

Von mir kriegt es nichts, posiert aber trotzdem ;)
Ein anderer Camp-Bewohner ist diese Zwergohreule, die den Tag schlafend neben dem Swimmingpool in einem Baum verbringt:

20180309_142428_namibia_84.jpg

Vermutlich nur von wenigen Leuten je gesehen, da sie im Blätterwerk so gut getarnt ist.
 
Die Springbockherde finde ich gelungen. Ich würde das Foto evtl an den Lücken, wo keine Tiere stehen, beschneiden, dann musst du kein Bock zerteilen.
Das Hörnchen ist goldig :)
 
Die Springbockherde finde ich gelungen. Ich würde das Foto evtl an den Lücken, wo keine Tiere stehen, beschneiden, dann musst du kein Bock zerteilen.
Das Hörnchen ist goldig :)

Danke, ein Lob aus so berufenem Mund (y)
Ja, ich habs versucht anders zu schneiden, gar nicht so einfach die Böcke nicht zu zerstückeln :D und die geben sooo guten Biltong!

Ein weiterer Campbesucher, der Rotschulter-Glanzstar. Ziemlich häufig und mit ihrem schillernden Federkleid eine Augenweide. Nicht immer ganz so einfach zu fotografieren, aber hier hatte ich Glück. Dieses Exemplar posierte für mich bei bestem Licht :D

20180309_142817_namibia_95.jpg

und ein Damara Rotschnabeltoko, die können ganz lästig werden, wir die Krähen bei uns, lieben sie es die Abfallsäcke aufzureissen:

20180309_150715_namibia_120.jpg
 
:)

Ich muss auch mal wieder hier ;)

Tolle Nachschläge und eine unheimliche Artenvielfalt
wie ich finde, OK Afrika, aber muss man ja auch erst mal machen können
( Zeit usw. ).
Hattest Du Guides im Einsatz ?
 
Danke, ein Lob aus so berufenem Mund (y)
Ja, ich habs versucht anders zu schneiden, gar nicht so einfach die Böcke nicht zu zerstückeln :D und die geben sooo guten Biltong!
:lol::lol::lol:

Lass die Böcke lieber am leben ;)

Der Glanzstar gefällt mir auch. Der Toko könnte für meinen Geschmack etwas heller sein, aber der Bildaufbau finde ich interessant.

OK Afrika, aber muss man ja auch erst mal machen können
Afrika zählt nicht, oder? ;):eek::lol:
 
@pmplayer. Guides hatte ich nur beim Ausflug in die Dünen von Swakopmund, eine 'Little 5 Desert Tour'. Ansonsten alles selbst organisiert und gefahren. Für Namibia sind genügend Informationen vorhanden um selbst auf Tour zu gehen, vorallem wenn man schon in anderen Parks in Südafrika war.
Geführte Touren mach ich dann, wenn es anders nicht geht oder wenn ich mir einen Lerneffekt verspreche, wie zum Beispiel in den Dünen von Swakopmund.

Dort ist es auch so, dass man ohne Tourguide nicht mit dem Fahrzeug rein darf, das heisst, man müsste zu Fuss gehen und das schränkt natürlich schon ein.

Etosha ist aber besser man fährt selbst, so kann man selbst wählen wo und wie lange man beobachten will.

Hier noch ein Landschaftsbild (NMZ) unmittelbar bei Halali. Die hier zu sehenden Hügel sind nicht typisch, es gibt deren zwei im Ostteil des Parks, ansonsten ist es ziemlich flach.

20180309_153449_namibia_121.jpg

Hier ein Verwandter der überall zu findenden Gabelracke, eine Strichelracke.

20180309_181842_namibia_684.jpg

Am Abend entdeckte ich dann einen Hyänen'bau', die Familie hatte sich in der Drainage unter der Strasse ihren Wohnort ausgesucht:

20180309_185056_namibia_137.jpg

Die typischen Anzeichen (Knochenreste aber vorallen die weisslichen Kotspuren) waren nicht augenfällig, so dass ich bei früheren Überprüfungen während des Tages keine Rückschlüsse auf einen Bau finden konnte. Jetzt aber, waren zwei Jungtiere direkt unter der Strasse, damit war's ziemlich eindeutig :)
 
Weiterhin klasse Fortsetzung zuppi. Die Hyäne ist stark, die Racke aber ebenfalls schick.
Hoffe, Du hast noch ein bisschen was!
 
...
Hoffe, Du hast noch ein bisschen was!...
Ja, aber langsam wirds dünn... den auch so eine Geschäftreise mit Zusatz kommt irgendwann mal zu Ende.

Auf der Rückfahrt zum Camp treffe ich nochmals auf Blaukraniche, zwei Eltern mit zwei 'Chicks':
20180309_190350_namibia_729.jpg

Ich konnte auch diese Tiere anhand der Markierung identifizieren und melden. Beide wurden vor fast zehn Jahren unweit der Beobachtungsstelle beringt.

Am Abend gibt es nochmals Besuch des Nashorns am Wasserloch, allerdings ist es nebst einem Schakal der einzige Besucher:

20180309_210649_namibia_148.jpg

Dann noch ein Foto eines Gekkos:

20180309_214800_namibia_152.jpg

Morgen ist leider mein Letzter in der Etosha, ich muss wieder zurück nach Windhoek :(.
 
Schöne Tierportraits, da kommen meine nicht mit. Ich war nur 3 Tage im Etosha, davon viel Autofahren von Lodge zu Lodge.
Einfahrt im Glaton Gate zum Anderson Gate und dann weiter Linkquist Gate im Osten.
 
Schöne Tierportraits, da kommen meine nicht mit. Ich war nur 3 Tage im Etosha, ...
Danke! Nun ob Deine da nicht 'mitkommen' wage ich jetzt mal zu bezweifeln, dein Namibia Landschafts Thread ist jedenfalls genial (y)

Nun mein letzter Tag in der Etosha, da ich nun weiss wo die Hyänen wohnen werde ich als Erstes dorthin zurückfahren und hoffen, dass ich diese Tiere bei der Rückkehr von der nächtlichen Jagd sehen werde.
Allerdings habe ich am frühen Morgen zuerst eine ganz besondere Begegnung! Und zwar auf den Abfalleimern vor meiner Unterkunft in Halali. Ein Honigdachs sitzt oben auf und holt sich verschiedene Reste aus den Eimern. Zuerst dachte ich dass jemand den Eimer offengelassen hat, dann kann ich allerdings beobachten wie er den Deckel anhebt und sich rückwärts in den Eimer runterlässt. Ein herrliches Schauspiel. Dass ich mich auf wenige Meter nähere stört ihn überhaupt nicht, ich kann sogar meine Kamera holen, den Blitz aufsetzen und ein Beweisfoto machen....Leider fotografisch kein Highlight, aber um so lustiger, wie ich finde :D :

20180310_063404_namibia_161.jpg

20180310_063600_namibia_162.jpg

Als ich ihn dann noch am Boden, in einer etwas natürlicheren Umgebung fotografieren will, rauscht er mit einem Tempo einer Lokomotive ab, ich habe keine Chance mich vernünftig in Position zu bringen :(
 
Also Zuppi, auch von mir endlich wieder ein CHAPEAU für Deinen Bericht und die vielen klasse Bilder. Mir gehts wie allen: Wir könnten noch mehr vertragen. :)
 
Dass ich mich auf wenige Meter nähere stört ihn überhaupt nicht, ich kann sogar meine Kamera holen, den Blitz aufsetzen und ein Beweisfoto machen....Leider fotografisch kein Highlight, aber um so lustiger, wie ich finde :D :

Sehr schöner Bericht ! (y)
Da hattest Du aber Mut. Honigdachse können sehr agressiv werden und sind ja nicht wirklich klein. Und mit diesen Krallen möchte man keine Bekanntschaft machen!
Wenn ich die mal vor der Linse habe, bin ich immer froh im Auto zu sein. Dafür war ich aber auch nie soooo nah dran.

Thomas
 
...
Da hattest Du aber Mut. ...
Keine Bange, mit dem 100-400er konnte ich immer noch genügend Abstand halten. Und Honigdachse verteidigen sich sehr erfolgreich, selbst gegen Löwen, aber in erster Linie fliehen sie, ich denke solange man sie nicht in die Enge treibt ist die Chance klein, dass man angegriffen wird.

Nun nach diesem Erlebnis fuhr ich zurück zum Hyänenbau in der Hoffnung, dass ich diese bei der morgendlichen Rückkehr beobachten kann. Nach etwa einer halben Stunde tauchte die Mutter mit einem ihrer Jungtiere auf:

20180310_074922_namibia_766.jpg

Und liefen ziemlich nah an mir vorbei:

20180310_074957_namibia_165.jpg
 
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